Vater
John ist eigentlich genau das, was Philip irgendwann einmal sein will, ganz grundsätzlich zumindest. Und genau deswegen verletzt es ihn umso mehr, dass sein Vater regelrecht durch ihn hindurch zu schauen scheint, wo er ihn doch so gerne stolz machen würde. Dass er das irgendwie bei all seinen Kindern tut, fählt Philip da kaum auf, stattdessen manövrierte er sich selbst erfolgreich in die Haltung, nur gewissermaßen als Ersatzteillager für Charles zu fungieren und in den Augen seines Vaters ansonsten bedeutungslos zu sein. Vielleicht wird er deswegen manchmal aus Prinzip trotzig und will mit dem Kopf durch die Wand, auch wenn das nicht unbedingt der klügste Weg ist.

Mutter
Sowohl zu seiner Mutter als auch zu seinem Vater kann Philips Verhältnis schwierig sein. Dabei würde er beide gerne stolz machen und teil überraschenderweise doch einige Interessen, auch mit Coriane. Irgendwie ist er dann aber doch das dritte Kind, der zweite Sohn, unwichtig, zumindest in seinen Augen. Eigentlich könnte Coriane eine Vertrauensperson sein und vermutlich würde er sogar davon profitieren, sich an sie zu wenden, doch dafür ist er einerseits zu stur und andererseits zu stolz.

Bruder
Charles und Philip sind ein Herz und eine Seele - könnte man annehmen, wenn man sieht, dass sie beinahe gleichalt sind und durchaus einige Charakterzüge teilen. Tatsächlich gönnt Philip seinem älteren Bruder aber nicht das kleinste Bisschen, seit er feststellen musste, dass Charles nur aufgrund der paar Monate, die er älter ist, das Familienerbe antreten wird. Auch wenn Philip sich selbst für geeigneter hält. Seiner Meinung nach fliegt Charles alles zu - unverdient. Und er scheut sich nicht, diese Abneigung deutlich zu machen.

gute Freunde
Wenn man sechs Jahre lang einen Schlafsaal teilt und einander auch vorher schon kannte, kommt mn gar nicht umhin, einander leiden können zu müssen - ansonsten wäre das Leben doch sehr bitte. Glücklicherweise kommen Callistos und Philip gut miteinander aus und mögen die Gesellschaft des anderen.

Freunde
Irgendwie fand Philip sich Anfang der siebten Klasse als Babysitter wieder und durfte gleich zwei neue dazugestoßene Schülerinnen seiner Klasse unter seine Fittiche nehmen. Da er aber mit beiden gut klar kommt, war es in Odnung. Mittlerweile würde er Estella auch als Freundin bezeichnen.

Freunde
Man kennt sich seit dem ersten Schuljahr, vermutlich schon darüber hinaus, da man eigentlich schon seit immer in denselben Kreisen vekehrt. Man kommt gut miteinander aus und Philip findet es gut, dass er sich auf den Ravenclaw verlassen kann. Dass er ihm sogar hilft, wenn er in einer etwas misslichen Lage steckt ud es niemandem erzählt. Ein echter Freund eben (und mehr nicht).

feste Freundin
Alles daran wirkt perfekt, von der Art wie man sich über Wochen annäherte und schließlich im November 2025 offiziell ein Paar wurde bis hin zu der Tatsache, wie ideal Melina und Philip füreinander sind. Immerhin - Runcorn und Avery, könnte es eine bessere Verbindung geben? Noch dazu ist Melina hübsch, klug, weiß was sie will und vorallem wie sie es bekommt. Dass Philip ziemlich klar ist, dass er nicht in sie verliebt ist, kann man da doch eigentlich unter den Tisch fallen lassen oder?

Den mag er bestimmt nicht
Selten ging Philip etwas so ambitioniert an, wie sich einzureden, dass Constantin eben nur ein guter Freund ist. Dass er dankbar ist, dass er ihm vor den ZAGs Nachhilfe gegeben hat, damit er sein Gesicht wahren konnte. Dass da rein gar kein Kribbeln ist. Und sie haben sich kurz vor den Ferien auch sicher nicht fast geküsst. Alles Einbildung. Und er würde sich eher die Zunge abbeißen, als etwas anderes zuzugeben.

Geküsst Juni 2025
Es war eine Party, man kam sich näher, man hat ein bisschen geknutscht, es war awkward und wahrscheinlich waren beide nicht hundert prozentig überzeugt und außerordentlich motiviert, es irgendwohin führen zu lassen. So mag Philip die Ravenclaw Schülerin zwar eigentlich ganz gerne, stört sich aber auch nicht übermäßig daran, dass ihre einmalige Knutscherei auch nur dabei blieb.