Gründerin
Geboren gegen Ende des zweiten Weltkrieges wuchs Catriona McCormack (geb. Glenn) in einem kleinen Ort mitten in den Highlands auf. Sie besuchte die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei und auch wenn sie mit ihren Noten nicht unbedingt glänzte, so ging sie doch als eine der besten Spielerinnen der schottischen Quidditchnationalmannschaft in die Geschichte ein (sie trug das Trikot 36 Mal). Und auch in der britischen Quidditch-Liga hinterließ die sportliche Hexe ihren Fußabdruck, als sie in den 1960ern mit Pride of Portree zweimal die Meisterschaft gewann.
Als sie im Jahre 1970 ihren Mann Ean heiratete, beendete sie ihre Karriere, um sich auf die Familie zu konzentrieren. Bereits ein Jahr später kam ihr erstes Kind auf die Welt, welches später als Kirley Duke und Leadgitarrist der Schwestern des Schicksals bekannt wurde. Nur wenige Jahre später folgte auch schon Meaghan, die heute als bekannte Quidditchspielerin der Prides bekannt ist. Doch trotz ihres Erfolges als Quidditchspielerin konnte Catriona niemals wirklich viel Reichtum ihr Eigen nennen. Genauer gesagt, drehte sie bis vor kurzem noch jede Galleone mehrmals um, um über die Runden zu kommen und ihren großen Traum der Akademie niemals aufgeben zu müssen.
Als sie im Jahre 1970 ihren Mann Ean heiratete, beendete sie ihre Karriere, um sich auf die Familie zu konzentrieren. Bereits ein Jahr später kam ihr erstes Kind auf die Welt, welches später als Kirley Duke und Leadgitarrist der Schwestern des Schicksals bekannt wurde. Nur wenige Jahre später folgte auch schon Meaghan, die heute als bekannte Quidditchspielerin der Prides bekannt ist. Doch trotz ihres Erfolges als Quidditchspielerin konnte Catriona niemals wirklich viel Reichtum ihr Eigen nennen. Genauer gesagt, drehte sie bis vor kurzem noch jede Galleone mehrmals um, um über die Runden zu kommen und ihren großen Traum der Akademie niemals aufgeben zu müssen.
Gründung & Geschichte
Catriona beendete ihrem Mann und ihren Kindern zuliebe ihre Karriere, merkte jedoch schnell, wie sehr sie Quidditch und das Fliegen vermisste. Da ihr Mann jedoch unter großer Flugangst litt, konnte sie mit ihm keine Ausflüge auf dem Besen unternehmen. Um daran etwas zu ändern und ihm die Angst zu nehmen, nahm sie sich seiner an und gab ihm jeden Abend Flugstunden. Langsam und sensibel tastete sie sich zusammen mit ihrem Mann an das Thema Besenflug heran und erarbeitete ein Konzept (das später zusammen mit Ean weiter ausgebaut wurde), um ihm den Einstieg so leicht wie möglich zu machen. Schlussendlich konnten die beiden seine Angst gemeinsam besiegen und unternahmen viele Ausflüge mit ihren Besen. Dieses Erfolgserlebnis sprach sich schneller herum, als Catriona es glauben konnte und so dauerte es nicht lange, bis andere Hexen und Zauberer aus dem ganzen Land zu ihr kamen, um das Fliegen zu lernen. Mit dieser neuen Berufung meldete sie schließlich im Jahr 1978 eine Flugschule für Hexen und Zauberer mit Flugangst an und konnte sich so noch ein paar Galleonen dazu verdienen.
Innerhalb der nächsten Jahre entwickelte sich die kleine Flugschule prächtig und sie konnte immer mehr Erfolge verzeichnen, sodass sogar Zeitungen und Magazine über sie berichteten. Doch der wirklich richtig große Erfolg kam erst im Jahre 1986, als der russische Kunstflieger Igor Popsow auf Catriona zukam und fragte, ob sie nicht Interesse daran hätte, ihre Schule ein wenig zu vergrößern. Igor war aufgrund seiner großartigen Shows bis weit über die Landesgrenzen bekannt und dennoch wollte er sich in Schottland, aufgrund einer neuen Liebe, niederlassen. Schnell bemerkten Catriona und Igor, dass sie auf einer Wellenlänge lagen und so beantragten sie beim Ministerium ihre Schule zu vergrößern, was auch genehmigt wurde.
Durch den zusätzlichen Zweig warf die Akademie für Besenfliegen, wie sie fortan genannt wurde, mehr Gewinn ab als zu Beginn angedacht war und das erste Mal seit Jahren konnte sich die Familie McCormack ein wenig zurücklehnen, ihr Leben ein wenig mehr genießen. Die Akademie entwickelte sich immer besser und Catriona ging voll und ganz in ihrer Arbeit auf, wurde jedoch im Jahre 1996 schwer getroffen, als man ihren Partner Igor tot in seiner Wohnung auffand. Er wurde ermordet und die Todesser – die immer mehr auf den Plan gerufen wurden – schadeten ihrem Geschäft sehr. Catriona musste mitansehen, wie immer weniger Menschen zu ihr an die Akademie kamen, der Kamin nicht mehr so oft benutzt wurde und auch keine Portschlüsselgenehmigungen mehr bei ihr eingingen. Die Galleonen verschwanden aus ihrer Truhe und über die nächsten Jahre hinweg lebte sie vor allem von den Erträgen ihres Sohnes und ihrer Tochter, die den Lebenstraum der Mutter voll und ganz unterstützten. Auch als die Todesser und Voldemort im Jahre 1998 besiegt wurden, ging es nur sehr schleppend mit der Akademie voran. Sie holte sich in diesem Jahr auch Charlie Kross als Stuntlehrer mit ins Boot, welcher auch heute noch ein fester Bestandteil der Akademie ist.
Im Jahr 2010 beschloss Meaghan McCormack ihren Posten im Vorstand von Pride of Portree aufzugeben und sich ihrer Mutter anzuschließen. Durch sie kam noch ein wenig mehr Wind in die Akademie und das komplette Konzept wurde an die heutigen Bedürfnisse angepasst. Auch wenn es immer noch nicht voll und ganz ausgefeilt war, wurde die Akademie so wieder ein wenig aus der Versenkung geholt. Dennoch ging es ihr immer noch relativ schlecht, bis Meaghan im Jahr 2023 die Nase voll hatte und auf die Vorstände der Mannschaften von Pride of Portree, Montrose Magpies und Ballycastle Bats zuging, um ihnen einen Vorschlag zu unterbreiten.
Durch ihre ständigen Kontakte zu ihrer alten Branche hatte sie erfahren, dass die Neugewinnung von Nachwuchsstars nicht immer das abwarf, was man wollte. Die Talente aus Hogwarts oder den anderen Schulen waren einfach viel zu unerfahren für die Profispiele der Liga und auch die Talentscouts waren nicht mehr das, was sie früher einmal waren. Daher kam Meaghan auf die Idee einen weiteren Zweig an der Akademie einzuführen: Quidditch. Sie unterbreitete den Vorständen der drei Mannschaften mit denen sie noch am meisten Kontakt hatte (Pride of Portree - aufgrund ihrer Vergangenheit in der Mannschaft; Montrose Magpies – aufgrund ihres Ehemannes, welcher im Vorstand der Magpies saß; Ballycastle Bats – aufgrund eines sehr guten Freundes, der Trainer dort war) ihre Idee und bat darum, dieses Projekt zu unterstützen. Sie versprach den Vorständen dieser Mannschaften, die eigenen Jungtalente aus der Schule oder aber auch Spielerinnen und Spieler, die sie selbst ausgesucht hatten, auf das harte Leben in der Liga vorzubereiten. Im Mai 2024 unterschrieben schließlich diese drei Vereine einen Vertrag und ein neuer Sektor wurde in der Akademie untergebracht. Es wird auch schon spekuliert, dass noch mehr Vereine in das Konzept mit einsteigen wollen.
Als man im Juni 2024 schließlich die Genehmigung hatte die Akademie zu vergrößern, ging es an die Ausarbeitung des Konzepts und vor allem an die Neueinstellungen von neuen Trainern.
Innerhalb der nächsten Jahre entwickelte sich die kleine Flugschule prächtig und sie konnte immer mehr Erfolge verzeichnen, sodass sogar Zeitungen und Magazine über sie berichteten. Doch der wirklich richtig große Erfolg kam erst im Jahre 1986, als der russische Kunstflieger Igor Popsow auf Catriona zukam und fragte, ob sie nicht Interesse daran hätte, ihre Schule ein wenig zu vergrößern. Igor war aufgrund seiner großartigen Shows bis weit über die Landesgrenzen bekannt und dennoch wollte er sich in Schottland, aufgrund einer neuen Liebe, niederlassen. Schnell bemerkten Catriona und Igor, dass sie auf einer Wellenlänge lagen und so beantragten sie beim Ministerium ihre Schule zu vergrößern, was auch genehmigt wurde.
Durch den zusätzlichen Zweig warf die Akademie für Besenfliegen, wie sie fortan genannt wurde, mehr Gewinn ab als zu Beginn angedacht war und das erste Mal seit Jahren konnte sich die Familie McCormack ein wenig zurücklehnen, ihr Leben ein wenig mehr genießen. Die Akademie entwickelte sich immer besser und Catriona ging voll und ganz in ihrer Arbeit auf, wurde jedoch im Jahre 1996 schwer getroffen, als man ihren Partner Igor tot in seiner Wohnung auffand. Er wurde ermordet und die Todesser – die immer mehr auf den Plan gerufen wurden – schadeten ihrem Geschäft sehr. Catriona musste mitansehen, wie immer weniger Menschen zu ihr an die Akademie kamen, der Kamin nicht mehr so oft benutzt wurde und auch keine Portschlüsselgenehmigungen mehr bei ihr eingingen. Die Galleonen verschwanden aus ihrer Truhe und über die nächsten Jahre hinweg lebte sie vor allem von den Erträgen ihres Sohnes und ihrer Tochter, die den Lebenstraum der Mutter voll und ganz unterstützten. Auch als die Todesser und Voldemort im Jahre 1998 besiegt wurden, ging es nur sehr schleppend mit der Akademie voran. Sie holte sich in diesem Jahr auch Charlie Kross als Stuntlehrer mit ins Boot, welcher auch heute noch ein fester Bestandteil der Akademie ist.
Im Jahr 2010 beschloss Meaghan McCormack ihren Posten im Vorstand von Pride of Portree aufzugeben und sich ihrer Mutter anzuschließen. Durch sie kam noch ein wenig mehr Wind in die Akademie und das komplette Konzept wurde an die heutigen Bedürfnisse angepasst. Auch wenn es immer noch nicht voll und ganz ausgefeilt war, wurde die Akademie so wieder ein wenig aus der Versenkung geholt. Dennoch ging es ihr immer noch relativ schlecht, bis Meaghan im Jahr 2023 die Nase voll hatte und auf die Vorstände der Mannschaften von Pride of Portree, Montrose Magpies und Ballycastle Bats zuging, um ihnen einen Vorschlag zu unterbreiten.
Durch ihre ständigen Kontakte zu ihrer alten Branche hatte sie erfahren, dass die Neugewinnung von Nachwuchsstars nicht immer das abwarf, was man wollte. Die Talente aus Hogwarts oder den anderen Schulen waren einfach viel zu unerfahren für die Profispiele der Liga und auch die Talentscouts waren nicht mehr das, was sie früher einmal waren. Daher kam Meaghan auf die Idee einen weiteren Zweig an der Akademie einzuführen: Quidditch. Sie unterbreitete den Vorständen der drei Mannschaften mit denen sie noch am meisten Kontakt hatte (Pride of Portree - aufgrund ihrer Vergangenheit in der Mannschaft; Montrose Magpies – aufgrund ihres Ehemannes, welcher im Vorstand der Magpies saß; Ballycastle Bats – aufgrund eines sehr guten Freundes, der Trainer dort war) ihre Idee und bat darum, dieses Projekt zu unterstützen. Sie versprach den Vorständen dieser Mannschaften, die eigenen Jungtalente aus der Schule oder aber auch Spielerinnen und Spieler, die sie selbst ausgesucht hatten, auf das harte Leben in der Liga vorzubereiten. Im Mai 2024 unterschrieben schließlich diese drei Vereine einen Vertrag und ein neuer Sektor wurde in der Akademie untergebracht. Es wird auch schon spekuliert, dass noch mehr Vereine in das Konzept mit einsteigen wollen.
Als man im Juni 2024 schließlich die Genehmigung hatte die Akademie zu vergrößern, ging es an die Ausarbeitung des Konzepts und vor allem an die Neueinstellungen von neuen Trainern.
Neuerungen 2025
Als im Sommer vor der Saison 2025/2026 bekannt wurde, dass es einen regelrechten Boom an Neubesetzungen in den Quidditchmannschaften gab, wurde sich nicht mehr nur mit dem Vorstand der bisherigen drei Vereinen zusammengesetzt, sondern das Programm auf die gesamte Quidditch Liga ausgeweitet. Anhand der neu gewonnen Unterstützer und Teilnehmer an dem Programm, wurden zusätzliche Trainer eingestellt und das Angebot vergrößert.
Ab sofort konnte man – egal welcher Mannschaft – seine Spielerinnen und Spieler zum trainieren zusätzlich auf die Akademie schicken. Die Nachwuchsförderung wurde mehr in den Vordergrund gepackt und man bat den Neuzugängen ein intensiveres Training an, bei dem sie mehr auf die die Profiliga vorbereitet wurden. Die Mannschaften bekamen jedoch die Möglichkeit freigestellt ihre Spielerinnen und Spieler – welche sich aktuell auf der Akademie befanden – zu Trainings, Übungs-, Freundschafts- oder Profispielen von der Akademie zu nehmen wann sie wollten.
Ab sofort konnte man – egal welcher Mannschaft – seine Spielerinnen und Spieler zum trainieren zusätzlich auf die Akademie schicken. Die Nachwuchsförderung wurde mehr in den Vordergrund gepackt und man bat den Neuzugängen ein intensiveres Training an, bei dem sie mehr auf die die Profiliga vorbereitet wurden. Die Mannschaften bekamen jedoch die Möglichkeit freigestellt ihre Spielerinnen und Spieler – welche sich aktuell auf der Akademie befanden – zu Trainings, Übungs-, Freundschafts- oder Profispielen von der Akademie zu nehmen wann sie wollten.
Standort
Gegründet in der Nähe des Loch Freuchie bei Amulree, befindet sich die Akademie noch immer in Schottland. Sie ist mit einem Zauber belegt, der dem von Hogwarts gleicht. Muggel würden lediglich ein flaches Gelände mit einer kleinen Ruine finden, jedoch nicht mehr sehen. Erst durch die Genehmigung des Ministeriums den Zauber zu erweitern, konnte der neue Sektor an die Schule angebaut werden. Fernab von neugierigen Muggeln, kann man noch immer von dem Haupthaus der Akademie auf den Loch Freuchie schauen.
Anreisen ist hier jedoch nur mit einem Portschlüssel oder durch das Flohnetzwerk möglich. Ein Einfliegen mit dem Besen wurde im Jahre 1988 vom Ministerium verboten, nachdem man von mehreren Muggeln hörte, die sich über fliegende Besen wunderten.
Anreisen ist hier jedoch nur mit einem Portschlüssel oder durch das Flohnetzwerk möglich. Ein Einfliegen mit dem Besen wurde im Jahre 1988 vom Ministerium verboten, nachdem man von mehreren Muggeln hörte, die sich über fliegende Besen wunderten.
Gelände
Das runde Haupthaus - aus dunklem Stein und hellem Dach - befindet sich genau in der Mitte des Geländes. In der Mitte des Hauses ist eine Glaskuppel eingelassen, unter der sich ein kleiner Garten befindet, in dem man entspannen kann und man noch heute Catriona arbeiten sieht. Im Haupthaus selbst befinden sich die wenigen Büros der Akademie, sowie ein kleiner und ein großer Besprechungsraum. Auch ein Pokalzimmer mit allen erfolgreichen Absolventen – wobei sich diese bisher auf Stunt- und Kunstflieger beschränken – kann man dort vorfinden. Im Hauptraum befindet sich ein großer Kamin, in dem immer wieder neue Mitglieder der Akademie ankommen. Ebenfalls befinden sich hier auch Lehrräume, die man vor allem für die Workshops der Stuntleute benutzt.
Neben dem Haupthaus befinden sich die Wohneinheiten. Es gibt insgesamt zwei Gebäude (aufgeteilt nach Geschlechtern), die lediglich mithilfe eines verglasten großen Raumes in der Mitte miteinander verbunden sind. In diesem Raum befinden sich verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten, sowie viele bequeme Sitzecken, die einen ein wenig an Hogwarts erinnern lassen. In der Mitte befindet sich ein kleiner Brunnen, der friedlich vor sich hinplätschert und Ruhe verbreiten soll. Die Wohneinheiten sind für bis zu vier Personen ausgelegt und in jeder befindet sich eine eigene Küche mit einem kleinen Essbereich. Die Schlafräume sind eher spärlich eingerichtet, weswegen die meisten Hexen und Zauberer ihre eigenen Einrichtungsgegenstände mitbringen. Des Weiteren befindet sich in jeder Wohneinheit ein Bad.
Es ist jedoch nicht verpflichtend hier zu leben, wird jedoch von der Leitung der Akademie empfohlen um die Teamfähigkeit zu stärken. Verpflichtend wäre dann jedoch ein Zugang zum Flohnetzwerk, damit man jeden Tag in der Akademie erscheinen kann.
Die erste Einrichtung auf dem Gelände der Akademie war der kleine Platz neben dem Haupteingang des Haupthauses. Auf diesem befinden sich verschiedene Balkone um die Höhenangst zu überwinden, sowie ein etwas halbgroßes Fußballfeld auf dem die verschiedenen Übungen gezeigt werden.
Direkt daneben befindet sich ein sehr hohes Zelt, welches für die Kunst- und Stuntflieger zur Verfügung gestellt wurde und vom Zirkus Hades instandgehalten wird. Es ist mit verschiedenen Attraktionen und auch Geräten ausgestattet und wird laufend erweitert.
Ganz neu befindet sich nun auch auf der hinteren Seite des Hauptgebäudes ein Quidditchfeld. Jedoch sind hier nur wenige Tribünen aufgebaut, da diese lediglich für Sponsoren oder Vorstände sind. Jede Mannschaft, die die Akademie unterstützt, bekommt auch eine eigene Tribüne errichtet.
Neben dem Haupthaus befinden sich die Wohneinheiten. Es gibt insgesamt zwei Gebäude (aufgeteilt nach Geschlechtern), die lediglich mithilfe eines verglasten großen Raumes in der Mitte miteinander verbunden sind. In diesem Raum befinden sich verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten, sowie viele bequeme Sitzecken, die einen ein wenig an Hogwarts erinnern lassen. In der Mitte befindet sich ein kleiner Brunnen, der friedlich vor sich hinplätschert und Ruhe verbreiten soll. Die Wohneinheiten sind für bis zu vier Personen ausgelegt und in jeder befindet sich eine eigene Küche mit einem kleinen Essbereich. Die Schlafräume sind eher spärlich eingerichtet, weswegen die meisten Hexen und Zauberer ihre eigenen Einrichtungsgegenstände mitbringen. Des Weiteren befindet sich in jeder Wohneinheit ein Bad.
Es ist jedoch nicht verpflichtend hier zu leben, wird jedoch von der Leitung der Akademie empfohlen um die Teamfähigkeit zu stärken. Verpflichtend wäre dann jedoch ein Zugang zum Flohnetzwerk, damit man jeden Tag in der Akademie erscheinen kann.
Die erste Einrichtung auf dem Gelände der Akademie war der kleine Platz neben dem Haupteingang des Haupthauses. Auf diesem befinden sich verschiedene Balkone um die Höhenangst zu überwinden, sowie ein etwas halbgroßes Fußballfeld auf dem die verschiedenen Übungen gezeigt werden.
Direkt daneben befindet sich ein sehr hohes Zelt, welches für die Kunst- und Stuntflieger zur Verfügung gestellt wurde und vom Zirkus Hades instandgehalten wird. Es ist mit verschiedenen Attraktionen und auch Geräten ausgestattet und wird laufend erweitert.
Ganz neu befindet sich nun auch auf der hinteren Seite des Hauptgebäudes ein Quidditchfeld. Jedoch sind hier nur wenige Tribünen aufgebaut, da diese lediglich für Sponsoren oder Vorstände sind. Jede Mannschaft, die die Akademie unterstützt, bekommt auch eine eigene Tribüne errichtet.
Bereiche/Sektoren
Fliegen führt zu Glück - bekämpfe deine Flugangst
Dieser Sektor ist der älteste der Akademie und ist für die Hexen und Zauberer gedacht, die unter absoluter Flugangst leiden. Zu Beginn wird bei jedem Teilnehmer ermittelt ob es eine Höhenangst oder Flugangst ist und dementsprechend wird ein Plan ausgearbeitet. Die Hexen und Zauberer werden Schritt für Schritt auf einen Besenflug vorbereitet und jeder wird individuell betreut. Die Lehreinheit hat keinerlei Laufzeit und dauert bis zum Erfolg oder bis der Teilnehmer selbst abbricht. Die Kosten sind variabel und müssen auf Grund der Höhe der Angst bemessen werden.
Eintritt: jederzeit möglich
Eintritt: jederzeit möglich
Kunst – und Stuntfliegen
Schon seit ein paar Jahren bekommt dieser Sektor Unterstützung durch den Zirkus Hades, zu dem auch schon der ein oder andere Absolvent gegangen ist. Man entscheidet sich hier für eine der beiden Möglichkeiten und bekommt einen entsprechenden Übungsplan. Die Ausbildung ist in der Akademie die längste und beträgt circa zwei Jahre. Natürlich kann man auch an externen Stellen ausgebildet werden, doch die Qualität der Absolventen hat in den letzten Jahren nie nachgelassen und wird immer gerne gesehen. In dieser Zeit bekommen sie zahlreiche Workshops und Seminare angeboten, um in den Beruf hineinzuschnuppern.
In jedem Jahr werden lediglich sechs neue Hexen oder Zauberer aufgenommen – hierbei wird neben der sportlichen Leistung auch ein besonderes Augenmerk auf Teamfähigkeit, Organisationstalent und Flexibilität gelegt.
Eintritt: 01. September
In jedem Jahr werden lediglich sechs neue Hexen oder Zauberer aufgenommen – hierbei wird neben der sportlichen Leistung auch ein besonderes Augenmerk auf Teamfähigkeit, Organisationstalent und Flexibilität gelegt.
Eintritt: 01. September
Ihr seid unsere Zukunft - Quidditchneuzugänge
Ganz neu ist dieser Sektor erst im Jahr 2024 hinzugekommen. Bisher wird er vor allem von den größeren Mannschaften unterstützt, die schon immer viel Wert auf ihren Nachwuchs gelegen haben. Es gibt mehrere Möglichkeiten:
1. MÖGLICHKEIT:
Eintritt: 01. September
Ebenfalls hat die schottische Nationalmannschaft hier die Möglichkeit bekommen, ihre Mannschaft zu trainieren. Auch diese unterstützen das Programm mit Spenden in Form von Besen und Ausstattung, sowie Geldern.
1. MÖGLICHKEIT:
Die Vorstände schicken ihre selbst gewonnenen Nachwuchstalente (über Talentscouts oder Auswahltrainings) für ein ganzes Jahr in die Akademie. In dieser Zeit können sie sich laufend über die aktuellen Entwicklungen ihrer Nachwuchsspieler informieren und ggf. sogar die Zeit in der Akademie verlängern. Die Mannschaften unterstützen ihre Spieler und müssen von vornherein dafür sorgen, dass sie ordentlich ausgestattet sind.2. MÖGLICHKEIT:
Die Mannschaften haben die Möglichkeit, ihre Nachwuchsspieler/innen für eigene Trainingseinheiten oder auch für Spiele aus der Akademie zu holen.
Jedes Jahr werden sieben neue Spieler aufgenommen. Diese werden entweder von dem eigenen Talentscout der Akademie - aktueller Stand haben zwei Personen diese Stelle inne – angeschrieben oder auch von Externen vorgeschlagen. Die Nachwuchsspieler haben noch keinen festen Vertrag bei einem Verein und müssen sich gegenüber den anderen immer wieder beweisen. Die Vorstände und mannschaftseigenen Talentscouts haben die Möglichkeit bei diesen Nachwuchsspielern als Sponsor in den Vordergrund zu treten, wenn ihnen ein Spieler oder eine Spielerin besonders gut gefällt. Die Sponsoren sind jedoch nicht verpflichtet, die komplette Zeit als Sponsor in den Vordergrund zu treten und können jederzeit ihre Unterstützung widerrufen (z.B. wenn ein Spieler deutlich nachlässt). Des Weiteren können Sponsoren Spielern einen Vertrag anbieten, durch welchen sie – bei Zustimmung – ab diesem Zeitpunkt als Nachwuchstalent dieser Mannschaft gelten (und somit die Kategorie wechseln). Hat man nach einem Jahr jedoch keinen Vertrag bekommen, muss man die Akademie leider verlassen.
Auch diese Spieler/innen haben die Möglichkeit von Mannschaften zu ihren eigenen Trainings eingeladen zu werden.
Eintritt: 01. September
Ebenfalls hat die schottische Nationalmannschaft hier die Möglichkeit bekommen, ihre Mannschaft zu trainieren. Auch diese unterstützen das Programm mit Spenden in Form von Besen und Ausstattung, sowie Geldern.
Kosten
Der Leitung war es wichtig, dass die Kosten für jeden zu tragen waren. Somit beschloss man, dass man die Preise so festlegte, dass sie für einen Normalverdiener zu bezahlen wären.
Im Durchschnitt betragen die Kosten für das Programm Fliegen führt zu Glück 100 Galleonen. Jedoch kann der Preis für diesen Kurs auch weniger oder mehr betragen. Dies kommt immer auf die Dauer an, die der Teilnehmer benötigt um seine Angst zu überwinden oder bis wann er oder sie das Programm selbst beendet.
Bei dem Programm Ihr seid unsere Zukunft gibt es eine Besonderheit: Wenn eine Mannschaft als Sponsor in den Vordergrund tritt, übernimmt diese ab diesem Moment automatisch die Kosten ihres Schützlings. Jedoch verpflichten sich die Spieler nach dem Abschluss auf zwei Jahre bei dem jeweiligen Verein zu spielen.
Die Kosten für die Flug und Stuntflieger sind bezahlbar für einen Normalverdiener.
Im Durchschnitt betragen die Kosten für das Programm Fliegen führt zu Glück 100 Galleonen. Jedoch kann der Preis für diesen Kurs auch weniger oder mehr betragen. Dies kommt immer auf die Dauer an, die der Teilnehmer benötigt um seine Angst zu überwinden oder bis wann er oder sie das Programm selbst beendet.
Bei dem Programm Ihr seid unsere Zukunft gibt es eine Besonderheit: Wenn eine Mannschaft als Sponsor in den Vordergrund tritt, übernimmt diese ab diesem Moment automatisch die Kosten ihres Schützlings. Jedoch verpflichten sich die Spieler nach dem Abschluss auf zwei Jahre bei dem jeweiligen Verein zu spielen.
Die Kosten für die Flug und Stuntflieger sind bezahlbar für einen Normalverdiener.
Stimmen
„Als ich an die Akademie kam, dachte ich schon ich könne gut fliegen. Wäre ein geborener Flugkünstler, doch erst als ich dort ankam und meine ersten Monate hinter mich brachte, wusste ich, dass ich absolut falsch lag. Erst heute bin ich wirklich gut in dem was ich mache und freue mich auf meine besseren beruflichen Chancen.“
- Leonora Jenkins, Absolventin 2022 für Flugkünste
- Leonora Jenkins, Absolventin 2022 für Flugkünste
„Boah wisst ihr eigentlich was ich für Probleme in Hogwarts hatte? Alle flogen um mich herum, niemand hatte Angst. Bis auf den kleinen Troy, sprich mich. Als ich von dem Programm hörte, meldete ich mich sofort an und wenn ich ehrlich bin… die Erfahrung war es mir wert. Morgen mache ich einen tollen Ausflug mit meiner kleinen Familie an die See, ich freu mich darauf. Die Flugangst? Die hat man mir genommen.“
- Troy Jackson, Flugangstbezwinger 2024
- Troy Jackson, Flugangstbezwinger 2024
„Ich habe bereits meinen ersten Monat hier hinter mich gebracht und es ist einfach wunderbar. Man erfährt hier nicht nur viel über wahre Teamarbeit, sondern wird auch in seinem Quidditchwissen sowohl theoretisch als auch praktisch weiter gefördert. Ich habe jetzt schon das Gefühl, in dieser Zeit mehr gelernt zu haben als in meinen 4 Jahren Quidditch in Hogwarts.“
- Nilo Garrett, wird aktuell gesponsert von Ballycastle Bats
- Nilo Garrett, wird aktuell gesponsert von Ballycastle Bats
„Wisst ihr was ich aktuell am tollsten finde? Ich kann endlich zum Stuntflieger ausgebildet werden und nebenbei dennoch in einer Bar in London aushelfen. Ey, ist das nich Bombe? Die Einheiten lassen es zu und mich erinnert die Akademie eher an ein Studium als an eine Schule. Vollzeit ist hier nichts.“
- Carl Winston, aktueller Teilnehmer am Programm für Stuntflieger
- Carl Winston, aktueller Teilnehmer am Programm für Stuntflieger
Wenn man in der Branche des Besenfliegens einen ordentlichen Job bekommen möchte, dann ist diese Akademie zu empfehlen. Man verlässt die Akademie nicht mehr so, wie man sie betreten hat, sondern mit einem viel größeren Wissen und Können als vorher. Der Einstieg in die Berufswelt der Flugkünstler oder auch der Stuntflieger wurde für jeden Absolventen immer einfacher. Auch der Einstieg in die Quidditchwelt wird einfacher und schneller gehen und einen besseren Flieger aus einer Hexe oder einen Zauberer machen, als jemand der direkt von der Schule kommt.