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Who's wanted?
✗ COUSIN MÜTTERLICHERSEITS: Nathan McAdams | *2000 (25 Jahre) | magischer Meteorologe & Klimatologe | Halbblut | ehem. Uagadou | Südafrikaner | Urenkel v. Newt Scamander
✗ AVATARVORSCHLAG: Borja Villalobos
Gäste sehen keine BilderAls dein Muggelvater ums Leben kam, warst du noch sehr jung. Jung genug, um dich nicht mehr an die Umstände zu erinnern, aber alt genug, um zu wissen, was dir später fehlen würde. Dein Vater war ein angesehener Klimaforscher und hatte sich mit seinen vielen Publikationen über den von Menschen verursachten Klimawandel Feinde in großen Ölkonzernen gemacht. Als er auf offener Straße in einem Dorf in Südafrika ermordet wurde, war das ein familiärer Schicksalsschlag für deine Mutter, deine kleiner Schwester und dich. Seinen Mörder hat man zwar nie gefunden, jedoch hat dich selbst die Thematik nie losgelassen. Nicht mal dann, als sich herausstellte, dass du wie deine Mutter magisch begabt warst. Wenig überraschend also, dass du nach deiner Schulzeit in der afrikanischen Zauberschule Uagadou in die Fußstapfen deines Vaters treten wolltest, um vor allem der magischen Weltbevölkerung jene klimatischen Zustände näherzubringen. Dass du damit gleichfalls in die Fußstapfen deines Urgroßvaters Newt Scamander trittst, welcher zu seiner Zeit wiederum ein Revolutionär im Umgang mit magischen Tierwesen war, ist dir dabei nicht so wichtig, auch wenn wohl ohne Zweifel festzustellen ist, dass der Forscherdrang in der Familie zu liegen scheint. Wenn du gerade mal nicht Wetterphänomene oder -extreme erforscht, machst du übrigens wahnsinnig gerne Musik. Vermutlich wärst du sogar Musiker geworden, hätte dich der Tod deines Vaters in früher Kindheit nicht genug geprägt, um dein eigenes Leben sinnvoll zu nutzen und etwas Gutes auf der Welt zu hinterlassen. So kann man dich ohne Zweifel als einen recht idealistischen Gesellen beschreiben, der jedoch auch nicht ohne charakterliche Schwächen ist.
✗ Cailin über Nathan:
„Nathan und mich trennen nur wenige Jahre und schon als Kind habe ich deutlich lieber mit ihm gespielt als mit meinen eigenen Schwestern, sodass er für mich irgendwie der Bruder ist, den ich niemals hatte. Vielleicht lag es daran, dass ich verglichen mit ihm nicht die Jüngere gewesen bin, vielleicht auch daran, dass wir wohl einfach mehr Gemeinsamkeiten hatten und es mir auch nichts ausmachte, meine Dinosaurier-Spielfiguren mit ihm zu teilen. Wir kamen immer gut miteinander klar, auch wenn er einen eher ruhigen Charakter besitzt und definitiv nicht so ein großes Plappermaul wie seine jüngere Schwester Malia ist. Ich hing auch später gern mal mit ihm in Uagadou gemeinsam ab, nachdem ich mich ehrlich gefreut hatte, als er ein paar Jahre nach mir ebenfalls in die Schule kam. Schon damals war seine Vorliebe für die Studien seines Vaters und die Musik mehr als deutlich und ich bewundere ihn noch heute für sein musikalisches Talent. Während ich praktisch von meinen Eltern dazu gezwungen wurde, Klavier als Kind zu lernen, hat er es freiwillig gemacht und auch bei weitem schneller gelernt als ich. – Von all den anderen Instrumenten abgesehen, die er beherrscht (da habe ich den Überblick bereits verloren). Erst bei der letzten Familienfeier hat er laut überlegt, ebenfalls nach Großbritannien zu kommen, um an einem Klimaforschungs-Institut zu arbeiten, worin ich ihn nur bestärkt habe. Wie cool wäre es, wenn ich wieder Familie in der Nähe hätte?“