Allgemeine Rassenbeschreibung
Vampire sind generell untot. Das Finale des Wandlungsprozesses ist der eintretende Tod mit anschließender Wiederauferstehung. Der körperliche Zustand vor der Verwandlung wird gewissermaßen eingefroren und verändert sich auch künftig nicht mehr. Eine Fortpflanzung mit Menschen ist nicht (mehr) möglich. Ein Vampir, der bis dato eine Hexe oder ein Zauberer war, verliert außerdem bei der Verwandlung seine magischen Kräfte.
Da Vampire eigentlich lebendige Tote sind, verspüren sie keinerlei menschliche Bedürfnisse mehr, wie zum Beispiel Hunger oder Durst. Nahrungsmittel können zwar verdaut werden, doch die benötigten Nährstoffe kann ein Vampir nur aus Blut ziehen. Menschliche Nahrungsmittel haben für den Vampir keinerlei Wert.
Die einzige, wirkliche Nahrung eines Vampirs stellt Blut dar. Da der Körper sich jedoch in einer Art mumifiziertem Status befindet, vertrocknet er mit der Zeit. Durch die Einnahme von menschlichem Blut, das von den Körper- und Gewebezellen absorbiert wird, hält ein Vampir seinen Körper am Laufen. Er übernimmt also das Blut seines Opfers und integriert es in seinen eigenen Blutkreislauf, in welchem es als Treibstoff fungiert. Je genährter ein Vampir ist, desto mehr "strahlt" er, während unterernährte Vampire zunehmend einer Mumie ähneln. Ein komplett ausgetrockneter Vampir ist bewegungsunfähig, jedoch nicht tot. Der geistige Zustand eines Vampirs leidet unter diesem Zustand. Nach mehreren Jahren ist der Vampir nicht mehr bei Verstand und fähig klare Gedanken zu fassen. Ein wohlgenährter Vampir hingegen wirkt besonders anziehend auf Menschen.
Da Vampire eigentlich lebendige Tote sind, verspüren sie keinerlei menschliche Bedürfnisse mehr, wie zum Beispiel Hunger oder Durst. Nahrungsmittel können zwar verdaut werden, doch die benötigten Nährstoffe kann ein Vampir nur aus Blut ziehen. Menschliche Nahrungsmittel haben für den Vampir keinerlei Wert.
Die einzige, wirkliche Nahrung eines Vampirs stellt Blut dar. Da der Körper sich jedoch in einer Art mumifiziertem Status befindet, vertrocknet er mit der Zeit. Durch die Einnahme von menschlichem Blut, das von den Körper- und Gewebezellen absorbiert wird, hält ein Vampir seinen Körper am Laufen. Er übernimmt also das Blut seines Opfers und integriert es in seinen eigenen Blutkreislauf, in welchem es als Treibstoff fungiert. Je genährter ein Vampir ist, desto mehr "strahlt" er, während unterernährte Vampire zunehmend einer Mumie ähneln. Ein komplett ausgetrockneter Vampir ist bewegungsunfähig, jedoch nicht tot. Der geistige Zustand eines Vampirs leidet unter diesem Zustand. Nach mehreren Jahren ist der Vampir nicht mehr bei Verstand und fähig klare Gedanken zu fassen. Ein wohlgenährter Vampir hingegen wirkt besonders anziehend auf Menschen.
Jagd auf Vampire
In Großbritannien gilt generell ein Jagd- und Tötungsverbot von Vampiren. Ausgenommen sind hiervon Mitarbeiter der Abteilung für Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe, die die Erlaubnis zur Jagd auf abtrünnige Vampire offiziell übertragen bekommen. Diese Abteilung (Vampirfangkommando) arbeitet eng mit den Oberhäuptern der Vampircovens zusammen. Um ein Gleichgewicht zwischen der Vampirgesellschaft und der Zauberergesellschaft zu schaffen, dürfen jene Mitarbeiter Vampire einfangen, jedoch ist es ihnen strengstens untersagt, die Vampire eigenmächtig zu exekutieren. Dieses Recht obliegt den Vampiren selbst. Bekannt ist, dass dieses Gesetz in vielerlei anderen Ländern keinerlei Anklang findet, doch in Großbritannien wird intensiv auf die Einhaltung geachtet, um den Vampiren eine gewisse Eigenmacht in ihrer Gesellschaft zuzugestehen.
Verwandlung
Um in einen Vampir verwandelt zu werden, muss der Mensch mit Vampirblut im eigenen Körper sterben. Entsprechend selten kommen Unfälle vor, viel öfter wird das Vampirblut dem Menschen unter Zwang eingeflößt. Stirbt der Mensch im Anschluss, durchläuft er den Prozess der vampiririschen Verwandlung. Diese ist sehr schmerzhaft und wird erst abgeschlossen, wenn der frischverwandelte Vampir zum ersten Mal selbst menschliches Blut zu sich nimmt. Tut er dies nicht, stirbt er erneut und endgültig. Der Hunger, welchen Frischlinge direkt nach dem Erwachen verspüren, ist jedoch äußerst schwer zu unterdrücken.
Fähigkeiten und Besonderheiten
Stärken
Schwächen
- Stärken sowie Schwächen nehmen mit steigendem Alter zu
Sonstiges:
- Schnelligkeit
- körperliche Stärke
- geschärfte Sinne
- Rote Augen, deren Farbe je nach Ernährungsstand mal ausgeprägter und mal blasser erscheint.
- Fangzähne
- Vampire können mit den Schatten verschmelzen und so unsichtbar für die Umwelt werden. Dies funktioniert jedoch nur so lange sie sich selbst nicht bewegen.
- Mentale Manipulation. Mittels Augenkontakt können die Gedanken menschlicher Opfer verändert werden.
- Verstärkte Selbstheilung
- Sehr alte Vampire können sich in eine ungewöhnlich große Fledermaus verwandeln.
Schwächen
- Silber und Weihwasser hinterlassen unangenehme Verbrennungen auf der Haut die nur langsam heilen
- Sonnenlicht verursacht einen extremen Sonnenbrand mit unschönen Brandblasen, sorgt jedoch nicht dafür, dass ein Vampir verbrennt. Aufenthalt im Freien ist bei stark bewölktem Wetter oder Regen gefahrlos möglich. Sehr alte Vampire können tagsüber jedoch überhaupt nicht mehr ans Tageslicht, auch dann nicht, wenn Wolken am Himmel stehen.
- Vampire müssen vom Bewohner in ein Heim eingeladen werden, bevor sie die Schwelle übertreten können
- Werwolfbisse hinterlassen schlimme Wunden, die nur langsam heilen und dem Vampir stark zusetzen.
- Ein Pfahl durchs Herz paralysiert den Vampir, tötet ihn jedoch nicht
- Stärken sowie Schwächen nehmen mit steigendem Alter zu
Sonstiges:
- Vampire bevorzugen einen Schlafplatz nahe des Erdbodens
- Von Hunden und hundeartigen Wesen halten sie sich lieber fern
- Knoblauch ist nicht wirklich schädlich, wird aber als abstoßend wahrgenommen.
- Regen und Kälte scheint Vampire anzuziehen, während Sonnenlicht und Hitze sie abstößt.
- Tierblut ist im Gegensatz zu Menschenblut zwar funktional, aber weniger nahrhaft und geschmacklich eher unangenehm. Der häufige Konsum kann zu Trägheit und geschwächten Vampiren führen.
- Befindet sich Alkohol im Blut des Opfers spürt auch der Vampir einen leichten Rausch. Auch andere Bestandteile wie Drogen oder Medikamente können Auswirkungen auf den Vampir haben.
- Das Blut von magischen Halbwesen unterscheidet sich von rein menschlichem Blut. Zum Beispiel wirkt das Blut von Veelas regelrecht aphrodisierend auf den konsumierenden Vampir.
- Dass Vampire sich nicht in Spiegeln erblicken können, trifft nur auf alte Spiegel aus Silber zu. Da neumodische Spiegel aus Aluminium gefertigt werden, können Vampire mittlerweile auch ihr Spiegelbild sehen.
Tötungsmethoden
Einen Vampir kann man nur auf zwei Methoden von dieser Erde tilgen: Verbrennen oder Köpfen.
Soziales Verhalten
Viele Vampire leben in Gruppen zusammen, welche man Covens nennt. Diesen Covens gehören Vampire an, die einander verwandelt haben. Im Allgemeinen gilt, dass man für die eigens verwandelten Vampire auch verantwortlich ist. Eine tatsächliche, magische Verbindung gibt es nicht, stattdessen handelt es sich um eine soziale Verantwortung. Wenn man als Wandler nicht dafür Sorge trägt, dass der Verwandelte sich an die Regeln der Vampirgesellschaft hält, muss man dafür gerade stehen.
Vampire haben im Gegensatz zu anderen Zauberwesen erreicht, dass sie sich nicht mehr den Gesetzen der Zaubererwelt beugen müssen. Stattdessen regieren sie sich selbst. Zwischen Zauberer- und Vampirwelt besteht eine enge Zusammenarbeit. Leider sorgen einzelne Exemplare, die keinem Coven angehören, keine Unterstützung von erfahrenen Vampiren erhalten und sich regelrecht wahllos an Menschen vergreifen, immer wieder für Ärger und Schwierigkeiten. Ein für die Menschheit gefährlicher Vampir darf vom Vampirfangkommando eingefangen werden. Anschließend wird er den Oberhäuptern übergeben, welche entscheiden, wie weiter verfahren wird.
In der magischen Welt werden Vampire kaum toleriert, durch ihre natürliche Überlegenheit werden sie allerdings eher gemieden, als offen angefeindet.
Vampire und Werwölfe funktionieren selten gut miteinander, auch, da ein Werwolfbiss einem Vampir enorm schaden kann.
Vampire haben im Gegensatz zu anderen Zauberwesen erreicht, dass sie sich nicht mehr den Gesetzen der Zaubererwelt beugen müssen. Stattdessen regieren sie sich selbst. Zwischen Zauberer- und Vampirwelt besteht eine enge Zusammenarbeit. Leider sorgen einzelne Exemplare, die keinem Coven angehören, keine Unterstützung von erfahrenen Vampiren erhalten und sich regelrecht wahllos an Menschen vergreifen, immer wieder für Ärger und Schwierigkeiten. Ein für die Menschheit gefährlicher Vampir darf vom Vampirfangkommando eingefangen werden. Anschließend wird er den Oberhäuptern übergeben, welche entscheiden, wie weiter verfahren wird.
In der magischen Welt werden Vampire kaum toleriert, durch ihre natürliche Überlegenheit werden sie allerdings eher gemieden, als offen angefeindet.
Vampire und Werwölfe funktionieren selten gut miteinander, auch, da ein Werwolfbiss einem Vampir enorm schaden kann.
Bitte seht davon ab Vampire zu erstellen, die über 1000 Jahre alt sind.