Manchmal wacht man morgens bereits mit gerunzelter Stirn und zusammengeschobenen Augenbrauen auf und fragt sich ... Was zur Hölle habe ich denn da geträumt!? Doch am Morgen des 13. März ist es für viele irgendwie trotzdem anders: nur Stellenweise können sie sich an ihre wilden Träume erinnern, die ihnen vor wenigen Sekunden noch so lebhaft vor Augen getanzt haben. Manche wachen mit einem richtig guten Gefühl auf, als stünde ihnen an diesem Tag nichts im Wege, andere jedoch überlegen es sich drei Mal, ob sie heute wirklich das Bett verlassen wollen.
Im Laufe des Tages bildet sich ein roter Faden, der sich durch die Erzählungen unserer Hexen und Zauberer schleicht: all diejenigen, die guter Laune aus dem Bett gestiegen sind, haben alle in irgendeiner Form und Art von einer Sache geträumt: Gold. Ob es nun (übertausende) Galleonen sind, oder Schmuckstücke, oder auch Goldzähne - Gold ist das gemeinsame Thema. Währenddessen berichten ihre 'Gegenspieler' allesamt von schwarzen Tieren, die sie im Traum heimsuchen. Katzen, Raben, Krähen - und manchmal auch alle drei. Fundamental unterschiedliche Erzählungen bilden sich in den Konversationen derjeniger, die dieses Erlebnis hinter sich haben.
Was jedoch wohl niemandem so schnell auffällt: all diejenigen, die von Gold träumen, haben unübliches Glück am 13. März. Denjenigen hingegen, die von schwarzen Tieren träumen, will so gar nichts wirklich gelingen. Die Balance zwischen Glück und Pech scheint für einen Tag zu verschwimmen und das, was man als Willkür der Natur angesehen hat, hat für 24 Stunden - abwechslungsweise - mal einen konkreten Bauplan.

Glück haben Charaktere mit folgenden Geburtsmonaten:
März, Mai, Juni, August, September, Dezember

Pech haben Charaktere mit folgenden Geburtsmonaten:
Januar, Februar, April, Juli, Oktober, November