vergebene Besonderheiten
In dieser Liste findet ihr eine Übersicht über unsere vergebenen Besonderheiten.Bitte beachtet ebenfalls unsere Reservierungen.
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Ausgenommen von dieser Liste sind Buchcharaktere
Animagus (14/15)
» Aveline Rousseau | Tiergestalt: gesprenkeltes Haubenhuhn» Avitus Wilkes | Tiergestalt: Lämmergeier
» Engele Slughorn | Tiergestalt: Gepard
» Fred Weasley | Tiergestalt: Zwergchamäleon
» Gabriel Benalcázar | Tiergestalt: Wanderfalke
» Lazaro Miagoli | Tiergestalt: Maine Coon
» Marcia Cabral | Tiergestalt: Mantarochen
» Marik Oman | Tiergestalt: Ngandong-Tiger
» Morgan Shaw | Tiergestalt: afrikanischer Elefant
» Nick Armstrong | Tiergestalt: Rotfuchs
» Quintus Warrington | Tiergestalt: Kangal - Hirtenhund
» Rowen Greengrass | Tiergestalt: Eisbär
» Traian Ionescu | Tiergestalt: Orca
» Veronique Viridian | Tiergestalt: Rotes Eichhörnchen
Erklärung
Ein Animagus ist eine Hexe oder ein Zauberer, die sich willentlich und ohne Zuhilfenahmen eines Zauberstabs in ein Tier verwandeln können. Diese Fähigkeit wird erlernt und ist nicht angeboren. Dies bezeichnet auch den Unterschied zur einfachen Verwandlung, da für diese ein Zauberstab benötigt wird. Der Animagus behält seinen menschlichen Geist, auch wenn er in der Tierform ist, kann sich allerdings dennoch mit anderen Tieren verständigen. Diese Selbstverwandlung zu erlernen braucht Zeit und stellt die schwierigste Verwandlungsart dar, die es gibt, sodass nur wenige Hexen und Zauberer existieren, die sie erlernt haben. Auch hat die Verwandlung das Potential fürchterlich schief zu gehen. Animagi sind dazu verpflichtet, sich beim zuständigen Ministerium registrieren zu lassen. Diese der Öffentlichkeit zugängliche Liste sorgt dafür, dass kein Missbrauch betrieben wird. Das Tier, in welches man sich verwandelt, kann man sich nicht aussuchen, vielmehr stellt es eine Spiegelung des eigenen Charakters dar. Erst wenn der Animagus sich zum ersten Mal verwandelt, erfährt er, welche Form er annimmt. Manchmal gleicht er der Patronusform der betreffenden Person, allerdings sind immer nur normale Tiergestalten möglich und keine magischen Tierwesen für eine Animagus-Gestalt.
Nähere Infos findest du im HP-Wiki.
Nähere Infos findest du im HP-Wiki.
Metamorphmagus (8/8)
» Charlotte Bousquet» Dario Miagoli
» Dracaena Westwood-Scofield
» Edward Lupin
» Josie Morgan
» Lauren Montgomery
» Rory de Luca
» Rubinia Tilden
Erklärung
Ein Metamorphmagus ist eine Hexe oder ein Zauberer, der sein Aussehen willentlich und ohne dafür einen Zauberstab zu benötigen verändern kann. Diese Fähigkeit ist angeboren und zeigt sich oft bereits in den ersten Stunden oder Tagen nach der Geburt. Sie wird vererbt, kann jedoch auch eine Generation überspringen. Ein Metamorphmagus benötigt einiges an Übung, um sein Aussehen durch einen bloßen Gedanken zu verändern. Metamorphmagi sind in der Lage das vollkommene Ebenbild einer Person darzustellen, ohne dafür Vielsafttrank zu verwenden. Diese Fähigkeit wird teilweise stark durch Emotionen beeinflusst. Selbst gut trainierte und fähige Metamorphmagi sind in emotionalen Momenten oft nicht in der Lage ihre Fähigkeit zu kontrollieren, sodass sich beispielsweise ihre Haare anders färben. In emotionalen Ausnahmezuständen, die länger andauern, kann es vorkommen, dass die Hexe oder der Zauberer für eine gewisse Zeit nicht mehr in der Lage ist, sein Aussehen zu verändern.
Nähere Infos findest du im HP-Wiki.
Nähere Infos findest du im HP-Wiki.
Maledictus (0/3)
Erklärung
Hexen, die man als Maledictus bezeichnet, werden von unwissenden Beobachtern häufig mit einem gewöhnliche Animagus verwechselt. Tatsächlich erhalten sie jedoch ihre Begabung nicht wie normale Zauberer durch Übung und Fleiß, sondern sind von einem speziellen Blutfluch zum stetigen Wechseln ihrer Gestalt verdammt. Im Verlauf ihres Lebens verwandeln sich betroffene Hexen immer häufiger zu jenem Tier, ehe es ihnen schließlich unmöglich ist, erneut ihre menschliche Gestalt anzunehmen und sie in ihrem tierischen Körper stecken bleiben. Der Maledictus-Blutfluch wird lediglich in weiblicher Linie weitergegeben und dabei immer von Mutter zu Tochter vererbt. Die stets nicht-magische Tiergestalt, welche man während seiner Verwandlung annimmt, kann je nach Definition des Fluches variieren und wird nicht von der betroffenen Hexe selbst ausgesucht, sondern konsequent durch die Linie weitergegeben. Da der Fluch nur von Frau zu Frau weitergegeben werden kann, ist es nicht verwunderlich, dass die ersten Verwandlungen frühestens in der Pubertät der betreffenden Person einsetzen, wenn sich der jeweilige Körper ebenfalls vollständig zu einer Frau entwickelt.
Erklärung
Ein Seher ist eine Person, die die Begabung inne hat, in die Zukunft zu blicken. Dies tritt oft in unterschiedlicher Form und Gestalt auf, sodass selten ein Seher einem anderen gleicht. Diese Fähigkeit ist angeboren und erblich, überspringt allerdings oftmals einige Generationen und tritt nur selten zutage. In die Zukunft zu sehen gestaltet sich als unheimlich schwierig, geschuldet der sich ständig verändernden Gegenwart und den Entscheidungen der betreffenden Menschen. Die Visionen treten in jedem Seher unterschiedlich hervor, sie können mit schweren, epileptisch-anmutenden Anfällen verbunden sein, mittels alltäglichen Visionen auftauchen oder in Träumen geschehen. Es kann sein, dass der Seher sich anschließend an nichts erinnert. Diese Fähigkeit ist unglaublich individuell, kann von bestimmten Momenten, Berührungen oder der Beziehung zu einer Person definiert werden. Zwar gibt es an einigen magischen Schulen Fächer wie Wahrsagen, doch ist fraglich, ob es anderen Zauberern, die nicht über das innere Auge verfügen, überhaupt möglich ist, tatsächliche Visionen anzustellen. Zentauren sind oft besonders bewandert und beschäftigen sich viel mit der möglichen Zukunft und den Wegen sie voraus zu sagen, nutzen hierfür aber vorrangig die Gestirne.
Nähere Infos findest du im HP-Wiki.
Nähere Infos findest du im HP-Wiki.
Medium (6/8)
» Azrael Ameris» Elwyn Myriadd
» Evanora Zabini
» Lucille Laveau
» Poppy Mackenzie
» Proserpina Wilkes
Erklärung
Ein Medium ist in der magischen Welt ein Mensch, welcher in der Lage ist, mit Geistern zu kommunizieren. Dabei handelt es sich jedoch nicht um jene spukenden Geister, die auch von gewöhnlichen Hexen und Zauberern gesehen werden können, sondern um Seelen, die sich kurz vor dem Übertritt auf die andere Seite befinden. Jene Verstorbenen neigen dazu, letzte Botschaften an ein Medium in ihrer Umgebung zu übergeben und so einige verbleibende Informationen mitzuteilen. Wenn dies erledigt ist, verschwinden sie und sind auch für das Medium nicht länger zu erreichen. Jene wenigen Menschen, die mit diesem Talent gesegnet sind, beklagen sich meist über eine angeborene Unruhe, die ihnen inne ruht. Als Medium ist man stets darauf vorbereitet, eine schwindende Seele plötzlich in seiner Umgebung erscheinen zu sehen und deren Nachrichten vermittelt zu bekommen. Dabei handelt es sich um eine überaus unangenehme Art der Kommunikation, die nicht über gewöhnliche Worte geschieht, sondern mit Hilfe von besonderen Energiewellen stattfindet und entsprechend erst vom Medium entschlüsselt werden muss. Nicht selten resultiert diese Verantwortung in Migräne, Schlaflosigkeit und Nervosität für jenes Medium, welches mit einer geisterhaften Nachricht betraut wurde.
Nähere Infos zu Geistern an sich findest du in unseren Hintergrundinformationen.
Nähere Infos zu Geistern an sich findest du in unseren Hintergrundinformationen.
Erklärung
Psychometrie ist die seltene, angeborene Fähigkeit, durch das Berühren eines Gegenstandes (und in manchen Fällen auch Menschen oder Tiere) dessen Vergangenheit in Erfahrung zu bringen. Meist geschieht dies in Bildern, welche vor dem Auge des Zauberers vorbei huschen und dabei einen Eindruck von jenen Epochen gewähren, die sie bislang durchlaufen haben. Im alltäglichen Leben kann ein Psychometriker seine Fähigkeit lediglich durch das Tragen von Handschuhen unterdrücken, provoziert doch jeder direkte Hautkontakt eine unmittelbare Reaktion und aktiviert die Begabung. Durch Übung, Training und erhöhte Konzentration können die bei Berührung erlangten Visionen nach einigen Jahren auch gezielter gesteuert und so nach spezifischen Informationen gesucht werden. Das bedeutet, dass Psychometriker ohne jahrelanges, entsprechendes Training, in welchem sie sich einen Art "Filter" aufbauen, mit den gewonnenen Informationen beim Berühren von Gegenständen auch nichts anfangen können. Dementsprechend ist es für Menschen mit dieser Begabung üblich, dass sie sich auf ein Ziel beschränken, nach dem sie immer fokussiert suchen, wenn sie etwas berühren, sodass es durchaus passieren kann, dass ihnen etwas durch ihre Filter rutscht, auf das sie sich nicht spezialisiert haben. Insbesondere dann, wenn sie jene Filter nicht bewusst einsetzen und sie von irrelevanten Informationen überschwemmt werden.
Erklärung
Empathen sind Menschen, die durch angeborenes Talent dazu in der Lage sind, die Emotionen anderer Menschen (aber nicht von Tieren) physisch und psychisch zu spüren. Für gewöhnlich zeichnet sich diese Begabung bereits in jungen Jahren ab und ist schon bei Kindern als eine besondere Begabung erkennbar. Empathisch begabte Menschen sind für gewöhnlich von besonders hilfsbereiter Natur, da sie aus Selbstschutz instinktiv darum bemüht sind, andere Menschen glücklich und zufrieden zu stellen. Ähnlich wie auch Legilimentiker, sind Empathen auf starke Selbstkontrolle und Beherrschung angewiesen. Gerade bei großen Massen an Menschen kann es häufig dazu kommen, dass sie sich überfordert fühlen und unter der Last der Emotionen anderer einzuknicken drohen.
Erklärung
Wer mit der seltenen Fähigkeit der Astralsicht geboren wird, fällt in eine von zwei Kategorien: Entweder man ist dazu im Stande, die Seelenauren anderer Menschen wahrzunehmen oder aber man sieht sog. Miasmen bei anderen Personen, die erkrankt oder verletzt sind. Bei beiden handelt es sich um rauchartige, für andere unsichtbare Formationen. Während Miasmen lediglich in Grauabstufungen erscheinen (je dunkler, desto "verletzter", "ungesünder" oder "erkrankter" ist der Mensch), sind Seelenauren in unterschiedlichsten Farben möglich, die aber stets vom Moralkompass des Astrals abhängig sind. Sie spiegeln die Seele des Menschen wider und ändern sich somit in den seltensten Fällen ganz plötzlich. Astrale beider Varianten sind allerdings stark davon abhängig, dass ihre Fähigkeit früh erkannt und gefördert wird, da sie sonst spätestens im erwachsenen Alter zu erheblichen psychischen Problemen führen kann. Im alltäglichen Leben kann ein Astral seine Fähigkeit nur durch das Tragen von teuren, speziell angefertigten, magischen Brillen oder Kontaktlinsen unterdrücken und so Kontrolle darüber erhalten.
Nähere Infos zu Astralen findest du in unseren Hintergrundinformationen.
Nähere Infos zu Astralen findest du in unseren Hintergrundinformationen.