An dieser Stelle findet ihr eine Auflistung der Inplayorte, die von Usern eingereicht wurden und die von euch beliebig im Inplay verwendet werden dürfen. Dabei handelt es sich um Orte, die im Inplay bespielbar sind, die aber keine fixen Ansprechpartner besitzen, weil es z.B. Orte sind, die irgendwer mit einem Charakter lediglich besucht hat und die nicht mit dem Charakter bzw. dessen Konzept/Familie zu tun haben. Für Geschäfte und Lokale, die von bespielten Charakteren belebt werden, bitten wir euch einen Eintrag in dieser Liste zu erstellen. Bei spezifischen Grenzfällen bitte fragen.
Achtung: Da die Einträge immer nur von der Person bearbeitet werden können, welche den Eintrag angelegt hat, ist es gut, wenn ihr dies nicht mit irgendeinem Charakter erledigt, sondern am besten mit dem Charakter, bei dem ihr den Ort im Inplay erwähnt habt oder alternativ mit eurem Hauptcharakter. Sollten nach einer Blacklist-Löschung die Bearbeitungsrechte des Besitzers entfallen, können diese mit einem Hinweis ans Team umgeschrieben werden. Auch kann das Team informiert werden, wenn ihr einen Inplayorttext eines Eintrages erweitern wollt und nicht wisst, wer ihn angelegt hat.
Solltet ihr einen Charakter besitzen, der an einem der bestehenden Inplayorte neu angestellt wird, könnt ihr darum bitten, dass dieser Eintrag hier aus den Inplayorten gelöscht wird und in die Geschäfte- & Lokale-Liste hineingefügt wird, weil nun mit euch ein Ansprechpartner vorhanden wäre.
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England |
Magisches London |
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Winkelgasse |
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England # London:
Bei der Winkelgasse handelt es sich um die magische Hauptstraße im Londoner Einkaufsviertel. Erreicht werden kann sie lediglich auf magischem Wege, in dem man entweder das Flohnetzwerk verwendet, oder aber durch die Mauer im Hinterhof des "Tropfenden Kessels" tritt. In ihr lassen sich von Büchern über Haustiere und Zauberstäbe alles erwerben, was das Herz einer jeden Hexe und eines jeden Zauberers begehrt. Weiterhin nennenswert ist zudem die Nokturngasse, welche von einer Seitenstraße der Winkelgasse ausgehend in den weniger offiziellen Teil der Einkaufsmeile führt und vor allem für seine zwielichtigen Geschäfte und illegalen Aktivitäten bekannt ist. |
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Nox |
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Nokturngasse:
Nachdem man eine steile Treppe überwunden hat, die hinter einer unscheinbaren Tür verborgen ist, findet man sich in einem langen fackelgesäumten Gang wieder. Dieser endet in einem weitläufigen Raum, der Tanzbereich, Bar und Lounge umfasst. Die Musik ist laut, die Luft alkoholgeschwängert und es ist kein Geheimnis dass in den dunklen Ecken allerlei illegale Geschäfte stattfinden. |
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The Acromantula |
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Nokturngasse:
Das "The Acromantula" macht seinem Namen alle Ehre, denn hier würde sich so manche Acromantula bestimmt wohl fühlen, obwohl es am Platz scheitern würde, denn so riesig ist es hier leider nicht. Die Kneipe in der Nokturngasse ist düster, finster und schäbig und macht leicht den Eindruck, als würde man sich in einer Höhle befinden. Wenn man die Gaststätte betritt, müssen sich die Augen erst mal an das Fehlen der ausreichenden Beleuchtung gewöhnen, bevor man etwas erkennen kann, um nicht gegen die kleinen Sitznischen zu laufen. Eine große Bar dominiert die gesamte Längsseite und man bekommt hier jeden legalen (und illegalen) Alkohol und auch so manch andere Dinge, die nicht erlaubt sind.
Hier treiben sich meist nur düstere Gestalten rum und welche, die krumme Geschäfte klarmachen wollen. Denn in den Ecken des "Acromantulas" sind die Sitzecken so finster, dass man nicht einmal mit viel Anstrengung die Gesichter der Personen erkennen würde.
So manch krummer Deal ist hier also schon über die Tische gegangen, so manches Blutgeld gezahlt worden und viele Schicksale besiegelt worden. Man sollte es sich also gut überlegen, ob man diese Bar betreten möchte, denn an schlechter Gesellschaft mangelt es hier sicher nicht. |
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Galerie Aeternitas |
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Winkelgasse:
Die Kunstgalerie 'Aeternitas' ist eine der Adressen für Kunstkenner, sowie Kulturinteressierte in der Winkelgasse. In ihrer Funktion als Galerie ist ihr Inneres in komplette Finsternis gehüllt, nur wenige Kerzen erhellen die Gemälde um durch diesen ungewöhnlichen und minimalistischen Effekt die Aufmerksamkeit der Kunden einzig und allein auf die ausgestellten Werke zu lenken. |
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Passaporta |
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Winkelgasse:
Die kleine Pizzeria hat im November 2024 eröffnet, das Ambiente ist freundlich-gemütlich gehalten und jeder Besucher der Winkelgasse ist herzlich willkommen. Pizzen werden in einem alten Steinofen, der hinter der Bar platziert ist, sichtbar für die Gäste gebacken. Wer möchte, kann sich also an die Theke setzen und einen Plausch mit dem Pizzabäcker halten, während das eigene Essen zubereitet wird. Neben den Plätzen an der Bar gibt es vier Tische für je bis zu vier Personen drinnen und einen kleinen Außenbereich. Die Wände sind ockerfarben, Pflanzen, Bilder und Weinregale sind die bestimmenden Dekorationselemente. Alles in allem wirkt die Pizzeria ziemlich muggelig, bis man auf die Speisekarte schaut, die dann einige Überraschungen zu bieten hat |
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Muggellondon |
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The Wolfs Paw |
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Am Rande Londons:
Das "Wolfs Paw" ist eine relativ heruntergekommen wirkende, baufällige Spelunke am Rande Londons. Auch, wenn es eigentlich eine reine Muggel-Bar ist, die auch von einem Muggel betrieben wird und daher nicht auf einem tatsächlichen Bezug zu Werwölfen basiert, hat ein britisches Wolfs-Rudel jene Bar vor einigen Jahren als Stamm-Kneipe auserkoren. Auf der Speise- und Getränkekarte befinden sich einige typische Basics wie etwa Cider und Guinness, Fish & Chips und solch starker Kaffee, dass man meinen könnte, der Löffel bliebe aufrecht darin stehen. |
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Asphodel‘s Heaven |
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Im Herzen Londons:
Das Restaurant wirkt von außen auf den Betrachter zunächst eher unscheinbar, im Inneren wird man jedoch von einer geheimnisvollen Aura umgeben. Das dämmrige Licht gibt die Sicht auf viele gemütliche Sitzecken mit schlicht dekorierten Tischen frei, während die Decken mit Seidentüchern verhüllt sind und der schwarze Boden schier unendlich wirkt, dadurch dass er leicht schimmert und funkelt. Man wird von einem Geist begrüßt, dem damaligen Besitzer, dessen Nachfahren nun das Restaurant betreiben – man hörte ihn manchmal mit ihnen schimpfen, scheint er nie so richtig zufrieden zu sein. Diese Dynamik hat durchaus etwas eher Skurriles, trotzdem wird das Restaurant gut besucht, was nicht zuletzt an der interessanten Speisekarte liegt. Es gibt einige „normale“ Gerichte, die einen sehr exotischen Einschlag haben, aber vieles kann man sich sehr frei zusammenstellen aus den vorgestellten Zutaten und Grundlagen. Die Getränke haben meist einen schimmernden und funkelnden Zusatz. Für Muggelaugen ist dieses Restaurant nicht einsehbar. |
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Golden Goblin |
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Im Herzen Londons:
Das "Golden Goblin" ist ein rein magisches Hotel, das seinem Namen alle Ehre macht. Vielerlei goldene Ornamente und gar groteske Statuen von Goblins zieren den Eingangsbereich sowie den Großteil aller Räume. Da das "Golden Goblin" eher auf Langzeitgäste spezialisiert ist, besteht der Kundenkreis weniger aus täglich wechselnden, sondern zum Teil auch dauerhaft fixen Bewohnern. Die Zimmer weisen zum Teil kleine Küchen auf, wobei dennoch die Möglichkeit besteht, sich einen Zimmerservice für Wäsche, Aufräumarbeiten und andere Kleinigkeiten dazu zu buchen. |
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Der Eisvogel |
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Im Herzen von London:
Bei dem Restaurant Eisvogel handelt es sich um ein Lokal der extravaganten Klasse, welches in einer der teureren Ecken Londons liegt. Das Restaurant zieht sich über zwei Etagen, ist in Marmorgoldoptik dekoriert und präsentiert seinen Charme vor allem über die vielen, sich bewegenden Eisskulpturen, welche überall über die Räumlichkeiten verteilt sind und bei Zeiten sogar frecher Weise das Essen der Teller diverser Gäste stibitzen. |
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The White Swan |
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Soho:
Die unauffällige Straßenansicht mit dem Schwanenlogo, die das The White Swan wie eine weitere kleine Bar wirken lassen, unterstreicht: Es handelt sich auf mehreren Ebenen um einen Geheimtipp. Ein privater Innenhof lädt ein, hier sowohl lange Sommerabende, als auch gemütliche Winternächte mit Freunden zu verbringen – und kann ebenso gut in eine Tanzfläche verwandelt werden. Ursprüngliches Mauerwerk und alte Holzbalken sorgen auch in den Räumlichkeiten für eine stilvolle Atmosphäre und das loftartige Obergeschoss kann auch für private Veranstaltungen gemietet werden.
Das Cocktailangebot ist eins der umfassendsten der Stadt, doch nicht mal die leckeren Barkeeper haben dafür gesorgt, dass das The White Swan in Reiseführern der Muggel als Tipp für eine Gay-Location in Soho auftaucht. Hinter vorgehaltener Hand und halblaut wird der Name allerdings in der Zaubererwelt geraunt und beschert dem The White Swan weiteres exzentrisch wirkendes Publikum, das das Geheimnis um die eigene Sexualität gerne gewahrt weiß. |
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True Nix |
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Themse:
Das True Nix befindet sich direkt an der Themse und bietet seinen Gästen einen absolut fantastischen Blick auf den legendären Fluss in London. Sobald es anfängt dunkel zu werden kommen kleine Feen hervor, die beginnen zu leuchten und so eine wohlige Atmosphäre in der Bar schaffen. Es werden zwar im Winter und an kalten Abenden Decken gereicht, doch hat man auch die Möglichkeit in der etwas kleineren Bar einen gemütlichen Loungeplatz zu bekommen und so die gemütliche Musik auf sich einwirken zu lassen. Vor allem Cocktails mit magischen Begriffen sind hier der absolute Renner. Mithilfe eines Zaubers lässt sich diese Bar vor der Muggelwelt verstecken und mit Hilfe eines Zaubers werden die Feen im Barbereich gehalten, sind aber damit auch nicht wirklich unzufrieden. |
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Moonwalker |
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Tower Hamlets, Canary Wharf:
Das Moonwalker hat sich vor einigen Jahren still und heimlich vor den Augen der Muggel verborgen auf einem der Hochhäuser der Canary Wharf eingenistet. Für die Muggel ist es nichts weiter, als ein seit Jahren unfertiges Dach eines der vielen Bürogebäude. Doch liegt unter der der Schicht aus Sicht- und Schutzzaubern hoch über den Dächern von London ein exklusiver Nachtclub für das Who-is-Who der magischen Gesellschaft.
Die ausladende Dachterrasse, die zu dem weitläufigen Club gehört bietet einen einmaligen Blick über die Themse und auf die Skyline von London. Während draußen bequeme Sitzgelegenheiten und eine kleine Bar, dazu einladen für eine Weile frische Luft zu schnappen, beherbergt das Innere eine ausladende Tanzfläche, die etwas erhöht von mehreren Sitzgelegenheiten und einer gut ausgestatteten Bar umschlossen ist. Auf einer weiteren Ebene befinden sich seperate Sitzecken, deren Zugang sich neben der Bar befindet und nur mit entsprechenden Finanzen gestatten wird. Noch einmal exklusiver, als der Club es sowieso schon ist. Denn die erste Hürde ist es schon überhaupt eingelassen zu werden. Wobei es nicht allein der Blutstatus ist, sondern vor allem Geld und die richtigen Kontakte, der einem die Türen öffnen. Auch wenn es vor allem die reinblütigen Gäste sind, die hier dominieren, immerhin bringen gerade sie Geld und die richtigen Kontakte mit sich. Überhaupt wurde der Club erst gegründet, um der jüngeren Generation der Reinblutgesellschaft einen Ort zum Feiern zu bieten, fern ab von steifen gesellschaftlichen Veranstaltungen. So ist es deutlich schwieriger je einen Blick ins Innere des Moonwalker werfen zu können, wenn der Blutstatus nicht angemessen ist. |
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Seven Oaks |
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A2 |
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Hinter der Campus-Bibliothek:
Im Nordosten des kleinen Ortes, in zweiter Reihe hinter der Bibliothek der Universität, befindet sich das A2. Der Name des kleinen Pubs, der auch als Kulturzentrum genutzt wird, steht für Accio Arts. Und genau das ist hier Programm: Das Lokal öffnet bereits mittags, um Sandwiches und Salate zu verkaufen, nur um abends dann das Programm auf Tacos, Böreks, gefülltes Gemüse und andere Kleinigkeiten zu erweitern. Der kleine Innenraum ist immer gut gefüllt, vor allem die beliebten Plätze an der Theke, um mit dem vor allem studentischen Personal zu quatschen. Es gibt auch einen größeren Raum, der sich hinten anschließt und genauso für studentische Gruppen reserviert werden kann, wie der große Keller des Pubs, der sogar mit einer kleinen Bühne ausgestattet ist. Hier treffen sich sämtliche künstlerischen und kulturellen Gruppen der Universität. Die Besitzer des A2s bemühen sich um einen weltoffene, tolerante Atmosphäre und erinnern von ihrem Auftreten her sehr an Hippies. Das macht den Charme des Pubs jedoch aus. |
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Sonstige Region |
Sonstiger Ort |
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Dancing Diricawl |
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Europa, wechselnder Ort:
Ganz wie das namensgebende Tierwesen dieses Clubs, nämlich der Diricawl, hat dieses Tanzlokal die magische Eigenschaft, plötzlich von einem Ort in Europa zu verschwinden und an einem anderen wieder aufzutauchen. Ob dahinter ein besonders komplizierter Zauber steckt oder der Besitzer einfach nur gut darin ist, die gesamte Einrichtung seines Ladens in kurzer Zeit einzupacken und genau so an einem anderen Ort wieder aufzubauen, wird schon seit Jahren von allen regelmäßigen Besuchern des Clubs überlegt. Zu einem endgültigen Entschluss ist jedoch niemand gekommen, nicht einmal die Angestellten wissen etwas und werden immer sehr kurzfristig von einem anstehenden Umzug informiert.
Das Innere des Clubs ist an die 70er Jahre angelehnt. Alles ist eher dunkel gehalten, die Wände sind mit auffälligen Mustern tapeziert und die Sitzgelegenheiten mit rotem Stoff überzogen. Es gibt Spiegel, die den Club noch größer erscheinen lassen, zwei Sitzbereiche, zwei Bars und eine zentrierte Tanzfläche. Wegen seines extravaganten Rufs tummeln sich dort immer viele Besucher. |
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The Cheshire Cat |
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Griechenland, Sparta:
Das "Cheshire Cat" liegt nur wenige Meilen außerhalb von Sparta. Der Nachtclub sticht nicht nur durch seine Extravaganz, sondern auch seine deutliche Monopolstellung hervor. Im Umkreis von mehreren Meilen ist es der einzige Club, der ausschließlich Hexen und Zauberern vorbehalten ist. Ein gepflegter Dresscode ist obligatorisch. Ein absoluter Eye-Catcher sind die Poledance-Stangen, die in der Mitte der Tanzfläche fest angebracht wurden und an denen sich jeden Abend wunderschöne Damen räkeln. Die Auswahl an Getränken reicht von Longdrinks über Cocktails bis zu Härterem; nur ein Butterbier oder Dergleichen wird man hier vergeblich suchen. |
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Steeg de Tovenarij |
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Niederlande # Amsterdam:
Zu der niederländischen Einkaufsmeile gelangt man, indem man sich zum Kanal Keizersgracht begibt und dort das kleine, dunkelblaue Boot besteigt, das für Muggel wenig attraktiv wirkt und somit in der Regel auch einfach übersehen wird. Dieses Boot führt das magische Individuum den Kanal entlang, bis man zu einer Brücke kommt, unter welche man hindurch fahren muss. Der Eingang zur magischen Einkaufsstraße ist verdeckt von Efeu und zahlreichen Hängeblumen, doch die Flora öffnet sich in der Mitte magisch wie ein Vorhang, um die Reisenden passieren zu lassen. Auf der anderen Seite erstreckt sich der Kanal auch weiterhin durch die Mitte der Einkaufspassage, so dass man zu jedem Zeitpunkt vom Boot aufs Festland schreiten kann, da man im Schritttempo fährt und sich magisch auf der selben Höhe befindet. Der Steeg ist eine sehr bunte, belebte Straße und bietet neben den zahlreichen Geschäften für jedermanns Herz auch ein berüchtigtes Nachtleben. Es gibt nur wenige Hexen und Zauberer, die sich wirklich für ein Leben in diesem Trubel entscheiden, die meisten davon jedoch sind junge Singles, die den artistischen Vibe der Straße leben wollen. |
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