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Religion in Ägypten
Bei Fragen wendet euch bitte an Hannah oder Motte



Zu den in Kaiserzeit und Spätantike im Römischen Reich verbreiteten Mysterienkulten gehörte der ursprünglich aus Ägypten stammende Isis- und Osiriskult. Er entwickelte sich wohl im späten Hellenismus aus dem altägyptischen Isiskult und gelangte mit den römischen Legionären bis nach Germanien und Britannien. Der Kult gehörte zu jenen paganen Glaubensgemeinschaften, die die Christianisierung am längsten überdauerten. – Zumindest denken das die Muggel dieser Welt.

Status des Kults innerhalb der magischen Gesellschaft Ägyptens
Selbst als der Islam Einzug nach Ägypten hielt, existierte der Isis- und Osiriskult als Religion in der magischen Gemeinschaft Ägyptens weiter. Manchmal mehr im Untergrund und manchmal wieder mehr im Vordergrund, besitzt dieser Glaube seit über zwei Jahrtausenden treue Anhänger. Wie der Name bereits verrät, werden dabei die ägyptischen Gottheiten Isis und Osiris verehrt und im Mittelpunkt dieser steht der Osirismythos, der – laut seinen Priestern – nicht bloß ein Mythos, sondern Geschichte ist. Da Muggel aber für gewöhnlich Magie nicht einmal erkennen, wenn sie direkt vor ihnen passiert, weil sie es einfach nicht wissen möchten, ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sogar all die Zaubersprüche aus dem ägyptischen Totenbuch, die Verstorbenen bei der Beerdigung auf Papyrusrollen im Sarg mitgegeben oder auf die Verbände einer Mumie geschrieben werden, für die Muggel keine wirklich magische Bedeutung bekamen, wenn sie durch Ausgrabungen darauf stießen. Die magische Bevölkerung tut ihr Bestes, um dem Geheimhaltungsabkommen treu zu bleiben, passt sich in der Öffentlichkeit auch dem Islam an, doch hinter verschlossenen Türen und magischen Orten ist es den Osiriskult-Gläubigen schon länger ein Dorn im Auge, dass ehrwürdige Grabstätten zu Touristenattraktionen mutiert sind. Umso sorgsamer werden aber auch jene Orte magisch geschützt, die für die Vertreter dieser magischen Religion von hoher Bedeutung sind.

Da das Zaubereiministerium Ägyptens eine Parteienpolitik pflegt und seit gut 40 Jahren die Partei, die Hand in Hand mit dem Isis- und Osiriskult einhergeht, an der Macht ist, erhielt die Religion in diesen Jahren auch immer mehr Einfluss und immer mehr Anhänger. Priester und Priesterinnen erhalten nicht selten wichtige staatliche Aufgaben und umgekehrt ist es eine nicht ausgesprochene Tatsache, dass einem höhere Ämter leichter zugänglich sind, wenn man sich als Gläubiger dieser Religion beweist. Allerdings heißt das nicht, dass all jene, die dieser Religion angehören, streng gläubig sind. Durch den karrieretechnischen Vorteil in den letzten Jahrzehnten gehört es eher zum guten Ton, ebenfalls Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Dabei gibt es ähnlich wie im Muggel-Christentum durchaus genug Menschen, die eher atheistisch leben oder bei denen der Glaube keine große Rolle spielt, aber die teilweise dennoch auf dem Papier dazugehören. Nach außen hin ist dies jedoch kein schwerwiegendes Delikt für die Strenggläubigen. Nein, man zeigt sich in der Tat herausragend offen, nimmt Menschen jedes Blutes, jeder sozialen Schicht oder jeder Herkunft auf und ist auch häufig bei Katastrophen dort anzutreffen, wo die Menschen Hilfe benötigen. Tugenden wie Mitgefühl, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe gehören genauso zur Religion wie der Glaube an ein Leben nach dem Tod, Auferstehung und vor allem: Wiedergeburt. Dabei spielen Tod und Geburt eine zentrale Rolle und die größten Feste werden bei sehr traditionellen Isis- und Osiriskult-Vertretern eben deswegen nach der Geburt eines Kindes und bei der Beerdigung eines Menschen gefeiert. Zwischendrin steht die Vereinigung von Mann und Frau bei einer Hochzeit als größtes Fest an, welche den Kreis der Isis (Göttin der (Wieder-)Geburt & der Magie, Totengöttin) und des Osiris (Gott des Jenseits & der Wiedergeburt, Totengott) schließen und wieder öffnen.

Osirismythos der ägyptischen Magierwelt
In der ägyptischen Mythologie und damit auch im Glauben dieser Religionsvertreter ist Isis die Gemahlin und Schwester des Osiris. Der magischen Sage nach handelte es sich dabei um ein hochtalentiertes Magierpaar, das vor Jahrtausenden lebte und das von ihrem damaligen Volk nicht nur als König und Königin, sondern gar als Gottheiten verehrt wurden. Die magischen Fähigkeiten der beiden stellten bisher Dagewesenes in den Schatten (weswegen man sie auch als Götter verehrte), weil sie erkannt hatten, dass ihre Fähigkeiten in Kombination deutlich stärker waren als einzeln. Die Macht und der Einfluss der beiden führte jedoch gleichfalls zu sehr viel Neid anderer. Insbesondere durch Osiris' Bruder Seth, der stets im Schatten des anderen stand und der Überlieferung nach vor allem Chaos und Verderben anzog wie eine Motte das Licht. Als der König Osiris einmal das Land verließ, ersann sein Bruder eine Hinterlist nach seiner Heimkehr, um ihn zu ermorden. Seth heuerte 72 Männer als Mitverschwörer an und darüber hinaus die Königin Aso ("die Helferin") von Nubien. Er ließ einen großen, geschmückten Holzkasten anfertigen, nachdem er heimlich die Maße von Osiris genommen hatte. Auf einem Gelage bot Seth im Scherz demjenigen den Kasten als Geschenk an, der in diesen genau hineinpasste. Nachdem alle anderen Gäste vergeblich versucht hatten, hineinzupassen, versuchte es Osiris als Letzter. Als er darin lag, verschlossen die 72 Männer den Sarg, versiegelten ihn mit Blei, und Seth ließ ihn in den Nil werfen.

Als Isis von dieser Schandtat erfuhr, machte sie sich auf die Suche nach ihrem Gemahl. Der Sarg war unterdessen bis nach Byblos getrieben, wo er von einem Akazienbaum umwachsen wurde. Dieser Stamm wurde als Pfeiler für ein Gebäude am Hofe des Königs verwendet. Als Isis davon Wind bekam, begann sie den Sarg zu bergen. Seth erfuhr jedoch von Isis' Fund, raubte ihr den Sarg und zerstückelte die darin liegende Leiche des Osiris und warf die Einzelteile in den Nil, der sie nun über das ganze Land verteilte. Daraufhin begab sich Isis auf die Suche nach den Leichenteilen des Osiris und konnte mit der Hilfe von Anubis ihren Gatten wieder zusammensetzen, um ihn wiederzubeleben. Nachdem Anubis die Organe in den Kanopen (ein Gefäß, in denen bei der Mumifizierung die Eingeweide separat vom Leichnam beigesetzt werden) verstaut hatte, benutzte Isis ihre Magie und versuchte mittels ihrer Flügel dem Toten wieder das Leben einzuhauchen. Sie verwandelte sich zum Milan und konnte so ihren Sohn Horus empfangen. Osiris blieb in der Duat (dem Jenseits) und wurde durch das Totengericht zum Herrscher über das Totenreich erklärt.
Die so vollzogene "Errettung des toten, zerrissenen Osiris" übernahm Isis in ihrer Eigenschaft als liebende Schwester und Gattin. Isis verkörperte in der Todesheilung die belebenden Kräfte, die aus der familiären Liebesbeziehung entsprangen, weshalb das Bild der Isis sehr oft als Motiv auf Sargwänden verwendet wurde. Die wichtigste Waffe, die Isis gegen den Tod einzusetzen vermag, ist ihre Magie und damit die Rezitation von Zaubersprüchen, die die Körperteile des toten Osiris wieder magisch zusammensetzen vermögen.

Zentraler Glaube des Isis- und Osiriskults
Mit dieser Geschichte im Hintergrund, ist es der Glaube der Magier in dieser Religion, dass der Kreis der Geburt, des Todes und der Wiedergeburt von Osiris am Laufen gehalten werden muss, um auch allen anderen Menschen die Chance auf ein Leben nach dem Tod zu ermöglichen. Um dies zu gewährleisten, besitzt jedes Zeitalter einen eigenen Seher oder eine Seherin, welche von den Priestern darauf vorbereitet werden, alle 50 Jahre die Reinkarnationen von Isis und Osiris anhand von Visionen wiederzufinden. Die auserwählten Kinder werden unter der Obhut eines Priesterpärchens wie ihre eigenen Kinder großgezogen, wobei es unklar ist, wann die entscheidenden Visionen des Sehers auftauchen, um die 'richtige' Isis und den 'richtigen' Osiris unter den Kindern zu erkennen. Meistens sind die Auserwählten dann bereits zwischen 20 und 30 Jahre alt und fast immer verbinden sie bestimmte Kriterien, wie dass sie ähnliche äußerliche Merkmale besitzen und dass sie stets muggelstämmige Magier sind, weil die Überzeugung herrscht, dass nur muggelstämmige Hexen und Zauberer den Geist der Isis oder des Osiris und damit auch deren magischen Kräfte in sich aufnehmen können. Denn wenn sie noch andere nahe Verwandte besitzen, die magisch begabt sind, befürchtet man, dass diese durch die Magie des Seth nicht mehr 'rein' genug sind und dass die immense Kraft der Isis und des Osiris nicht genug Platz in dem Sterblichen erhält, um vollständig aufgenommen zu werden. Deswegen ist es den Auserwählten auch verboten, vor ihrer endgültigen Auserwählung ein Animagus zu werden, weil man Tiere auf der einen Seite zwar sehr verehrt, auf der anderen Seite jedoch der Ansicht ist, dass diese Fähigkeit die spätere Auswahl zum Negativen beeinflusst und die Auserwählten nicht mehr 'magisch rein' genug sind, um später Isis' oder Osiris' Geist in sich aufzunehmen.

Des Weiteren unterhalten ägyptische Religionsvertreter drei verschiedene Regionen im Land (Nord-, Zentral- und Süd-Zone), die ihr jeweils eigenes Schutzpatronenpärchen und damit die Reinkarnationen von Isis und Osiris suchen, weswegen die jeweiligen Auserwählten auch in einer dieser Region geboren worden sein müssen. Für jedes gefundene Schutzpatronenpärchen ist eine Hochzeit in der jeweiligen Zone, aus der sie stammen, für die am Ende Auserwählten pro Zone vorgesehen. Diese Feier ist dank der derzeitigen politischen Lage Ägyptens von nationaler Bedeutung und wird groß zelebriert, gilt doch das neue Schutzpatronenpärchen und deren Vereinigung als Chance, um den magischen Geburt-Tod-Wiedergeburt-Zyklus am Laufen zu halten.

Geheime, fanatischere Hintergründe des Isis- und Osiriskults
Während öffentlich die Hochzeit und Verbindung eines Schutzpatronenpärchens angepriesen wird, um den Kreis am Laufen zu halten, ist sich der streng geheime Kern der Religion schon seit Jahrhunderten darüber einig, dass es mit einer Hochzeit und Nachkommen der Schutzpatronen allein nicht getan ist, um den Menschen ein Leben nach dem Tod und damit Unsterblichkeit zu ermöglichen. Hier ist man der festen Überzeugung, dass der Osirismythos nachgestellt werden muss. Deswegen wird seit Jahrhunderten jedes Schutzpatronenpärchen nach 10 Jahren gemeinsamer Ehe einer zeremoniellen Prüfung unterzogen. Jedes Mal wird der Zauberer, der als Reinkarnation von Osiris gilt, bei einer heiligen Opfer-Zeremonie von einem erwählten Priester (welcher die Maske des Seth trägt) zerstückelt wie einst Osiris selbst. Und jedes Mal muss anschließend die Hexe, die als Reinkarnation von Isis gilt, versuchen, den Geist der Göttin zu kanalisieren und den zerstückelten Leichnam ihres Ehemanns mit ihrer Magie wieder zum Leben zu erwecken. Bisher sind alle Vertreter daran gescheitert, was die verwitweten weiblichen Ex-Schutzpatrone stets in tiefe Depressionen stürzte, hatten sie ja doch über die Jahre hinweg ihren Gefährten meistens zumindest ansatzweise zu lieben gelernt. Nach solchen Misserfolgen wurden diese Frauen von der religiösen Gemeinschaft für gewöhnlich ausgeschlossen, haben sie sich doch als Enttäuschung erwiesen. Durch einen erzwungenen Unbrechbaren Schwur war es ihnen aber nie möglich, über ihre Erlebnisse mit anderen Unwissenden zu sprechen, es sei denn sie wählten dadurch den Freitod, was ebenfalls häufig vorkam.

Diese Hintergründe werden den Anwärtern für die Reinkarnationen von Isis und Osiris genauso wie dem Rest der Bevölkerung verschwiegen, bis es soweit ist und die Prüfung kurz bevorsteht. Genauso wie ihnen auch verschwiegen wird, dass ihre leibliche Familie sie nicht im Stich gelassen hat oder bei einem Unfall ums Leben kam, als sie noch klein waren, sondern dass die auserwählten, muggelstämmigen Kinder ab dem Tag, ab dem sie das erste Mal Magie anwendeten, dem aktuellen Seher in einer Vision erschienen sind, die sie als Anwärter für den Osirismythos zeigte. Daraufhin wurden die Vergissmichs der Religion auf das jeweilige Kind aufmerksam, die Eltern wurden obliviiert, um ihnen jede Erinnerung an ihr Kind zu nehmen und das auserwählte Kind wurde von einem Priesterpärchen adoptiert, das sie mit anderen Auserwählten der eigenen Zone von nun an in der magischen Gesellschaft integriert großzog, als wären sie ihre eigenen Kinder.

Lebensablauf eines zum Schutzpatron auserwählten, muggelstämmigen Magiers
Kaum eines dieser Kinder wird erwachsen, ohne nicht selbst ebenfalls einen starken Bezug zur Religion zu besitzen und diese zu ehren, da auch sie nur die positiven, aufgeschlossenen Züge des Isis- und Osiriskults kennen. Durch den meist liebevollen Elternersatz verbinden sie den Glauben mit ihrer Adoptivfamilie, standen doch schon früh regelmäßige Gottesdienste und traditionelle Feste an Feiertagen an der Hausordnung, bei denen gut gegessen, getanzt, gemeinsam musiziert, gebetet und gefeiert wurde. So herrscht der Irrglaube vor, dass es ein Zeichen der Nächstenliebe des Götterpaares war, weil sie die Priester 'nach dem Tod der leiblichen Familie des Kindes' durch die Vision des Sehers zu ihnen geführt haben und die Kinder in die religiöse Gemeinschaft adoptiert wurden. Man bringt den Auserwählten dadurch Dankbarkeit bei, nicht alleine auf der Welt oder in irgendeinem schlecht versorgten Muggelwaisenhaus gelandet zu sein und gewinnt ihre Loyalität für die Familie und die religiöse Sache. Dabei werden die Pflichten (bis zur nächsten Schutzpatronenpärchen-Ernennung darf keiner der Anwärter heiraten) als nicht weiter schlimm angesehen, da die wenigsten so früh heiraten möchten und es bis zur Vision des Sehers für das 'richtige Pärchen' pro Zone ohnehin ungewiss ist, ob man selbst bis zum Ende Auserwählte oder Auserwählter bleibt. Die Wahl einer eigenen Karriere steht jedem frei zu. Gleichzeitig ist es jedoch nicht erlaubt, der Religion den Rücken zuzukehren, ehe das richtige Paar nicht gefunden ist. Aus diesem Grund befindet sich bis zur endgültigen Auswahl beziehungsweise bis zur Hochzeit des für eine Zone ausgewählten Osiris- und Isis-Pärchens die magische Spur auf allen Anwärtern (selbst wenn sie am Ende nur die Adoptivgeschwister eines Schutzpatrons sein werden), bis diese Verbindung der Reinkarnationen stattgefunden hat. Diese Spur ist innerhalb der Landesgrenzen Ägyptens selbst nach dem Abschluss in der afrikanischen Zauberschule Uagadou für die Anwärter aktiv, selbst wenn es ihnen wie allen anderen afrikanischen Kindern nach dem Schulabschluss erlaubt ist, außerhalb der Schulgrenze zu zaubern. Dadurch stehen sie automatisch unter magischer Beobachtung der Religion und aufgrund der derzeitigen politischen Lage auch unter staatlicher Kontrolle innerhalb Ägyptens.

Wenn innerhalb einer Zone eine Gruppierung von Isis-Anwärtern oder Osiris-Anwärtern zwischen 20 und 30 Jahre alt wird, erhält der Seher des Kults unerwartet die finale Vision, die die Gesichter der beiden auserwählten Magier zeigt. Diese werden nach Bekanntgabe des Sehers für ihre Hochzeit drei Monate später vorbereitet und erhalten dafür auch jeweils ein magisches Artefakt, deren Austausch während der Hochzeitszeremonie als Symbol für die Fusionierung ihrer beiden Seelen gilt, um die Verbindung von Osiris und Isis zu verdeutlichen. Anschließend wird von ihnen im Laufe der nächsten Jahre nicht nur die Anwesenheit auf vielen religiösen Festen sowie die Erlernung des Animagus-Zaubers erwartet, sondern auch das Aufrechterhalten des magischen Kreises, indem sie Nachkommen zur Welt bringen. – Dass jedoch nach 10 Jahren noch eine ganz andere, lebensverändernde Prüfung auf sie wartet, erfahren sie erst kurz davor und dann ist es oft schon zu spät.