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Das Grimoire
Setzt man einen Fuß in die magische Welt der Erde, so wird man auf kurze oder lange Sicht irgendwann mit dem Begriff Grimoire konfrontiert werden. Fest im alltäglichen Sprachgebrauch verankert, ist das Wort nicht nur geläufiger Bestandteil in den meisten großen Kindergeschichten, sondern findet auch in anderen Situation immer wieder Verwendung. Ob nun in der historisch geprägten Bezeichnung »Du kannst es ja mal in einem Grimoire nachschlagen«, die immer dann benutzt wird, wenn jemand eine besonders einfach zu beantwortend Frage stellt, oder aber bei der suche nach wirklich vertrautem Wissen, welche eine gesonderte Anfrage an den Orden unabdingbar machen - Die Legende um die Grimoires ist allgegenwärtig und prägt das magische Geschehen in allen großen Nationen der Welt bereits seit Jahrhunderten.
Wer nun glaubt, dass sich hinter dem Begriff lediglich gewöhnliche Zauberbücher verbergen, die an jeder Ecke des Planeten in unterschiedlicher Form zu finden sind, der irrt. Tatsächlich handelt es sich bei jenen Werken, die offiziell den sagenumwobenen Titel verliehen bekommen, um ganz spezielle Bände, die ihre Existenz vielleicht als gewöhnliche Bücher beginnen, über die Jahrzehnte jedoch durch die Verselbstständigung von Magie zu etwas Eigenem, Neuen, Mächtigeren werden. So umfasst die Begrifflichkeit Grimoire primär jene Art von Büchern, die mit der Zeit ein Eigenleben entwickelt haben und außerhalb der Kontrolle ihrer Erschaffer geraten sind. Oftmals ist die in ihnen niedergeschriebene Materie von einzigartiger Natur und so selten, dass sie in keinem anderen Schriftstück gefunden werden kann. Ihre Magie gilt zumeist als besonders kostbar und mächtig genug, als dass man die Bücher unter besonderem Verschluss hält und nur ausgewählten Personen zeigt. Gesammelt werden Grimoires von ganzer Welt im Archiv des Orden der Grimoire - ein internationaler Verbund, auf dessen Gründung man sich vor Jahrhunderten global einigte, um mögliche Konfliktsituationen in Bezug auf die Bücher langfristig auszumerzen. Zu den bekanntesten Grimoires der Welt, gehören zum einen das Liber Stellarum (Book of Stars), welches vor Jahrhunderten aus dem Besitz der englischen Familie Black entwendet wurde und heutzutage geläufiger Gegenstand in den meisten, britischen Kindergeschichten ist, als auch das 孙子兵法 (The Art of War), welches im Studium einer Grimoire-Hexe in oberflächlicher Adaption zu einem Beststeller der nicht-magischen Welt wurde.
Wer nun glaubt, dass sich hinter dem Begriff lediglich gewöhnliche Zauberbücher verbergen, die an jeder Ecke des Planeten in unterschiedlicher Form zu finden sind, der irrt. Tatsächlich handelt es sich bei jenen Werken, die offiziell den sagenumwobenen Titel verliehen bekommen, um ganz spezielle Bände, die ihre Existenz vielleicht als gewöhnliche Bücher beginnen, über die Jahrzehnte jedoch durch die Verselbstständigung von Magie zu etwas Eigenem, Neuen, Mächtigeren werden. So umfasst die Begrifflichkeit Grimoire primär jene Art von Büchern, die mit der Zeit ein Eigenleben entwickelt haben und außerhalb der Kontrolle ihrer Erschaffer geraten sind. Oftmals ist die in ihnen niedergeschriebene Materie von einzigartiger Natur und so selten, dass sie in keinem anderen Schriftstück gefunden werden kann. Ihre Magie gilt zumeist als besonders kostbar und mächtig genug, als dass man die Bücher unter besonderem Verschluss hält und nur ausgewählten Personen zeigt. Gesammelt werden Grimoires von ganzer Welt im Archiv des Orden der Grimoire - ein internationaler Verbund, auf dessen Gründung man sich vor Jahrhunderten global einigte, um mögliche Konfliktsituationen in Bezug auf die Bücher langfristig auszumerzen. Zu den bekanntesten Grimoires der Welt, gehören zum einen das Liber Stellarum (Book of Stars), welches vor Jahrhunderten aus dem Besitz der englischen Familie Black entwendet wurde und heutzutage geläufiger Gegenstand in den meisten, britischen Kindergeschichten ist, als auch das 孙子兵法 (The Art of War), welches im Studium einer Grimoire-Hexe in oberflächlicher Adaption zu einem Beststeller der nicht-magischen Welt wurde.
Entstehungsgeschichte
Der Orden der Grimoire gründete sich 1582 in Budapest. Zu einer Zeit, wo der Krieg um Grimoires auch in der magischen Welt zum Alltag gehörte und es immer wieder zu politischen Zwischenfällen kam, welche mit den Besitztümern verschiedener, mächtiger Zauberbücher in Verbindung stand, einigte sich die magische Gemeinschaft kurz nach der Gründung der internationalen Zaubervereinigung auf ein langfristiges Friedensabkommen, welches diese politischen Komplikationen auflösen sollte. Geschichtlich hatte es immer wieder blutige Auseinandersetzungen und vereinzelt sogar ganze Kriege um die Entstehungsgeschichten und Besitzansprüche unterschiedlicher Grimoires gegeben. Mit dem Abkommen, dass alle Bücher langfristig in den neutralen Besitz des internationalen Orden der Grimoire übergehen sollten, entschied man sich, diese Problematik dauerhaft aufzulösen. Was anfangs mit viel Protest und Widerstand in Empfang genommen wurde, sollte als Enteignung sehr schnell durchgesetzt werden und bedeutete auch, dass selbst Familien, die ihre Grimoires über Jahrhunderte sicher verwahrt hatten, sich von dem Einfluss und Wert ihrer Archivschätze trennen mussten. Gerade die alten Zauberfamilien der verschiedenen Länder, die zum Teil sogar aktiv an der Entstehung besagter Werke beteiligt gewesen waren, blieben von besagtem Prozess nicht verschont und mussten sich der neuen Gesetzeslage anpassen. Und während es gut hundert Jahre dauerte, um den größten Satz an Lektüre, der zum Teil gut versteckt worden war, zusammen zu sammeln, war man in Budapest damit beschäftigt, eine passende Archivhalle für den Lektüresatz zu erbauen. In einem architektonischen Meisterwerk der Baukunst errichtete man die Halle der Weisheit, welche im Zentrum der belebten Stadt tief in die Erde reichte und mit dutzenden Stockwerken den nötigen Platz und Schutz bot, um die Meisterwerke aus allen Seiten der Welt sicher zu verwahren. Heute gilt das Gebäude neben der Bibliothek von Byzanz als eines der sichersten Archiven der Welt, ist es doch noch nie jemandem gelungen, in die geschützten Hallen einzubrechen und eines der Bücher zu stehlen.
Struktureller Aufbau
Eine Mitgliedschaft im Orden der Grimoire, selten wie sie allgemein verliehen wird, ist nichts, worauf man sich gezielt bewerben kann. Tatsächlich gehört es zu den Aufgaben des Ordens, mögliche Anwärter aus allen Ecken der Welt regelmäßig zu rekrutieren und so die studierenden Hexen und Zauberer, die dauerhaft im Orden operieren, auf einem immer gleich großen Level zu halten. Für gewöhnlich sind es etwa 500 Hexen und Zauberer, die sich gleichzeitig des Studiums ihres jeweiligen Grimoires verschrieben haben und aus unterschiedlichen Gründen für qualifiziert genug gegolten haben, um dem Orden beizutreten. Wie die Kriterien für einen Beitritt aussehen, ist der Öffentlichkeit nicht bekannt. Allgemein heißt es jedoch, dass besondere Leistungen zu einer Mitgliedschaft qualifizieren, weshalb die Zugehörigkeit international als durchaus ehrenvoll angesehen wird. Tatsächlich gibt es sogar einige Familien, die einst ihre Lebenswerke an den Orden abtreten mussten und welche seit Generationen darum bemüht sind, erneut ein Mitglied für einen Ordensbeitritt stellen zu können. Gelingen tut dies jedoch nur selten, da die Mitgliedschaft von individueller Leistung abhängig ist und nicht durch Ruhm und Einfluss gefördert werden kann.
Der Orden der Grimoire baut sich in einem liberalen, basis-demokratischen System auf. Nach vorangehender Auswahl durch den Orden selbst, muss zunächst eine Prüfung bewältigt werden, die erneut die Eignung für eine Mitgliedschaft bestätigt. Erst danach kann ein Anwärter sich dazu entscheiden, vollwertiges Mitglied zu werden und sich für das Studium eines selbst auserwählten Buches zu entscheiden. Als Mitglied verschreibt man sich grundsätzlich ausschließlich dem Studiums eines Buches, weshalb man gleichzeitig dazu verpflichtet wird, den eigenen Zauberstab abzulegen und gewöhnliche Magie hinter sich zu lassen. Hinter dieser Praxis steckt der Glaube, dass sich die Magie eines jeden Grimoires von Alltagsmagie unterscheidet und die besten Studienergebnisse mit einer Abstinenz von besagter Bequemlichkeit erreicht werden kann. Dass viele Grimoire-Magier jene Praxis wenigstens bis zu einem bestimmten Level mit strafloser Magie umgehen, wird gerne ignoriert, solange das ganze diskret behandelt wird.
An der Spitze des Grimoire-Ordens steht ein demokratisch gewählter Rat, der alle fünf Jahre in neuer Aufstellung antritt. Besagte Institution trifft die Entscheidungen über strukturelle Prozesse und Einzelschicksale. Kommt es vor, dass jemand gegen die Regeln des Grimoire-Ordens verstößt, so muss er sich vor diesem Rat rechtfertigen. Sollte kein Straferlass für möglich befunden werden, kann der Rat im schlimmsten Fall den Entzug des Buches und die Löschung aller damit verbundenen Erinnerungen beschließen, was gleichzusetzen mit einem Ausschluss aus dem Orden ist. Der primäre Aufgabenbereich des Rates bezieht sich jedoch in den seltensten Fällen wirklich auf Strafbestimmung und kann alltäglich eher in politischer Strategie gefunden werden. Als internationaler Verband ist der Orden sowohl häufig mit der Klärung innenpolitischer Konflikte, als auch einer einheitlichen Vertretung nach Außen beschäftigt. Gerade wenn es darum geht, aufgetauchte Bücher für sich zu beanspruchen, die dem Orden bislang nicht bekannt waren, ist politisches Feingefühl und Raffinesse von Nöten, welche Zeit und Arbeitskraft in Anspruch nehmen. Wenig überraschend daher, dass der Orden regelmäßiger Gast in den größten Ministerien der Welt und bei der internationalen Zaubervereinigung ist.
Der Orden der Grimoire baut sich in einem liberalen, basis-demokratischen System auf. Nach vorangehender Auswahl durch den Orden selbst, muss zunächst eine Prüfung bewältigt werden, die erneut die Eignung für eine Mitgliedschaft bestätigt. Erst danach kann ein Anwärter sich dazu entscheiden, vollwertiges Mitglied zu werden und sich für das Studium eines selbst auserwählten Buches zu entscheiden. Als Mitglied verschreibt man sich grundsätzlich ausschließlich dem Studiums eines Buches, weshalb man gleichzeitig dazu verpflichtet wird, den eigenen Zauberstab abzulegen und gewöhnliche Magie hinter sich zu lassen. Hinter dieser Praxis steckt der Glaube, dass sich die Magie eines jeden Grimoires von Alltagsmagie unterscheidet und die besten Studienergebnisse mit einer Abstinenz von besagter Bequemlichkeit erreicht werden kann. Dass viele Grimoire-Magier jene Praxis wenigstens bis zu einem bestimmten Level mit strafloser Magie umgehen, wird gerne ignoriert, solange das ganze diskret behandelt wird.
An der Spitze des Grimoire-Ordens steht ein demokratisch gewählter Rat, der alle fünf Jahre in neuer Aufstellung antritt. Besagte Institution trifft die Entscheidungen über strukturelle Prozesse und Einzelschicksale. Kommt es vor, dass jemand gegen die Regeln des Grimoire-Ordens verstößt, so muss er sich vor diesem Rat rechtfertigen. Sollte kein Straferlass für möglich befunden werden, kann der Rat im schlimmsten Fall den Entzug des Buches und die Löschung aller damit verbundenen Erinnerungen beschließen, was gleichzusetzen mit einem Ausschluss aus dem Orden ist. Der primäre Aufgabenbereich des Rates bezieht sich jedoch in den seltensten Fällen wirklich auf Strafbestimmung und kann alltäglich eher in politischer Strategie gefunden werden. Als internationaler Verband ist der Orden sowohl häufig mit der Klärung innenpolitischer Konflikte, als auch einer einheitlichen Vertretung nach Außen beschäftigt. Gerade wenn es darum geht, aufgetauchte Bücher für sich zu beanspruchen, die dem Orden bislang nicht bekannt waren, ist politisches Feingefühl und Raffinesse von Nöten, welche Zeit und Arbeitskraft in Anspruch nehmen. Wenig überraschend daher, dass der Orden regelmäßiger Gast in den größten Ministerien der Welt und bei der internationalen Zaubervereinigung ist.
Sitz
Der Orden der Grimoire hat seinen Hauptsitz in der ungarischen Hauptstadt Budapest, wo man ihm vor gut 450 Jahren die Halle der Weisheit errichtete. Das Gebäude, eine gut geschützte Stadtbibliothek im Zentrum des belebten Bezirks Terézváros, erlaubt nur befugtem Orden-Personal den Zutritt und ist, nach allgemeiner Wort-Mund-Propaganda, besser geschützt, als das magische Gefängnis Ungarns. Dutzende Zauber und Sicherheitsvorkehrungen machen die Halle zu einem der abgeriegelsten Orte der Welt und von jenen unglücklichen Seelen, die jemals einen Einbruch wagten, hat es noch nie jemand geschafft, überhaupt bis zu den Büchern vorzudringen. Diese befinden sich, gut verborgen und mit dutzenden magischen Schlüsselfunktionen abgeriegelt, in den unterirdischen Archivbauten des Hauses und damit fern jener Besucher, die es unbefugt vielleicht maximal über die Eingangshalle hinausschaffen. Allgemein wird der Sitz des Ordens primär für die Aufbewahrung der Grimoire-Bücher, so wie die Verwahrung der Zauberstäbe jener Hexen und Zauberer genutzt, die zum Orden gehören. Alltägliche Besuche finden hier, neben den monatlichen Ratsversammlungen im Zentrum des Hauses, nur selten statt und tatsächlich kommt es vor, dass manche Grimoire-Magier die Halle nur einmal in ihrem Leben besuchen - nämlich zur Auswahl ihres Buches, welches sie in den meisten Fällen bis zu ihrem Lebensende zum Selbststudium behalten.
Grimoire-Magier
Als Grimoire-Magier bezeichnet der Volksmund sehr korrekt jene Hexen und Zauberer, die sich mit einer Mitgliedschaft im Orden dem Studium eines Grimoire-Buches verschrieben haben. Besagte Individuen, hoch angesehen wie sie in den meisten Ländern sind, erkennt man nicht nur an ihrer einheitlichen Uniform, die sie im Dienstfall tragen, sondern gleichzeitig auch an der Präsenz jenes Buches, welches sie zu jeder Zeit auf unterschiedlichste Weise an ihrem Körper tragen. Grimoire-Magier lassen ihre Lektüre selten unbeobachtet, stellt sie doch die Quelle ihrer Macht und damit auch den Ursprung ihrer gewirkten Magie dar. Die Begegnung mit einem Grimoire-Magier in der Welt ist eine seltene Angelegenheit, wird von den meisten Menschen als eine Art gutes Omen gewertet. Nicht nur, weil mit der Präsenz von Grimoire-Magie eine Macht verbunden wird, die so schwer zugänglich ist, dass sie in Krisenlage besondere Perspektive bieten kann, sondern auch, weil es als ein seltenes Glückssymbol gilt, einen Grimoire-Magier persönlich zu treffen. Zwar verfolgen jene Hexen und Zauberer, die sich für das Studium am Buch entscheiden, oftmals weiterhin ihre vorherigen Berufe und verbleiben damit in ihrem sozialen Umfeld, gleichzeitig kommen zu dieser Alltäglichkeit jedoch weitere Verpflichtungen, die unter dem Begriff des offiziellen Ordensdienstes zusammengefasst werden können. Geht es darum, ein neues Grimoire zu bergen, so wird dies zur Aufgabe aller Ordensmitglieder - eine Gelegenheit, zu welcher die unterschiedlichen Hexen und Zauberer ihre Uniform tragen und auf diese Weise ihre Stellung deutlich machen. Zwar steht man als Grimoire-Magier nicht auf einer Ebene, mit den möglichen Länderautoritäten eines Staates, sehr wohl jedoch gibt es eine ganze Reihe diplomatischer Vorteile und Sonderrechte, welche genossen werden können und sich auf Missionen oft als besonders hilfreich erweisen.
Kodex
Beim Beitritt in den Grimoire-Orden verpflichtet sich ein jeder Magier des Einhaltens eines bestimmten Verhaltenskodexes. Dieser schreibt nicht nur die Entsagung von alltäglicher Magie vor, gleichzeitig bestimmt er auch streng, dass keine Informationen geteilt werden dürfen, die aus dem Studium des jeweiligen Grimoires hervorgehen. Zwar ist es Grimoire-Magiern durchaus erlaubt, ihr erlangtes Wissen in persönlichem Interesse zu nutzen und dieses bis zu einem gewissen Grad auch mit anderen zu teilen, hier sind die Linien der Legitimität jedoch fein gestreut und werden häufig auf die Probe gestellt. Nicht selten kommt es zu Konflikten, die durch den Rat gelöst werden müssen und für politischen Aufruhr sorgen. Dass es über die Welt verteilt durchaus Grimoire-Magier sind, die besonders häufig mit dem Kodex in Konflikt kommen, ist vor allem unterschiedlichen Überzeugungen geschuldet. Während einige Hexen und Zauberer glauben, dass das Wissen der Halle der Weisheit geteilt und unter die Menschen gebracht werden sollte, ist der Orden selbst noch zu konservativ und geheimniskrämerisch, um einen solchen Kurs offen fahren zu können. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Lage wenigstens soweit liberalisiert, dass Hexen und Zauberer, die vereinzelte Zauber aus ihren Büchern teilen, nicht länger der Ausschluss aus dem Rat droht, selbst wenn die alten Kodex-Schriften dies grundsätzlich noch verlangen. Orientiert wird sich bei der Urteilsfindung oft am Buch The Art of War, welches als Paradebeispiel für einen historischen Kodex-Bruch gilt und das besagte Grimoire seiner Zeit in nicht-magischer Verschriftlichung millionenfach unter die Menschen brachte.
Bekannte Grimoires und ihre Träger
Buch des Jenseits # Azrazael Rookwood
Buch der Sonne # Varian Travers
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