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Duellsport
Duellsport in Großbritannien
Allgemeiner Überblick
Während bereits die jüngsten Hexen und Zauberer Großbritanniens vom Fliegen auf dem Besen – und Quidditch – träumen; man von bunt beworbenen Plakaten, Spielen verschiedener Ligen und Profispielern umgeben ist; ist der Duellsport in Großbritannien weniger publikumswirksam inszeniert. In dieser Sportart ist der Laienbereich stärker differenziert als die Profiliga, jedoch ist diese Sportart ebenfalls ein Thema für die Abteilung der magischen Spiele und Sportarten. Neben der Geheimhaltung vor Muggeln muss auch die Sicherheit des Publikums sicher gestellt werden. Somit gibt es nur wenige Arenen innerhalb Großbritanniens, in denen Duelle vor zahlendem Publikum stattfinden können. Die Preisgelder sind in diesem Sport in der Regel zwar hoch, jedoch gibt es selten eine Form von Gehalt. Es kann sich somit nur die absolute, international agierende Spitze des britischen Duellsports hauptberuflich darauf konzentrieren.

britische Duellteams
auf professioneller Ebene
  • englische Nationalmannschaft
  • irische Nationalmannschaft
  • schottische Nationalmannschaft
  • walisische Nationalmannschaft
auf Laienebene
  • Loge der Astrea
  • ...
auf Nachwuchsebene
  • der Duellclub von Hogwarts
  • ...

vereinigte britische Rangliste
Die vier Nationalmannschaften der britisch-irischen Inseln messen nicht sich als gesamte Teams, sondern deren Mitglieder untereinander in einer jährlich stattfindenden Kette von Turnieren. Innerhalb von sieben, sich über das Jahr erstreckenden Terminen wird die 'Vereinigte britische Rangliste' ermittelt und Medaillen und Preisgelder an den Gewinner verliehen.
An vier dieser Termine finden Einzelduelle statt, bei denen die Gegner einander zugelost werden und mehrere, kurze Duelle an einem Tag zu bestreiten sind. Die anderen drei Termine sind sogenannte Teamduelle, in denen die Mannschaften ihren Duellanten nicht nach vorgesehener Zeit, sondern nach eigenem Ermessen wechseln dürfen. Hier erhält das Team auch einheitlich Punkte, nicht jedes Mitglied individuell.

Wettkämpfe der Hobby- und Nachwuchsduellanten
Das Trainingsgelände eines jeden Vereins und auch der Nationalmannschaften muss natürlich vom Ministerium abgenommen sein. Ebenso sind Wettkämpfe im Hobby- und Nachwuchsbereich genehmigungspflichtig. Überwiegend finden sie ohne Zuschauer statt.

internationale professionelle Wettkämpfe
Eine Teilnahme an diesen Wettkämpfen setzt die Mitgliedschaft in einer Nationalmannschaft voraus. Es gibt darüber hinaus in verschiedenen Ländern unterschiedllich differenzierte lokale Ligen oder privat veranstaltete Turniere, die auch Laien offen stehen.

WELTMEISTERSCHAFT
Einzelduelle
Drei Mitglieder ihrer Nationalmannschaft dürfen alle vier Jahre - immer im Jahr vor einer Quidditch-Weltmeisterschaft - an der Weltmeisterschaft im Einzelduellsport teilnehmen. In einem langwidrigen Prozess mit einer hohen Anzahl 1:1 Duellen wird dabei der aktuell beste Duellant der Welt vermittelt. Dabei werden die teilnehmenden Nationen zunächst in Kleingruppen eingeteilt, die drei besten Duellanten (nicht Nationen) einer Gruppe mit den Gewinnern aus einer anderen zusammengebracht.
Teamduelle
Um zwei Jahre versetzt zu den Einzelweltmeisterschaften finden alle vier Jahre die Meisterschaften im Teamduellsport statt. Hier treten Fünferteams aus den jeweiligen Nationalteams für ihr Heimatland an. In eigenem Ermessen dürfen die Teams ihren aktuellen Duellanten auswechseln, jedoch muss jeder ein Mal eingesetzt werden. Ermittelt wird in in Kleingruppen, dann voranschreitenden Runden mit stetig kleiner werdenden Teilnehmerzahlen das beste Team der Welt.

REGIONALE MEISTERSCHAFTEN
Regionale Meisterschaften im Duell-Einzelsport gibt es beispielsweise auf kontinentalen Ebenen. Beispielsweise gibt es alle zwei Jahre - jeweils in den Jahren, in denen keine Weltmeisterschaften im Team- und Einzel-Duellsport stattfinden - Europameisterschaften.

Duellsport in anderen Ländern
Die Wertschätzung, die das Duellieren bzw. der Duellsport in anderen Ländern erfährt, variiert stark. Zu den führenden Nationen mit der am stärksten ausdifferenzierten Profiliga und Ausbildung gehört der deutsche Sprachraum. Mit der Duellakademie bietet die magische Gemeinschaft dort auch eine professionelle und systematische Ausbildung für Duellanten. Auch aus anderen Staaten werden Studenten hier akzeptiert.

Zu den bekannten Wettkämpfen auf Laienebene gehört das alle vier Jahre stattfindende Duellturnier der Familie Maltravers.

Aus dem Regelwerk
  • Wertschätzung zwischen den Duellanten ist von hoher Bedeutung. Daher wird beispielsweise erstens von "Duellpartnern", nicht von "Duellgegnern" gesprochen. Zweitens sind Verbeugungen zu Beginn eines Duells - und soweit möglich auch nach deren Ende - Pflicht.
  • Es gibt einen anwesenden Schiedsrichter, darüber hinaus bewerten drei Punktrichter jedes Duell und vergeben für Aspekte wie Kreativität und Haltung ebenfalls Punkte.
  • Profiduellanten müssen mindestens 21 Jahre alt sein - um nach dem Schulabschluss die eigenen Fertigkeiten verbessern zu können, statt lediglich mit dem Schulwissen antreten zu müssen.
  • Verboten sind erstens die drei unverzeihlichen Flüche. Zweitens eine 'andere' Bewaffnung als der konventionelle Zauberstab. Stablose Magie oder körperliche Angriffe (ob in menschlicher Gestalt oder bei Animagi in der eines Tieres) sind ausgeschlossen.