Geschäfte & Lokale

Das Tipsy Troll ist eigentlich ein ganz normaler, kleiner Pub. Es gibt allerlei Getränke und kleinere Snacks, aber auch Dinge, die in normalen Pubs vielleicht eher nicht auf der Karte stehen, so wie Wolfsbanntränke oder Blutkonserven. Das liegt wohl daran, dass im Tipsy Troll jeder willkommen ist, egal welchen Alters, welcher Art oder welchen gesellschaftlichen Standes. Dieser Pub ist ein Safeplace für alle jene, die sich in der Gesellschaft als Außenseiter verstehen oder solche, die es einfach nicht stört, sich in der Gegenwart solcher Menschen (und Wesen) zu bewegen. Geführt wird der Pub von einem Werwolf, der alles und jeden gleich und fair behandelt sehen will und sehr nachdrücklich nach draußen komplimentiert, wer sich nicht zu benehmen weiß oder mit rassistischen Parolen um sich wirft.

Halvorsens Zauberstäbe ich sicherlich noch kein Traditionsunternehmen, aber der kleine Zauberstabladen in Hogsmeade hat zumindest vor, es einmal zu werden. Natürlich ist die Konkurrenz in Großbritannien nicht zu unterschätzen, besonders Ollivanders Zauberstabladen ist bei vielen britischen Familien immer noch der Händler des Vertrauens.

Der kleine Laden ist vielleicht nicht besonders auffällig, aber sicherlich gemütlich. Über der Tür befindet sich eine kleine Glocke, die Kunden beim Eintreten ankündigt, an den Wänden reiht sich Regal an Regal, in denen sich Zauberstabschachteln stapeln. Die großen Fenster zur Straße hin sorgen für die Beleuchtung während des Tages, dort werden aber auch besonders hübsch gestaltete Stäbe ausgestellt, um Kunden anzulocken. Hinter dem Verkaufstresen führt eine kleine, unauffällige Holztür in die Werkstatt, die für Kunden natürlich nicht zugänglich ist. Außerdem ist ein kleiner Wartebereich eingerichtet. Zwei gemütliche Sessel, ein Kaffeetischchen und einige Zeitungen laden dazu ein, es sich gemütlich zu machen, während Kind, Geschwister, Partner oder Eltern sich durch die bunte Zauberstabauswahl probieren.

ZAUBERSTABHERSTELLUNG
Wer gerne eine etwas andere Auswahl hätte, für den ist Halvorsens Zauberstäbe vielleicht der richtige Ort, denn zusätzlich zu der Auswahl, die Ollivander bietet, werden hier auch einige andere Hölzer und Kerne verarbeitet. Ergänzend zu dem bekannten Standardprogramm werden hier auch die folgenden Materialien regelmäßig verwendet:

Hölzer: Birke, Feige, Hainbuche, Linde, Rose

Kerne: Hippogreiffeder, Thestralschweifhaar

Auf Wunsch können individuell weitere passende Komponenten gesucht werden.

REPERATURSERVICE
Natürlich kann bei einem Alltagsgegenstand immer mal etwas passieren, ein Katzer hier, eine Macke dort. Was also lässt sich reparieren und was nicht? Grundsätzlich gilt: Ist der Kern beschädigt, wird der Zauberstab früher oder später seinen Geist aufgeben. Reperatur unmöglich. Kleine Kratzer können repariert werden, müssen Teile des Holzes ersetzt werden, weil Stücke herausgebrochen sind, kann nicht für die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes garantiert werden, da neue teile eingesetzt werden müssen. Je nach Holz und Größe des Schadens kann allerdings ein Erfolg erzielt und der Zauberstab gerettet werden.

ZAUBERSTABVERKAUF
Natürlich werden Zauberstäbe hier nicht nur hergestellt und repariert, sondern auch mit viel Geduld an die Kunden verkauft, so dass der perfekte Partner gefunden werden kann.

Fitnesscenter

◾ Gebäude-Überblick

◾ Eröffnung: Januar 2025
◾ Kursangebot:
▪ Poledance (seit Beginn)
▪ Yoga (seit Mai 2025)
▪ Aerial Hoop (seit Juli 2025)
▪ Zumba & Aerobic (seit 23. September 2025)
◾ Betrieb Geschlechter gemischt
▪ reiner "Männertag" am Donnerstag & reiner "Frauentag" am Freitag
◾ Öffnungszeiten:
▪ registrierte Mitglieder mit Zugangspass: täglich, 6 - 22 Uhr
▪ Besucher ohne Mitgliedschaft: Di - Sa, 7 - 12 & 14 - 20 Uhr
◾ Tagespreis für keine Mitglieder: 1 G (ersten 3 Besuche jedoch gratis)
◾ Mitgliedspreise:
▪ 1-Monat-Mitgliedschaft: 10 G,
▪ 3-Monats-Mitgliedschaft: 24 G,
▪ 12-Monats-Mitgliedschaft: 90 G
◾ Studentenrabatt auf alles: -20%

Weitere Beschreibungen folgen noch

Der düstere Laden in einem Eckhaus der Nokturngasse bietet alles, was das Schwarzmagier-Herz begehrt. Hier findet man nicht nur diverse Kräuter und Zaubertrankzutaten, die man in einer gewöhnlichen Apotheke nicht bekommen würde, sondern auch Bücher über dunkle Praktiken und Zauber, sowie die Möglichkeit sich einen Zauberspruch kreieren zu lassen, sollte das gewünschte nicht bereits existieren. Gegründet von Valeskas Adoptiveltern, hat die Hexe den Laden nach ihrem Tod übernommen und führt ihn nun mit Unterstützung ihrer beiden Schwestern selbst. Nebenbei betreibt sie ihre eigenen Forschungen im Bereich Nekromantie und sorgt dafür, dass die ein oder anderen exklusiven Kundenwünsche erfüllt werden.

Cobb & Webb's hat sich darauf spezialisiert Artefakte und andere Objekte zu verfluchen und nebenbei Gegenstände für die dunklen Künste zu verkaufen. Die Objekte werden aber nicht mit einfachen Flüchen aus Zaubern verflucht, sondern mit Giften. Diese Art von Fluch ist ein Verfahren, dass seine Zeit benötigt, um seine Wirkung zu zeigen, aber dafür sind diese Flüche sicherer, da man sie nicht so schnell entdecken kann und die Kette der Kontakte schwieriger zurückzuverfolgen ist.

Link zum Wiki | Vampire - in ihrer Fledermausgestalt - zu verkaufen, ist sicherlich ein Traum eines jeden Werwolfs, der die klischeehafte Feindschaft lebt. Doch die lebenden Tiere, die im “Fledermaus & Tanners” erworben werden können, sind tatsächlich nur das: Tiere - und zugleich eine Seltenheit in diesem Geschäft. Stattdessen erhält man hier Rohmaterialien jeglicher tierischer Herkunft: Von Fleischstücken zum Barfen des eigenen Haustiers über Tierhäute zur weiteren Verarbeitung bis hin zu angeblichen Wunderheilmitteln aus Mondstierhoden. Das meiste davon stammt aus eigener Herstellung, äh, Schlachtung.
Regelmäßige Besuche durch das Ministerium verdankt das Geschäft jedoch nicht nur seiner Lage oder den feilgebotenen Waren, sondern auch seinen Mitarbeitern. Fast ausnahmslos handelt es sich dabei nämlich um Werwölfe, da eine Splittergruppe aus Fenrirs früherem Rudel sich hier niedergelassen und einen Weg gefunden hat, die eigene Brutalität in Bahnen zu lenken, die ein Auskommen und eine Interaktion mit menschlicher Gesellschaft ermöglicht.

Link zum Wiki | Das Antiquitäten- und Raritätengeschäft Borgin & Burkes, welches seit seiner Eröffnung im Jahr 1863 in den Händen der gleichnamigen Zaubererfamilien liegt, ist in der Nokturngasse 13B angesiedelt. Schon mehrmals wurde das Familiengeschäft renoviert, zuletzt im Jahr 2024, sodass man heutzutage von immer noch eher dunkel gehaltenen Verkaufsräumen begrüßt wird, in welchen durch magische Lichtquellen für das entsprechend einladende und klassische Ambiente gesorgt wird. Verstaubt, trocken oder altbacken ist das Geschäft dadurch aber sicher nicht, eher im Gegenteil. Dank bestens ausgebildetem Personal mit weitgefächertem und umfangreichem Wissen kann hier fast jedem Wunsch des Kunden entsprochen werden. Borgin & Burkes sowie Partner sind dazu in der Lage, selbst die ausgefallensten Stücke und längst verloren geglaubte Schätze aufzutreiben. Wie sagt man so schön? Tradition bewährt sich. Somit ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Konkurrenz nie eine Chance hatte.
Im Geschäft sind größtenteils Familienangehörige der beiden Gründerfamilien angestellt. Mitarbeiter werden handverlesen, weshalb es wohl keinen wundert, dass ausschließlich Reinblüter angestellt sind. Dieses ungeschriebene Gesetz existiert seit Generationen, wobei sich tatsächlich nur in absoluten Ausnahmefällen Interessenten beworben haben, die diesem Grundsatz nicht entsprachen.

Das Moribund’s ist ein alteingesessenes Geschäft in einem ebenso alten, dunkeln Fachwerkhaus. Bisher im Besitz der gleichnamigen Familie steht es nun unter der Leitung von Tarquin Carrow. Im Erdgeschoss befindet sich der Verkaufsraum samt einiger Separees für vertrauliche Gespräche und im Keller lagern die Geheimnisse. Denn hier gibt es magische Dienstleistungen - meistens Zauber und Rituale -, die Kunden lieber vertraulich belassen. Sie entsprechen nicht der englischen, zeitgenössischen Magiekultur, sondern haben einen alternativen, historischen oder fremdländischen Hintergrund. Viele sind nicht ganz legal und je nach Definition schwarzmagisch - ein Grund, weshalb die Ladentür für Minderjährige geschlossen ist und es auch zu Öffnungszeiten zeitweise eines Klopfens bedarf. Es werden verschiedene Währungen akzeptiert. Gern auch Blut.
Der generell angebotene Service reicht von kreativer Schädlingsbekämpfung und Wachstumszaubern im Garten über Fruchtbarkeitsrituale bis hin zu Ver- und Entfluchung von Gegenständen und Personen, d.h. auch die Herstellung von Artefakten. Zum Klientel zählen Privatpersonen und Geschäftskunden.

Das Familienunternehmen Wright's Metal Charms existiert bereits seit einigen Jahrhunderten und wurde von dem Erfinder des Schnatzes, dem Metall-Zauberer Bowman Wright, im Jahre 1525 gegründet. Derzeit ist es im Besitz seines Urururururururururururur-Enkels.
An der Ecke zwischen Winkelgasse und Nokturngasse gelegen, sind von draußen durchs große Schaufenster einige hochwertige, metallische Objekte zu erkennen, die bereits vermuten lassen, dass man in diesem Laden handwerklich begabte Magier finden kann. Das Sortiment reicht von Schnatz-Lieferungen für Quidditchvereine oder den privaten Gebrauch, Spickoskope und Omnigläser bis hin zu Sonderaufträgen für allerlei metallische Objekte wie Schmuck, Geschirr oder gar Tresore. Das Besondere an den verzauberten Metallgegenständen des Ladens ist, dass die Magie auch nach dem Tod des Metall-Zauberers (ähnlich wie von Kobolden gefertigte Arbeit) bestehen bleibt. Unter gewissen Bedingungen - und für den richtigen Preis - sind seit rund 20 Jahren auch weniger legale Verzauberungen für Metallobjekte/Edelsteine möglich.

Der kleine Laden wechselte im Februar 2026 den Mieter. Wo ursprünglich exotische Wolle verkauft wurde, wird sich nun der Kunst gewidmet. Elise Lowe, selbstständige magische Bildhauerin, bietet in schlichtem Ambiente regelmäßig Kunstkurse und Paar-Abende im Rahmen ihres Kunstclubs an. Vereinzelt kann man im Schaufenster nicht nur die letzten Werke der Kursteilnehmer finden, sondern auch Werke der Inhaberin selbst, die man auf Nachfrage erwerben kann.

Das INKED gibt es nunmehr seit 5 Jahren im Herzen der Winkelgasse. Es wurde 2021 von Cas Hunter gegründet, der nach wie vor in seinem Studio tätowiert. Das INKED liegt in einem alten britischen Fachwerkhaus und besteht aus einem großen Raum im Erdgeschoss mit einigen Tätowier-Liegen, einer Mitarbeiterküche, sowie einem kleinen Hinterhof. Der erste Stock des Gebäudes wird als Wohnloft vom Besitzer genutzt. Um im INKED einen Termin für magische Tattoos oder Piercings zu bekommen ist mittlerweile wochen- und monatelange Vorlaufzeit aufgrund des guten Rufs von Nöten. Das INKED positioniert sich klar als lockere Alternative zum konservativen und düsteren Markus Scarrs.

Das Spiegelgeschäft Janus Galloglass wurde vom gleichnamigen Gründer im Jahre 1726 etabliert und blieb bis heute im Familienbesitz. Schon von außen fällt es durch einige Spiegel in der Auslage und an der Außenwand auf, die die unterschiedlichsten Formen besitzen. Selbst das Ladenschild ist eigentlich ein Spiegel, in welchem der Name des Ladens je nach Blickwinkel im Inneren des Spiegels erkennbar ist.

Im Sortiment des Geschäfts befindet sich ein breites Spektrum an verzauberten Spiegeln, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sprechende Spiegel, die einem hilfreiche Tipps für ein hübscheres Äußeres geben, sind genauso vorhanden wie jene, die jeden noch so kleinen Makel an einer Person finden und laut herausposaunen. Sehr beliebt als Geschenke sind aber vor allem die Spiegel, die die Person davor oder deren Äußeres in den höchsten Tönen loben und gern zu Valentinstag verschenkt werden. Auch Kommunikationsspiegel wie Zwei-Wege-Spiegel (wobei auch Drei-, Vier-, oder weitere Mehrlings-Spiegel möglich sind) erfreuen sich für jenen Anlass großer Nachfrage. Besonders im Alltag praktisch und bei Hexen gern gesehen sind jene Spiegel, die einem ein Selbstbild in der Kleidung, dem Make-up oder der Frisur zeigen, die man dem Spiegel befiehlt.
Wer unter der Hand Sonderanfertigungen haben möchte, wird ebenfalls schnell fündig oder gut beraten werden. Besonders für weniger legale Anfragen wird man meistens an einen bestimmten "Freelancer"-Spiegelmacher in der Nokturngasse weiter verwiesen, der insgeheim mit Janus Galloglass zusammenarbeitet, aber offiziell hier nicht angestellt ist.
Abseits dieses alltäglicheren Sortiments werden hier besonders Wahrsagerei-Interessierte fündig, denn einige der magischen Spiegel sind bestens für die Katoptromantie oder Kristallomantie (Wahrsagerei mit Spiegeln) geeignet. Tatsächlich können Kunden für ein gewisses Entgelt für einige Stunden in Ruhe das Psychomanteum in einem Hinterzimmer nutzen. Dabei handelt es sich um einen speziellen Raum, der der Katoptromantie dient. Dieses Zimmer ist geschlossen, schwach bis kaum beleuchtet und besitzet bis auf einen "Scrying Mirror" keine anderen Gegenstände, wobei der Spiegel so angebracht ist, dass er nichts außer Dunkelheit reflektiert. Man munkelt, dass man mit den richtigen Fähigkeiten dort nicht nur in die Zukunft sehen kann, sondern sogar mit den Geistern und Seelen von Verstorbenen kommunizieren könnte. - Apropos Geister. Tatsächlich werden im Verkaufsraum selbst auch spukende Spiegel (nein, nicht spuckende, auch wenn man solche wohl ebenfalls als Streiche-Sonderanfertigung beantragen könnte) verkauft, die von allerlei unterschiedlichen Geistern besessen und sehr beliebt bei einsamen Magiern sind, die sich Mitbewohner wünschen, die einem nicht den letzten Schokoladenkeks aus dem eigenen Regal wegnehmen.

Durch ihr sehr erfolgreiches Modehaus konnten sich die Bousquets bereits in Frankreich einen guten Namen machen. Mittlerweile sind sie auch in England angesiedelt, wo sie ihr Geschäft im Jahr 2025 eröffneten.

Neben der Hauptmarke Ophélie gibt es auch die preiswertere Modelinie Bousquet Chic, sowie die Marke Zéphyrine.
Das Modehaus wirkt von außen recht klein, vergrößert sich jedoch auf magische Art sobald man in die Räumlichkeiten tritt. Sofort fällt einem der französische Stil auf, der durch die Familienfarben der Bousquets nur noch mehr hervorgehoben wird. Die hellblaue Farbe wird einem mit einem eleganten Silber immer wieder auffallen und dominiert die Geschäftsräume gepaart mit einem zarten Créme. Der Stil der Inneneinrichtung hebt sich klar von den anderen Räumlichkeiten der Winkelgasse ab.

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Mångata ist ein kleiner Juwelier, der sich in einer Seitenstraße der Winkelgasse verbirgt und dort von außen zunächst einmal unspektakulär erscheint. Das Logo des Geschäftes wird geprägt von zwei sich umschlingenden Fischen, die in goldener und silberner Farbe auf dunklem Holz aufgezeichnet worden sind und mit einem hübschen Schriftzug des Geschäftnamens unterzeichnet wurden. Betritt man den Laden, so kommt man in einen warm beleuchteten Raum, der mit großen Vitrinen ausgestattet wurde, in welcher die aktuelle Auslage des Modeschmuckes präsentiert wird. Ein Verkaufsthresen, hinter welchem zwei Türen den Zugang in Werkstatt und Teeküche gestatten, liegt zentral an der direkten Wand platziert, auf welche man bei einem Eintritt in den Laden zuerst blickt und ist zumeist mit einer verkaufenden Hilfskraft besetzt. Der Boden des Geschäftes ist mit dunklem Holz ausgelegt, während die Schmuckstücke selbst auf unbearbeitetem Naturstein hergerichtet werden. Alles in allem bietet der Laden einen einnehmenden Kontrast zwischen der edlen Aufmachung kunstvoll bearbeiteten Metallschmuckes und dem rustikalen Ambiente unbehandelter Naturstoffe- und Oberflächen. Dass es sich bei dem augenscheinlich schwedischen Juwelier wirklich um das Familiengeschäft der Greengrass handelt, wissen nur wenige Leute und lässt sich erst mit einer Portion Hintergrundwissen in Bezug auf die reinblütige Welt Englands und die im Hintergrund werkelnden Metallzauberinnen in Erfahrung bringen.

Test

Das Picture House gehört mittlerweile zu den beliebtesten Pubs der magischen Welt und hat mit seinem Platz in der Winkelgasse eine kleine Lücke geschlossen. In dem Pub, welches kurz immer PH genannt wird, finden immer mal Auftritte von Bands, Stars oder jenen die es mal werden wollen statt. Angeblich bekommt man hier den besten Feuerwhiskey der Insel.

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Link zum Wiki | Windschief und umlagert von Katzen ist das S. Starling, das mit Illusionszaubern seine Ware auch draußen präsentiert: Vögel (fast) aller Art. Im Vor- und Verkaufsraum, den der Kunde als erstes erhält, findet er alles, was das Herz im Kontext von Vögeln begehren könnte: für ihre ernsthafte Versorgung - beispielsweise Futter -, die Vermehrung des eigenen Wissens - z.B. durch Fachbücher - oder die persönliche Unterhaltung und Dekoration - Ausmalbilder oder Magnete. Für lebendige Vögel, ob man Kaufinteressen hat oder sie lediglich sehen will, gilt es, Eintritt zu zahlen, der gegebenenfalls mit dem Kaufpreis verrechnet wird. Geld verdient Familie Starling somit nicht nur mit dem Verkauf der Vögel - und Schmetterlingen -, sondern auch als “Vogelzoo”. Die Volieren sind begehbar und Nachbildungen von Klimazonen und dadurch ebenso eine Familienattraktion wie Flugshows. Auch dieses Training gehört zum Geschäftsmodell und beispielsweise das Theater gehört ebenso zu den Kunden wie Exzentriker der Zaubererwelt, die noch der Falkenjagd frönen oder statt einer Eule ein anderes Tier zum Posttransport wünschen. Es sind Halter anderer Tiere, die Vögel lediglich als Lebendfutter erwerben.
Ursprünglich war die exklusive Jagdvariante mit Falken das Geschäftsmodell der Starlings. Durch das Geheimhaltungsabkommen verringerte sich der Absatzmarkt massiv und es gilt seitdem, kreativ zu sein. Unter anderem deswegen gehört Familie Starling - mit diesem Geschäft - zu den Gründungsmitgliedern der “Gilde der freien Händler”.

Minimalistisch, clean und übersichtlich wirkt der kleine Verkaufsraum, an den die Werkstatt angeschlossen ist. Hier findet die magische Oberschicht Großbritanniens ausgefallene Uhren und Schmuckstücke gefertigt aus den hochwertigsten Materialen. Auf Wunsch ist die Einarbeitung von Emotionen, Erinnerungen oder auch Artefaktstücken möglich.

Man wollte einen Ort schaffen, welcher sich von dem bisherigen Picture House deutlich abhob und vor allem mehr auf die weiblichen Vorzüge anspielte. Das Tanzen der Frauen sollte sich an dem in der Muggelwelt bekannten New Burlesque orientieren und somit Karbarett und Striptease (wobei hier immer bestimmte Kleidungsstücke immer anblieben) mit Humor vereinen.

Das Red Velvet befindet sich an einer Ecke in der Winkelgasse, in Richtung Nokturngasse und ist schon von weiten am Abend mit seinem helleleuchtenden Schild zu erkennen. Durch eine große Tür gelangt man sofort ins Innere des Velvets und wird von einer bequemen und vor allem edlen Atmosphäre begrüßt.

Vor allem die Farben Bourdauxrot und schwarz sind in den Räumlichkeiten zu erkennen und ziehen sich über die Wandverkleidung, bis hin zu den Tischen wie ein Faden durch den Raum. Hier und dort wurde mit leichten goldenen Akzenten aufgehübscht um eine bequeme und vor allem stilvolle Atmosphäre bieten zu können.

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Die Abenteuerreise-Agentur TerrorTours fällt bereits von außen durch eine dunkelgrüne Fassade und einem großen Schaufenster auf. Zwar befindet sich direkt über dem Erdgeschoss die Wohnung des Besitzers, doch Kunden bekommen davon wenig mit. Wenn man das kleine Gebäude betritt, landet man direkt in einem großen Verkaufsraum, das gesäumt ist von Regalen mit allerlei Souvenirs aus fremden Ländern, einer gemütlichen Sitzecke, einem großen Kamin und mehreren Schreibtischen in der Mitte des Raumes, wo die Kundengespräche durchgeführt werden. Hinter dem Verkaufsraum ist ein kleiner Mitarbeiter-Aufenthaltsraum mit Kochecke, einem Tisch, Sitzmöglichkeiten und WC. Eine Treppe am Ende führt in den ersten Stock (siehe Bilder).

Im Sortiment von TerrorTours befinden sich Abenteuerreisen wie die Zombie-Tracking-Tour in den Südstaaten der USA, Yeti-Wanderungen, Kreuzfahrten zum Bermuda-Dreieck, allerlei Dschungelabenteuer, Safaris oder auch Wellness-Reisen in Vampirschlösser. Jeder Kunde ist vor Reiseantritt allerdings dazu verpflichtet einen Vertrag zu unterschreiben, bei dem erklärt wird, dass TerrorTours für keine Verletzungen oder Tote während der Reisen haftet.

folgt...

Eine Tarnung gegenüber den Muggeln braucht nahezu jeder Zauberer zu irgendeinem Zeitpunkt seines Lebens und bunte Werbeplakate, Zeitungsanzeigen sowie ein Geschäft in der Horizont Alley machen auf die Notwendigkeit und die Bedarfsdeckung problemlos aufmerksam. Von hier gelangt man durch eine verzauberte Tür in die eigentlichen Büroräume in einem modernen Londoner Gebäude. Treffen mit Muggeln sind dort problemlos möglich, Magie sollte dagegen nur eingeschränkt angewandt werden - Technik ist empfindlich und das ganze Notariat bewegt sich auf der Grenze zur Verletzung des Geheimhaltungsabkommens. Die Arbeit ist jedoch ministeriell genehmigt und wird engmaschig kontrolliert.

Dunne's Workshop gibt es, wenn man die Londoner fragt, schon immer. Auf die Jungs (und die wenigen Frauen) kann man sich verlassen, wenn das Motorrad den Geist aufgibt. Egal wie viele Experten man zuvor befragt hat: hier gibt es garantiert die Lösung zum kleinen Preis. Genau diese Zuverlässigkeit ist es, welche die Motorrad-Werkstatt so beliebt macht. Dabei werden hier sowohl nicht-magische als auch magische Motorräder repariert. Dass im Hintergrund auch das ein oder andere Untergrundgeschäft, wie Hehlerei und Drogenhandel läuft, weiß hingegen niemand. Zumindest niemand, der nicht zum inneren Zirkel von "Reapers Brotherhood" gehört, der als Club, Dreh- und Angelpunkt des Ladens ist.

Das HIDE’N’SEEK ist ein besonderer Pub im Herzen von London, da dieser nicht nur für die magische Gesellschaft, sondern auch für Muggle geöffnet hat. Dies natürlich unter Auflagen des Ministeriums. So ist der Gastraum in zwei Bereiche aufgeteilt, einen nicht magischen und einen magischen, in dem nur Personen Zutritt haben die Kenntnis von der magischen Welt haben. Getrennt sind die beiden Räume durch eine massiv verstärkte Wand, die durch die Mitte des Tresens läuft, so dass die Mitarbeiter ohne Probleme von dem einen ins andere Zimmer wechseln können. Für die Muggle sieht es aus, als würden die Mitarbeiter lediglich in den privaten Bereich des Pubs gehen. Betreten wird der magische Bereich durch eine Tür, die für die Muggle jedoch einfach als Teil der Wand zeigt. Diese befindet sich in einer Nische in der Nähe der Toiletten, so dass ein plötzliches durch die „Wandgehen“ unauffällig von statten gehen kann.
Beide Bereiche sind eher rustikal-gemütlich mit Sitzbänken an den Wänden und einigen freistehenden Sitzgruppen eingerichtet. Auf beiden Seiten der Trennwand ist ein ca. 20 cm hohes Podest, das auch hin und wieder als Bühne für kleine Live-Auftritte genutzt wird. Die übliche Hintergrundmusik wird vom Personal bestimmt, die aber mit einem großzügigen Trinkgeld auch auf Wünsche eingehen. Weitere Informationen sind Fred Weasleys Steckbrief zu entnehmen.

Das Café Fullmoon kann vor allem durch seine regelmäßig wechselnden Dekorationen und Aktionen glänzen. Da das Café für Student ist, sind die Preise zudem alle erschwinglich. Von außen sieht das Café kleiner aus als es ist. Eine Tafel die vor dem Eingang steht verkündet immer das aktuelle Deko-Thema. Zwei Wochen im Sommer verwandelt sich das Café in ein Unterwasser Paradies, mit unechten Fischen die durch die Luft schwimmen und einem Boden, der einem Korallenriff ähnelt. Zu Silvester fliegen im ganzen Raum kleine Feuerwerke und zur St. Patricks-Woche kann man den Laden in Grün bewundern. Alle paar Wochen wird Minji das aktuelle Thema leid und sie dekortiert wieder um. Ihre Grundgetränke und Speisekarte bleibt zwar gleich, allerdings passt sich das Aussehen des bestellen dem Thema an. Auch zu gewissen Tagen kann es Sonderangebote geben. In ihrer Fortune Woche kann man nach jeder Bestellung an einem Rad drehen und etwas gewinnen. Auf Dauer wurde ihr Geschäft bei den Studenten sehr beliebt. Besonders in ihrer Bibliothekswoche, in welcher einem ständig Bücher zufliegen, die man gerade braucht, ist das Café besucht. Die Themes sind zwar für einige zu viel, aber die treuen Kunden vom „Fullmoon Cafe“ lieben den Nervenkitzel, den Laden wieder zu betreten und sich überraschen zu lassen. Außerdem verkauft sich auch ihr Tee sehr gut, hatte sie sowohl Erfahrungen in einem Teeladen gemacht, als auch weltweit als Barista. Inzwischen bietet sie Samstags auch Korean BBQ Abende an.

Maßanfertigungen aus Papier, Stoffen und Leder - aber auch jedem anderen Material, das man sich vorstellen möchte oder doch lieber darauf verzichtet, entstehen in der Buchbinderwerkstatt von Celestian Valentine. Ansässig im ersten Bücherdorf der Welt, Hay-on-Wye, an dessen Entstehung der heutige Geschäftsinhaber selbst beteiligt war, verbirgt sich die Magie des Ortes vor aller Muggelaugen. Voller Bücher - und nicht jedes davon steht zum Verkauf - ist das ganze Gebäude. Es ist düster, die Temperaturen ganzjährig kühl - ganz so, wie es für die kostbaren Schätze am besten ist. Das Anwesen scheint zu atmen, als sei es ein lebendiges Wesen oder als stecke in jedem Buch genau das. Es ist ein Ort, dem man glaubt, dass Figuren aus Büchern purzeln können. Manchmal sind es die Figuren, die man selbst hinein geschrieben oder gebunden hat. Denn gebunden werden hier nicht nur leere Notizseiten, sondern auch Erfolg und Seelen, selbst wenn das nicht jedem Kunden anvertraut wird. Buchrestaurationsarbeiten und Prägungen auf jede Art von Material gehören ebenso zum Leistungsportfolio wie die Erstellung von Passepartouts oder das Ziehen von Bildern auf Holzplatten. Wo kein Wunsch zu außergewöhnlich ist, werden lebende Wesen zu Buchumschlägen verarbeitet und Bücher verkauft, die ihr eigentlicher Besitzer niemals herausgeben wollte.
Für den Kunden ist zunächst ein Ankunftsraum vorgesehen, in den appariert oder gefloht werden kann. Von hier ist ein einzelner Raum zugänglich, in dem das ganze Wesen des Hauses auf engsten Raum komprimiert zu sein scheint. Einige Sessel laden zum Verweilen ein, bis der Inhaber oder ein Mitarbeiter aus der Werkstatt bzw. einem Termin kommt und Zeit für die Wünsche findet.

Wenn es um Glücksspiel im magischen Frankreich geht, sind die Poulet d’or-Casinos die erste Anlaufstelle. Das größte Haus der Kette liegt allerdings in Rodez und ist wohl das beliebteste.
Der große Marmorbau mit den goldenen Verzierungen und den weichen, roten Teppichen weist schnell darauf hin, dass dieses Casino keine verkommene Glücksspielhölle ist. Nein, hier wird mit Stil gespielt. Die Karten sind spezifisch für das Casino entworfen, die Würfel frisch poliert und die Bar immer gut bestückt. Auch das Angebot der Spieltische ist vielseitig. Wer sein Glück versuchen will, kann dies bei den Spielen Roulette, Craps, Black Jack, Rouge et Noir und natürlich Poker tun.
Gerade wer sich für Poker interessiert, dürfte dieses Casino auch außerhalb Frankreichs kennen. Jährlich findet hier ein großes Pokerturnier statt, eingebettet in ein pompöses Event, bei dem das Casino seine Türen für jeden öffnet, der auf das große Glück hoffen und ein paar Gratisspielchips für den Einstieg nutzen möchte. Auch wenn das Logo der Familie – ein goldenes Huhn auf rotem Grund – ständig präsent ist, ist es doch der Abend des Pokerturniers, an dem alle daran erinnert werden, wo sie eigentlich sind, denn an diesem Abend kann man tatsächlich ein goldenes Huhn gewinnen – lebendig und als Statue.

Der wohl einzige Ort, an dem aktuell magische Hühner gezüchtet werden. Und nicht-magische, so fair muss man sein. Die eigentliche Einnahmequelle sind jedoch die drei magischen Hühnersorten, die auf diesem Hof heranwachsen.

Poulet d’or
Die goldenen Hühner sind womöglich die, für die die Rousseau-Hühnerfarm am bekanntesten ist, entsprechen diese Tiere doch dem Familienwappen. Viel unterscheidet sie auf den ersten Blick nicht von normalen Haushühnern, bis eben auf die Farbe. Vollkommen golden glänzen diese Tiere, von der Schnabelspitze bis zur Hühnerkralle, doch ihre Federn sind genauso warm und weich wie die eines jeden anderen Huhns. Die Eier des Poulet d’or hingegen sind perlmuttfarben, ihr Eidotter, ähnlich wie die frisch geschlüpften Küken, von einem satten Silber und eben jene Eier finden mehr und mehr ihren Weg in die Delikatessen-Sparte der magischen Bevölkerung Frankreichs. Diese Hühner gelten zudem als äußerst zutraulich und Familienfreundlich und eigenen sich somit durchaus als Haustier.

La belle français
Diese Hühnerrasse fällt besonders durch ihre ausgesprochen langen und dekorativen Federn auf, die sich zumeist in einem grünen oder blauen Farbspektrum bewegen, allerdings zuweilen auch in anderen Tönen auftreten. Die Federn dieses ganz besonderen Huhns sind zudem magisch. Schüttelt man sie ein wenig, so geben sie einen sanften Glanz ab, was besonders bei Schreibfedern sehr beliebt ist, da sie es ermöglichen, auch im Dunkeln Notizen zu machen oder Briefe zu verfassen. Die Federn allerdings sind derartig dekorativ, dass sie auch zu Schmuck verarbeitet werden, den es natürlich mit und ohne magischen Glanz zu kaufen gibt.

Hunix
Der vielleicht größte Stolz der jungen Züchterin sind die sogenannten Hunixe, verhältnismäßig große Hühner mit roten, orangen und goldenen Federn, die immer ein wenig so aussehen, als würden sie gleich zu brennen beginnen. Was wohl daran liegt, dass diese Hühner zuweilen tatsächlich in Flammen aufgehen – ganz ohne sich dabei zu verletzen. Hunixe sind äußerst intelligent und zu ihren Besitzern sehr zutraulich, Fremden gegenüber jedoch eine sehr misstrauische Art. Sie eignen sich daher hervorragend als Wachtiere, da sie in Flammen aufgehen und Angreifer in die Flucht schlagen, sollten sie Eindringlinge auf dem Grundstück entdecken.

Nicht-magische Hühnerrassen
Wer kein magisches Huhn wünscht, sondern eines, das vornehmlich dekorativ und nicht unbedingt ein Nutztier ist, kann sich ebenfalls an die Rousseau-Hühnerfarm wenden. Zusätzlich zum magischen Angebot werden hier auch Hühner der Rassen Polish Tolbunt, Plymouth Rock und Maran gezüchtet und verkauft.

Das ursprünglich koreanische Luxusreiseunternehmen hat sich mittlerweile internationale Bekanntheit in der Welt der Reichen und Schönen erarbeitet. Wer es sich leisten kann und will, wendet sich an Yeouiju um seinen Urlaub dort organisieren zu lassen. Das Unternehmen kümmert sich um alles und garantiert keinen Stress bei den Kunden. Einreisebedingungen, Portschlüssel und Hotelbuchungen sind dabei nur ein kleiner Teil dessen, was das Unternehmen anbietet. Auf Wunsch kümmert sich Yeouiju auch um Tagesevents und zusätzlichen Luxus. Ein schöner Spa-Tag? Eine Karte für die Oper? Und eine Tischreservierung im besten Restaurant der Stadt? Alles kein Problem und schon längst gebucht, bevor die Reise überhaupt angetreten wird. Das Einzige, was das Unternehmen nicht für seine Kunden tun kann, ist Kofferpacken. Dass das gesamte Gepäck aber im Zweifel vorher abgeholt und ins Hotel transportiert wird, damit man selbst nicht schleppen muss, ist selbstverständlich auf Wunsch möglich.

Yeouiju kooperiert mit vielen Hotels und Unternehmen weltweit, bietet von Städteurlaub über Kreuzfahrt bis hin zum Luxuszelten irgendwo im Nirgendwo alles an, was das finanziell gut aufgestellte Herz begehrt. Wer interessiert ist, kann sich an eine der vier Zweigstellen des Unternehmens wenden, die sich in Seoul (Südkorea), New York (USA), Pisa (Italien) und Kapstadt (Südafrika) befinden.