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Brasilien
Bei Fragen wendet euch bitte an Hannah



Demografie & Geografie
Dieses Land ist der flächen- und bevölkerungsmäßig fünftgrößte Staat der Erde. Es ist das größte und mit über 200 Millionen Einwohnern auch das bevölkerungsreichste Land Südamerikas, von dessen Fläche es beinahe die Hälfte einnimmt. In der heutigen Zeit zeichnet sich Brasilien durch eine multikulturelle Gesellschaft insbesondere in den Städten und Ballungszentren des Landes aus, die durch die fließenden Übergänge von ethnischen Gruppen entstanden ist. Die große Mehrheit der Bevölkerung stammt also von mehr als einer Bevölkerungsgruppe ab, wodurch es mittlerweile schwierig ist, alle ethnischen Gruppierungen anzugeben. Aufgrund historischer Einwanderungen lässt sich zumindest feststellen, dass die Gesellschaft zu großen Teilen aus folgenden ethnischen Gruppen bzw. ehemaligen Nationalitäten besteht: Portugiesen (die ursprünglichen Kolonialisten), Afrikaner (Afrobrasilianer, aufgrund des Sklavenhandels), einheimische indigene Volksgruppen der Tupi- und Guarani-Sprachfamilien sowie verschiedene Einwanderungsgruppen aus Europa (Italiener, Deutsche, Spanier, Polen und Ukrainer) und Asien (Japaner, Koreaner, Libanesen und Syrer). Durch diese Immigration ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich auch die brasilianische Magiergemeinschaft bunt durchmischt hat. Aufgrund des Geheimhaltungsabkommens wohnt wie in Großbritannien und Irland auch in Brasilien die zahlenmäßig deutlich kleinere magische Bevölkerung (ca. 51.000 Magier) im Untergrund, jedoch hat sich im Laufe der Jahrhunderte eine Hand voll Städte (Caxambu, Manaus, Teresina, Rio de Janeiro, Brasilia, Rio Grande und São Paulo) herausgebildet, die die größte magische Bevölkerung des Landes aufweisen (die Gegend um die Zauberschule Castelobruxo im Regenwald ausgenommen). Ausschließliche Magierdörfer existieren wiederum drei: das größte (Ribeirundy ("ribeiro" = Flussufer; "irundy" = vier in Guarani)) im Norden Brasiliens im Regenwald in der Nähe Castelobruxos und die anderen beiden an der Ostküste in der Nähe von Recife (Encança ("encanto" = Zauber; "esperança" = Hoffnung)) und im Süden (Yguazú) in der Nähe des Nationalpark Iguaçu.

Besonderheiten des brasilianischen Zaubereiministeriums
In Brasilien existiert ein Zaubereiministerium (Ministério da Magia), das ähnlich aufgebaute Abteilungen wie in der britischen Magiergemeinschaft besitzt und dessen Sitz verborgen in der Hauptstadt des Landes, Brasilia, liegt. Im Großen und Ganzen lassen sich nur in der Abteilung für Magische Strafverfolgung und der Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe & Pflanzen essentielle Unterschiede zu Großbritannien feststellen. Aufgrund der höheren Kriminalitätsrate, die nicht nur bei den Nichtmagiern, sondern auch bei den Magiern zu organisiertem Verbrechen führt, besitzen die brasilianischen Auroren etwas mehr Befugnisse als die britischen und dürfen in Notfällen zur Bekämpfung des Verbrechens sogar schwarze Magie anwenden (die drei unverzeihlichen Flüche ausgenommen) oder sich aufgrund der größeren geografischen Distanzen Portschlüssel ohne vorherige Genehmigung aus dem Portschlüsselbüro erzeugen. Gleichzeitig haben sich die Mitarbeiter der brasilianischen Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe & Pflanzen einem größeren Wohl verschrieben. Dieses Büro (das zu seinem britischen Pendant deutlich größer ausfällt) geriet in den letzten Jahrzehnten immer häufiger in Auseinandersetzungen mit anderen Abteilungen, welche das Geheimhaltungsabkommen oder die Verbindung zu Nichtmagiern fördern.

Brasilianische Magiergemeinschaft
Der Grund dahinter hat vor allem mit den Trouxas (Muggeln) zu tun, die heutzutage die Lebensräume vieler Tier- und Pflanzenarten durch die Abholzung der Regenwälder gefährden. Schon früh werden brasilianischen Bruxas & Bruxos (Hexen & Zauberern) in Castelobruxo die Bedeutung der Artenvielfalt des Landes nahegelegt und nicht umsonst gelten die Absolventen dieser Zauberschule international in Kräuterkunde und Magizoologie als besonders versiert. Die vielfältige Flora und Fauna zusammen mit dem Fokus der hiesigen Magierausbildung hat zu einer recht naturverbundenen magischen Gesellschaft geführt, welche für ihre alltägliche Kommunikation (in Brasilien werden großteils Papageien statt Eulen verschickt) und ihre Zauberausrüstungen sowie -tränke oder Zauberstäbe auf die Umwelt angewiesen ist. Während man vor dem Geheimhaltungsabkommen noch in Einklang mit den Nichtmagiern lebte, wurde die Kluft durch das Abkommen zwischen den beiden Gesellschaften immer größer. Zwar hat die hohe Immigrationsrate in den letzten Jahrhunderten dazu geführt, dass unter den brasilianischen Magiern Diskriminierungen aufgrund von Äußerlichkeiten (Hautfarbe, Haarfarbe, Gesichtszüge, Geschlechter, etc.) kaum bis gar nicht vorhanden sind, jedoch kam besonders durch manche europäische Länder die Ideologie der Puro-Sangues (Reinblüter) nach Südamerika und hinterließ – angefeuert durch die rasanten technologischen Fortschritte der Nichtmagier – seine Spuren in der brasilianischen Magiergesellschaft.

Der Wahn vom reinen Blut war geboren, nahm jedoch in Brasilien nie solche Ausmaße wie in Großbritannien an, wo eine Reihe von inzestuösen Verbindungen entstand. Bevor man also begann, zu sehr in die eigene Familie einzuheiraten, wurden oftmals Verbindungen zu ausländischen Reinblütern geschlossen, die nach Südamerika immigriert sind, schließlich ließen die Brasilianer sich nicht groß von Äußerlichkeiten abhalten. Während die früheren brasilianischen Reinblutfamilien mit diesen Verbindungen jedoch vor allem Gleichgesinnte für ihre Muggeltechnik- und Muggelindustrialisierungsfeindlichkeiten suchten, kam mit den Eheschließungen zu deutlich konservativeren Reinblütern aus anderen Ländern auch generelle Muggelfeindlichkeit auf, die jedoch in den erwählten Kreisen nur im Inneren herrscht und selten bis nach Außen getragen wird.
Lediglich in der politischen Lage des Landes lassen sich vor allem in den letzten Jahrzehnten immer stärkere Stimmen vernehmen, die eine strengere Linie und vor allem eine Intervention des Zaubereiministeriums fordern, wenn die nichtmagische Bevölkerung mit ihrem Verhalten wieder mal beginnt, die essentielle Flora und Fauna des Landes zu bedrohen. Eine radikalere politische Gruppierung entstand in den 1980ern und nennt sich Vingadores da Natureza (Rächer der Natur), die aus großteils reinblütigen Familien besteht, häufig in der Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe & Pflanzen tätig ist und seit Jahren fordert, den gesamten Regenwald mit Muggelabwehrzaubern zu belegen "bevor es zu spät" wäre. Bei der restlichen magischen Bevölkerung, die aus Mestiços (Halbblütern) und Nascidos-Trouxas (Muggelstämmigen) besteht, finden diese Ansichten selten Anklang, was nicht zuletzt auch daran liegt, dass diese durchaus häufig eine Faszination für die Erfindungen der Nichtmagier haben, mit der Nutzung technischer Gerätschaften vielleicht sogar groß werden oder aber eben nichtmagische Verwandte besitzen, die selbst in den Regenwäldern beheimatet sind und denen man mit solchen radikalen Maßnahmen das Zuhause wegnehmen würde. Zudem herrscht in vielen größeren Städten des Landes genügend Armut (hauptsächlich unter den Nichtmagiern, denn wer magisch begabt und arm ist, hat auch mehr Chancen dazu, reiche Nichtmagier um ihr Geld zu bringen), sodass zwei Drittel der Bevölkerung mit Großteils Trouxas-Verwandtschaft eher der Ansicht sind, dass das Wohlergehen der Menschen über der Flora und Fauna des Landes stehen sollte und man dementsprechend eher Armut und Kriminalität in den Favelas (Armenviertel/Elendsviertel) als alle Muggel und ihre Fortschritte generell bekämpfen sollte. Da die brasilianischen Reinblüter jedoch in der Minderheit sind und auch die Vingadores da Natureza aufgrund ihrer radikalen Einstellung bei anderen Magiern bisher wenig Anklang finden, kann man dem Zaubereiministerium Brasiliens eine eher aufgeschlossenere Beziehung zur nichtmagischen Bevölkerung nachsagen und man arbeitet auch mit deren Regierung in Notfällen gut zusammen.

Sirenen vor der brasilianischen Küste
Mittlerweile haben sich Sereianos (Wassermenschen) in den Gewässern der gesamten Erde verbreitet. So ließen sich früher auch vor der Ost- und Nordküste Brasiliens häufiger Sereias (Sirenen) blicken, die wie ihre griechischen Verwandten aufgrund der warmen Wassertemperaturen eine herausragende Schönheit auszeichnet. Die Besonderheit dieser brasilianischen Völker hebt sich jedoch von anderen Wassermenschenkulturen ab. Zum einen besitzt ihre wunderschöne Singstimme die Kraft, Menschen derartig in Bann zu versetzen, dass sie mit Tunnelblick ins Wasser eilen, vergessen zu schwimmen und dabei nicht selten ertrinken und zum anderen tat sich ein bestimmtes Sirenenvolk in der Nähe der Stadt Recife und dem Magierdorf Encança ganz besonders hervor.

Nicht unweit der Küste befindet sich dort unter Wasser ein magisches Kraut namens Ervano ("erva" = Kraut; "humano" = menschlich), das von dem dort ansässigen Sirenenvolk gehütet wird wie ein Schatz. Bisher ist es kriminellen Magiern noch nicht gelungen, die Ervanos-Plantagen zu plündern, doch nicht umsonst besitzt die Stadt Recife die höchste Kriminalitäts- und Mordrate in ganz Brasilien, da neben all den kriminellen Muggeln immer noch häufig wagemutige Magier versuchen, in das Gebiet der Sirenen vorzudringen, dabei jedoch meistens ihr Leben verlieren. Dass die Sirenen wiederum nicht gewillt sind, ihre Plantage mit anderen zu teilen, liegt vor allem an den Kräften, welche das Kraut für Wassermenschen hat. So ist es mittels eines vollen Bissens möglich, bis zu 24 Stunden den Körper eines Menschen zu erhalten und sich an Land aufzuhalten. Da sich experimentierfreudige Sirenen jedoch immer größerer Gefahr aussetzten, wenn sie dies taten, nachdem die Landbevölkerung Brasiliens derartig anstieg, ist es nicht weiter verwunderlich, dass es kaum noch zu Fällen kommt, in denen eine in einen Menschen verwandelte Sirene ein paar Stunden an Land verbringt, obwohl bis heute in der Gegend um Encança die Phrase "sich wie eine Sirene am Strand suhlen" gerne dafür benutzt wird, um äußerst attraktive Menschen beim Sonnenbaden zu beschreiben.

Seit dem Geheimhaltungsabkommen ist es dem brasilianischen Zaubereiministerium jedoch ein Anliegen geworden, die Sirenen etwas in Schach zu halten, was nicht zuletzt daran liegt, dass sie sehr territorial leben und sich zu früheren Zeiten häufig von nichtmagischen Fischern bedrängt und angegriffen sahen, die ihre Lebensräume leer fischen wollten. Dementsprechend schlecht sind die meisten Sereias auch auf Menschen zu sprechen, die sie als äußerst egoistisch und engstirnig wahrnehmen, was die Lebensräume unter Wasser angeht. Einige Jahrzehnte befand man sich in nahezu kriegerischen Verhältnissen, weil die brasilianischen Magier das Territorium der Sereias einschränken wollten, um weitere Probleme mit der Einhaltung des Geheimhaltungsabkommens sowie weitere Todesfälle von nichtmagischen Fischern, die in den Bann der schönen Stimmen gerieten und ins Meer gezogen wurden, zu vermeiden. Denn diese vielen ertrinkenden Menschen blieben zwar verschollen, jedoch stellten die Muggel irgendwann doch Nachforschungen an oder fingen mit den immer größer werdenden Fischerbooten und -netzen gar einmal eine Sirene ein, sodass die brasilianische Vergissmichzentrale gefordert war. Umso wichtiger war eine Einigung, die allerdings erst 1977 getroffen werden konnte, als sich die Sereias wie auch brasilianische Hexen und Zauberer von den Fortschritten der Nichtmagier bedroht sahen. Es war in den Jahren davor zu weiteren Todesfällen durch große Fischerboote in den Reihen der Wassermenschen gekommen, welche einsahen, dass es an der Zeit war, sich auf ein Gebiet zu beschränken. Zwar zogen viele Sirenen, die gegenteiliger Ansicht waren, von der Küste Brasiliens weg und weiter in die Karibik, jedoch blieb besonders ein Volk über der Ervanos-Plantage bestehen, welches mit dem brasilianischen Zaubereiministerium zu einem Vertrag kam. Seit 1977 werden einige Schutzzauber und -banne über das Gebiet der Sereias gelegt, sodass unter anderem Nichtmagier von dort abgewehrt werden wie es auch bei Hogwarts oder Castelobruxo der Fall ist. Die Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe & Pflanzen ist dafür zuständig, die vertraglichen Vereinbarungen mit den Sereias auszuführen und in einem positiven Dialog mit dem dortigen Volk zu verweilen, sodass das Territorium der Sereias seit 1977 großteils nur mehr von Gesandten des Ministeriums betreten wurde und seither Frieden herrscht. – Zumindest sofern die regelmäßigen Muggelabwehrzauber nicht vernachlässigt werden oder sich nicht wieder kriminelle Hexen und Zauberer daran versuchen, die Ervanos-Plantage zu plündern.

Wissenswertes
# Artesão de varinhas (Zauberstabmacher)
Einer der besten Zauberstabmacher in Brasilien ist Silveira. Man könnte jene Familie wohl dort mit Ollivanders Bekanntheit in Großbritannien gleichsetzen. Die Silveiras haben ihren Zauberstabladen in Rio de Janeiro und sind dafür bekannt, neben den einheimischen Hölzern auch viele importierte aus anderen Ländern für ihre Zauberstäbe zu verwenden. Hier finden Magier aus aller Welt und den verschiedensten ethnischen Gruppierungen einen passenden Zauberstab.

# Weg nach Castelobruxo
Während sich in Großbritannien die Reise nach Hogwarts mit dem Zug bewährt hat, wurde für das deutlich größere Brasilien, dessen Zauberschule im nördlichen Regenwald liegt, eine andere Variante erfunden. Für sowohl in- als auch ausländische Schüler werden auf Anfrage Portschlüssel nach Manaus angefertigt (wenn das jeweilige Kind niemanden zum Seit-an-Seit-Apparieren besitzt), wo der dortige Hafen am Amazonas mehere Boote für die Castelobruxo-Schüler bereithält, welche die Schüler aufsammeln und den Amazonas entlang bis nach Ribeirundy, einem Zaubererdorf in der Nähe der Schule, bringen. Das Anreisen mit Portschlüsseln direkt zur Schule erwies sich nämlich in einigen Testjahren als eine Fehlentscheidung, da es häufig vorkam, dass die Portschlüssel nicht gefunden wurden oder aber gar Nichtmagier direkt vor der Zauberschule abgesetzt wurden, was für die Vergissmichzentrale zu jedem neuen Schuljahr und Ferienende das reinste Chaos darstellte.

# Quadribol (Quidditch)
Während man der nichtmagischen Bevölkerung Brasiliens zweifelsohne eine Vorliebe und Faszination für Fußball zusprechen kann, so zeigen sich wiederum auch die Magier in diesem Land besonders für Quidditch (im Norden Südamerikas auch Quodpot) begeistert, obwohl ebenso Fußball hoch im Kurs steht, sodass selbst die dortigen Reinblüter von Futebol zumindest schon einmal gehört haben oder wenigstens einen derartigen Ball erkennen, wenn sie einen sehen. Die südamerikanische Quidditchliga ist eine hart umkämpfte, was nicht zuletzt an den tropischen Temperaturen in gewissen Stadien (und der talentierten peruanischen Quidditchmannschaft Tarapota-Tree Skimmers) liegt. Das derzeit auch international bekannteste brasilianische Quidditchteam (abgesehen vom brasilianischen Nationalteam) sind dank mehrmaliger Erfolge in der Liga die Mannschaft der Estrelinhas Ametistas (auch "Amethyst Woodstars" bzw. "Amethyst(stern)kolibris"). Das Team wird auf Portugiesisch häufig auch nur "Colibris"/"Beija-Flores" (Kolibris) genannt, weil der volle Vereinsname gleichzeitig auch der Name einer Kolibri-Art in Brasilien ist und besagter Vogel auf ihren Umhängen abgebildet ist. Die Trikots sind amethyst-violett und weiß. International bekannt sind die Kolibris vor allem für ihre unberechenbaren Manöver, die sehr oft auch plötzliche und sehr schnelle Rückwärtsmanöver inkludieren, weswegen diese Vogelart auch zu ihrem Zeichen bzw. Maskottchen geworden ist. Seit 2021 liegen sie außerdem ungeschlagen in der brasilianischen Liga an erster Stelle.

Wichtige portugiesische Wörter der brasilianischen Magier

Deutsch Portugiesisch (Sg, Pl)
Armutsviertel Favela, -s
Brasil. Quidditchteam Seleção Brasileira de Quadribol
Halbblut mestiço, -s
Hexe bruxa, -s
Kolibri colibri, -s; beija-flor, -es
Muggel trouxa, -s
Muggelstämmige nascido-trouxa, nascidos-trouxas
No-Maj não-mágico, -s
Quidditch Quadribol
Rächer der Natur (polit. Gruppierung) Vingadores da Natureza
Schlammblut sangue-ruim / criatura(s) de sujeira
Sirene sereia, -s
Squib aborto, -s
Wassermenschen sereiano, -s
Zauber encanto, -s
Zaubereiministerium Ministério da Magia
Zauberer bruxo, -s
Zauberstab varinha, -s
Zauberstabmacher artesão(s) de varinhas