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Spielerübersicht von jacqui


Statistiken

Registriert am
08.01.2024
Inplay-Posts
337
Szenen insgesamt
58
Geschriebene Zeichen
1053188
Durchschnittliche Zeichen
3125
Online-Zeit
1 Monat, 2 Wochen
Letzter Beitrag
14.11.2024
Zuletzt online
14.11.2024
Inplayzitate
15

Charaktere



Sylas
Yaxley

Wenn du dein spöttisches Lächeln zur Schau trägst, könnte man meinen, dass du nichts in dieser Welt ernstzunehmen scheinst und oh, was gibst du dir mit dieser Fassade Mühe. Könntest, deinen eigenen Angabe nach, ganze Bücher damit fühlen, wie lächerlich und verkorkst die Gesellschaft ist, in die du hineingeboren wurdest, zu der du aber trotzdem nur bedingt zu gehören scheinst, weil deine Familie deine Familie ist und man in dieser Welt zwar über vieles hinwegsehen kann, aber nicht über gesellschaftliche Fehltritte. Und ein Name manchmal nicht reicht, um darüber hinweg zu täuschen. Dabei sollten dir als talentierter, intelligenter Zauberer eigentlich sämtliche Türen offen stehen. Dumm nur, dass sie das nicht tun. Und dumm, dass du dir hinter deiner sorgsamen Fassade eigentlich nichts mehr wünscht, als doch dazuzugehören. Dass du nach genau der Anerkennung derer lechzt, die in deinen Augen doch eigentlich nur Witzfiguren sein sollten.
Reinblut
25 Jahre alt



Varand
Viridian

Du bist (neben deinem Vater) vermutlich das ruhigste Mitglied der Familie Viridian. Was nicht schwer ist, weil deine Schwestern (von denen du nach eigenen Angaben zu viele hast) zwar durch viel auffallen, aber sicher nicht durch ihre ruhige und besonnene Art. Besonnen bist du zwar auch nicht besonders, aber wenigstens das ruhig kriegst du ganz gut hin. Manche würden behaupten zu gut, weil du hin und wieder vielleicht doch etwas mehr Engagement in gewissen Dingen (der Schule) zeigen könntest, aber da deine Noten trotzdem mehr als in Ordnung sind, beschwert sich da zum Glück keiner wirklich darüber. Und wenn es jemand doch tun würde, wär es dir vermutlich egal. Du hast ein dickes Fell, hast gelernt mit Erwartungen souverän umzugehen und dich schon irgendwie durchzuschlagen. Middle Child eben. Und ja, vielleicht macht dir die Tatsache, dass die Schulzeit bald hinter dir liegt, ein wenig Angst, aber das ist nichts, was du nicht mit einer Menge schwarzem Humor und gutem Aussehen kompensieren könntest.
Halbblut
17 Jahre alt



Beaufort
Rowle

Lange Zeit war Beaufort Rowle so etwas wie das schwarze Schaf der Familie. Der ungeliebte Sohn seines Vaters, galt er doch als zu sensibel und zu verweichlicht für einen echten Rowle. Von dem schüchternen Jungen ist heute, zumindest auf dem ersten Blick, nicht mehr viel übrig, hat sich der 28-Jährige doch längst zu einem stolzen und ehrgeizigen Zauberer entwickelt, der seine Karriere bei der renomierten Anwaltskanzlei Horizont & Lufkin vorantreibt. Das die Geschäfte hinter der sorgsam gepflegten Fassade ganz andere sind, mag einem besonders dann ironisch erscheinen, wenn man weiß, dass auch das ganze Auftreten des jungen Zauberers nicht viel mehr ist als das: eine Fassade, hinter die er nur sehr wenige Menschen blicken lässt. Aber nach den Rückschlägen der letzten Zeit, wird er nicht derjenige sein, der den Familiennamen noch weiter in den Dreck zieht.
Reinblut
29 Jahre alt



Justus
Benz-Benalcázar

Justus Benz-Benalcázar (der ursprünglich mal Neckermann-Benz hieß und sich für gewöhnlich sowieso nur mit Justus Benz vorstellt), ist, wie sein Name unschwer erkennen lässt in Deutschland geboren und aufgwachsen, wo er, würde es nach ihm gehen auch noch immer leben würde. Nicht nur, dass die britische Zauberergesellschaft in seinen Augen viel zu konservativ ist, auch sonst kann er der verregneten Insel nur wenig abgewinnen (auch wenn das Wetter in Hamburg nicht besser war), was vielleicht auch daran liegt, dass sein Name selten bis nie richtig ausgesprochen wird und die Frühstücksgewohnheiten stark vom guten, deutschen Müsli abweichen. Aber leider ging es nicht nach ihm und so hat der 26-Jährige seinen Job beim einen Familienunternehmen gekonnt gegen einen im anderen getauscht und ist mit Hund und Mitbewohner (der eigentlich sehr viel mehr ist, wie der Ring um seinen Hals beweist) nach London gezogen. Was tut man nicht alles für Menschen, die man liebt?
Halbblut
26 Jahre alt



Gabriel
Benalcázar

Gibt immer noch genug Momente, in denen Gabe Benalcázar am liebsten seine sieben Sachen packen und auf schnellstem Weg zurück nach Peru gehen würde. Immerhin war genau das der Plan, als der inzwischen 21-Jährige vor drei Jahren nach Großbritannien gekommen ist, um hier zu studieren. Seit dem haben sich irgendwie einige Dinge geändert. Darunter zwar nicht die Ansichten und Meinungen der britischen Zauberergesellschaft, aber eben genug anderes, weil offensichtlich ist er noch immer hier. Hat das verdammt gute Jobangebot nicht ausschlagen können, das ihm gemacht wurde und das dafür gesorgt hat, dass er inzwischen in der Mysteriumsabteilung arbeitet. Eröffnet ihm zu viele Möglichkeiten, zu viele Chancen sein sowieso schon (wie manche behaupten würden) übertriebenes Können noch weiter zu steigern. Denn was er anfasst wird zu Gold (nicht buchstäblich, weil das würde das Essen echt uncool machen), was er anfängt zieht er auch durch (und wenns nur aus Trotz ist, wie die ganze Animagus-Sache). Aber ist nicht nur der Job und das Streben nach Mehr was ihn hier hält. Sind vor allem auch die Wesen Menschen. Weil wie hoch sind die Chancen, dass er nochmal irgendwo eine WG mit einem Halb-Nix und einem Maledictus gründet?
Reinblut
21 Jahre alt



Valerian
Vaisey

Wenn man eins von unzähligen Geschwistern ist, muss man aus der Menge herausstechen. Valerian Vaisey tut das auf eine Weise, auf die er es eigentlich gar nicht unbedingt will. Äußerst überzeugend und charmant bahnt der Neunzehnjährige sich seinen Weg durchs Leben. So überzeugend und charmant, dass man beinah stutzig werden könnte. Werden aber zum Glück nur die wenigsten, denn sein Blutstatus ist schon seit seiner Geburt sein bestgehütetstes Geheimnis. Denn die Tatsache, dass er nicht nur nicht reinblütig, sondern vor allem nicht einmal komplett menschlich ist, würde nicht nur ihm, sondern auch seiner Familie eine Menge Ärger einbringen. Und so bewahrt man Stillschweigen und versucht mit allen Mitteln dem Jungen so gut und schnell wie möglich seinen Platz in der Gesellschaft zu sichern. Inklusive erstaunlich früher Verlobung.
Pretender
19 Jahre alt



Samuel
Mills

Lange Zeit war Samuel Mills der Junge, der Ärger magisch angezogen hat. Seit dem wortwörtlichen Hereinflattern seines Hogwartsbrief, weiß er, es war wirklich Magie im Spiel. Als muggelstämmiger Zauberer fällt dem 16-Jährigen der Spagat zwischen Zauberer- und Muggelwelt noch immer nicht wirklich leicht. Ist irgendwie blöd, wenn man zu keiner Seite so wirklich dazuzugehören scheint, weil man nur bedingt Ahnung von der magischen Welt hat und die Muggelfreunde denken man besucht ein Internat, weil man Disziplinprobleme hat. Und das mit dem Ärger? Das ist auch nur bedingt besser geworden, aber so ist das eben, wenn man eine zu große Klappe hat und dazu neigt, bei allem mitzumachen, was andere vorschlagen und sich erst hinterher Gedanken darüber macht, dass es auch Konsequenzen haben könnte. Dabei ist er eigentlich ein verdammt netter Typ! Hufflepuff eben. Nur eben leider ein Hufflepuff mit einem kleinen Autoritätsproblem.
Muggelstämmig
16 Jahre alt



Louis
Mallarmé

Mit seiner geringen Körpergröße mag Louis Mallarmé nicht unbedingt eine beeindruckende Erscheinung sein, aber der erste Eindruck, den der Zweiundzwanzigjährige vermittelt täuscht gewaltigt. Nach einer Kindheit, für die das Wort beschissen noch eine Untertreibung wäre, hat er gelernt sich alleine durchzuschlagen. Einen wirklichen Platz in der Gesellschaft, egal ob in der magischen oder der nicht-magischen, gab es für ihn nie. Er war eine Last, ein Problem, voller Wut auf die Welt und die Menschen, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist. Skrupel sind für ihn ein Fremdwort, Gewaltbereitschaft ist leicht, wenn man sich selbst nichts wert ist und bringt einen in den Kreisen der Nokturngasse erstaunlich weit. Und wer ihn unterschätzt, scheint eine wichtige Sache zu vergessen: wirklich gefährlich sind die, die nichts mehr zu verlieren haben.
Halbblut
22 Jahre alt



Isadora
Macnair

Als Teil der Macnairs hat Isadora früh gelernt, dass man im Leben nicht alles haben kann, was man sich wünscht. Heißt aber nicht, dass man sich damit auch zufrieden geben muss. Und so beweist die Neunzehnjährige bereits jetzt einen Ehrgeiz, den andere nicht einmal zehn Jahre später an den Tag legen. Sie hat genaue Vorstellungen von ihrer Zukunft und die Ausbildung beim Tagespropheten ist dabei nur der erste Schritt. Denn eins steht für sie fest:sie will es einmal weiterbringen, als die meisten anderen in ihrer Familie. Und dieses Ziel erreicht man nun einmal nicht in dem man lieb und nett ist (zwei Eigenschaften, die Isadora sowieso noch nie wirklich treffend beschrieben haben).
Reinblut
19 Jahre alt



Quinn
de Luca

Quinn de Luca war schon immer die geborene große Schwester, hat sie doch jahrelang den Job gemacht, zu dem ihre Mutter nie wirklich im Stande war, während die sich lieber noch ein paar mehr Kinder aufgehalst hat. Inzwischen ist es fünf Jahre her, dass die heute dreiundzwanzig-Jährige sich von ihrer Familie losgesagt hat, um etwas aus ihrem eigenen Leben zu machen. Ein Vorsatz, der erstaunlich gut läuft, immerhin ist sie inzwischen angehende Heilerin und lebt das Leben von dem sie lange geträumt hat. Dumm nur, dass das irgendwie nie gereicht hat, um die Schuldgefühle, die sie noch immer auf Schritt verfolgen zu scheinen, verstummen zu lassen. Immerhin hat sie vielleicht sich selbst gerettet, dafür aber ihre Geschwister in der Hölle zurückgelassen, aus der sie selbst entkommen ist.
Halbblut
23 Jahre alt



Kasper
Grimm

Manchmal ist das Leben eine self-fulfilling prophecy. Kaspers Leben ist es definitiv. Von klein auf hat der 29-Jährige ständig zu hören bekommen, dass er es im Leben nie zu etwas bringen wird, wenn er nicht grundlegend etwas an seinem Verhalten ändert. Und irgendwie ist genau das eingetreten und so ist das Leben des Teilzeit-Monsterjägers nach wie vor vor allem unbeständig. Kein wirklich fester Wohnsitz, eine Menge Jobs, die mal mehr, mal weniger legal sind und der ständige Gedanke daran, dass jemand mit seinem Grips es im Leben doch eigentlich so viel weiter bringen sollte. Tut er nur leider nicht. Hat er noch nie. Und wenn doch mal etwas gut läuft, dann ist er wahrlich meisterhaft darin es doch wieder zu zerstören.
Halbblut
29 Jahre alt



Lazaro
Miagoli

Lazaro Miagoli hat von Anfang an in seinem Leben gelernt, dass der Mittelpunkt ist. Als ältester Sohn der Familie Miagoli ist der 27-Jährige steht er seit seiner Geburt über seinen Geschwistern und ist sich dessen durchaus bewusst. Als Besitzer des Nox hat er sich in den letzten Jahren in London auch unabhängig von seiner Familie einen Namen gemacht und setzt allen daran, um diesen auch aufrecht zu erhalten. Denn auch wenn man es der exzentrischen Dramaqueen mit dem unkonventionellen Kleidungsstil nicht auf den ersten Blick anmerken mag: für seine Ziele ist der ehrgeizige Zauberer bereit alles zu tun. Eine Eigenschaft, die ihm regelrecht in die Wiege gelegt wurde und die in den letzten Jahren mit dem steigenden Hunger nach Macht nur noch stärker geworden ist.
Pretender
27 Jahre alt



Keshav
Shrivistava

Wie jemand wie Keshav, oder eben Kesh, wie er sich selbst meistens vorstellt (sehr zum Ärger seiner Mutter, weil die hat sich den Namen doch nicht zum Spaß ausgedacht) in nem Problemviertel von Milton Keynes überleben konnte, verstehen die wenigsten, weil das erste wort was den meisten zu dem zweiundzwanzig-Jährigen einfällt ist: nett. Kesh ist nett. Verdammt nett. Vermutlich hat der sprechende Hut damals keine fünf Sekunden gebraucht, um ihn nach Hufflepuff zu stecken. Dass er nun angehender Anwalt für magisches Recht ist, mag nicht unbedingt die naheliegendste Option sein, aber wenn Kesh eine Sache schon immer gut kannte, dann ist es reden. Sich und andere aus Dingen rauszureden ist seine Spezialität. Das und zu versuchen die Erwartungen seiner Eltern zu erfüllen (die vielleicht auch was mit seiner Studiumswahl zu tun haben) und letztlich daran zu scheitern. Der perfekte Sohn wird er in diesem Leben vermutlich nicht mehr. Aber das heißt nicht, dass er es nicht trotzdem versucht.
Halbblut
22 Jahre alt



Elwyn
Myriadd

Wenn man in einer Familie aufwächst, für die der Tod tatsächlich das daily Business ist, ist es vom Universum vielleicht einfach ein besonders ironischer Schachzug, wenn man selbst als Medium geboren wird. Was einige seiner Familienmitglieder als wahren Segen sehen, ist für Elwyn Myriadd eine Bürde, mit der er sich nie wirklich anfreunden konnte. Dabei hat der 26-Jähre sogar einige Zeit als (definitiv nicht lizensierter) Geisterjäger gearbeitet, war damals aber mehr damit beschäftigt leichtgläubigen Muggeln das Geld aus der Tasche zu ziehen, als irgendwelchen rastlosen Seelen zu helfen. Die tauchen ja sowieso viel lieber dann auf, wenn man sie gerade nicht brauchen kann. Wo genau in seinem Leben er eigentlich so dermaßen falsch abgebogen ist, dass er heute da ist, wo er ist, weil Elwyn selbst nicht. Denn auch wenn er als Bestattungshelfereigentlich Teil des Familienunternehmens ist, verbringt er einen großen Teil seiner Freizeit mit weniger legalen Dingen. Weil die, wie sich herausgestellt hat, irgendwie deutlich mehr Spaß machen.
Halbblut
26 Jahre alt



Roderick
Bletchley

Auch wenn der Name des 18-Jährigen Zauberers Bletchley sein mag, ist da laut einem großen Teil seiner Verwandtschaft irgendwie ein bisschen zu wenig Bletchley drin (dabei ist er im Gegensatz zu anderen Familienmitgliedern sogar wirklich der Sohn seines Vaters). Sind vermutlich die furchtbaren kanadischen Gene seiner Mutter, die da immer mehr durchkommen. Einen grünen Daumen hatte Roderick Bletchley jedenfalls auch nie (kann er ja auch gar nicht, weil sein Bruder hat direkt zwei davon), weswegen es kein Botanikstudium, sondern das Studium für magisches Recht wurde und auch sonst scheint sich der Junge langsam aber sicher in eine Richtung zu entwickeln, die von einigen mit einer Menge Getuschle quittiert wird. Lackierte Fingernägel und ein bisschen zu viel Interesse an Make-Up, dafür aber eindeutig zu wenig für die ernsten Dinge des Lebens. Aber als mittlerer Sohn einer nicht erbenden Seitenlinie seiner Familie, kann er es sich ja leisten.
Reinblut
18 Jahre alt



Eugene
Tripe

Eugene Tripe, der auch nach seiner Hochzeit an seinem Nachnamen festgehalten hat, hatte eigentlich mal ganz andere Pläne was seine Zukunft anging. Er wollte Karriere machen und das Leben genießen, aber dann lief alles irgendwie ganz anders. Heute ist der 42-Jährige froh darüber, dass die Dinge so liefen, wie sie gelaufen sind, dass er den Wohnsitz der Tripes in Cornwall gegen eine schottische Insel eingetauscht hat, denn er fühlt sich als Familienvater und Ehemann erstaunlich wohl. Und das mit der Karriere hat zum Glück trotzdem geklappt, arbeitet er doch inzwischen als Staatsanwalt auf der Gerichtsbene des Ministeriums. Da kann man auch gekonnt darüber hinweg sehen, dass die Leute manchmal der Meinung sind, dass es vor allem seine Frau ist, die die Hosen in der Ehe anhat. Dabei tragen sie am liebsten einfach beide gar keine Hose.
Reinblut
42 Jahre alt



Matthew
Ollivander

Wie es sich für einen wahren (ehemaligen) Hufflepuff gehört, ist Matt einer von den Menschen, die eindeutig zu den Guten gehören. Ein echter Bro. Einer, der sich manchmal vielleicht ein bisschen zu leicht von Dingen überzeugen lässt. Auch zu denen, die nicht immer gut für ihn sind, wie seine Vergangenheit gezeigt hat, die er inzwischen aber (hoffentlich) hinter sich gelassen hat. In den Casinos und Spielbuden sieht man den Vierundzwanzigjährigen heute nicht mehr, die Nokturngasse hinter sich gelassen, hat er aber immer noch nicht komplett. Dafür ist der Schuldenberg einfach noch ein bisschen zu hoch, die Mieten in diesem Teil der Stadt angenehm günstig. Aber wenn diesmal alles nach Plan läuft, dann ist auch das hoffentlich bald Geschichte, denn als Jäger bei den Magpies ist seine Karriere endlich an einem Punkt, von dem er so verdammt lange geträumt hat. Und auch an einem, mit dem man sich gut um die eigene kleine Familie kümmern kann.
Halbblut
24 Jahre alt



Lycorian
Avery

Lycorian Avery bildet sich auf seinen Status als Avery-Erbe einiges ein. Arrogant und egoistisch blickt er gerne auf die herab, die seiner Meinung nach weniger wert sind, als er selbst. Seine Erziehung hat den angehenden Unsäglichen zu einem der Menschen gemacht, die annehmen, dass ihr Blutstatus und ihr Name sie über andere erheben. Dass es mit dieser vermeintlichen Selbstüberschätzung eigentlich ziemlich weit hergeholt ist, wissen nur die wenigsten. Denn das ständige Gefühl nicht gut genug zu sein und die teilweise grausamen Erziehungsmethoden seines Vaters haben ihre Spuren hinterlassen und den Neunzehnjährigen zu einem Menschen gemacht, der das Gefühl braucht zu gefallen und die meisten seiner Nächte damit verbringt erst gar nicht schlafen zu gehen, weil in der Dunkelheit seine eigenen Dämonen lauern.
Reinblut
19 Jahre alt



Fraser
Mackenzie

Wenn auf der eigenen Familie seit Jahrhunderten ein Fluch lastet, dann ist das ein ziemlicher Bummer. Kein Wunder, dass Fraser Mackenzie sich schon vor Jahren vorgenommen hat, den Familiennamen nicht weiterzutragen und das mit den eigenen Kindern einfach sein zu lassen. Und praktischerweise reiht sich dieser Entschluss des ehemaligen Slytherins wunderbar in eine Reihe von Entschlüssen ein, die ihn, in den Augen seines Vaters, zu einer absoluten Enttäuschung machen. In dessen Fußstapfen wird er aber definitiv nicht treten, denn das Studium hat er geschmissen und verdient sich stattdessen sein Geld als Barkeeper und Ghost Tour Guide, was definitiv nichts damit zu tun hat, dass er auch mit Ende 20 nicht so recht weiß, was er eigentlich mit seinem Leben anfangen will. Aber glücklicherweise muss man einem Vater, der in Askaban sitzt ja sowieso nicht gefallen. Nicht wirklich zumindest.
Halbblut
27 Jahre alt