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Spielerübersicht von Nachti


Statistiken

Registriert am
21.07.2021
Inplay-Posts
482
Szenen insgesamt
84
Geschriebene Zeichen
2456550
Durchschnittliche Zeichen
5097
Online-Zeit
3 Monate, 1 Tag
Letzter Beitrag
23.11.2024
Zuletzt online
24.11.2024
Inplayzitate
48

Charaktere



Evric
Myriadd

Für Evric Myriadd war das Leben nie besonders leicht. Von klein auf stottert er und durch seine Gefühlsblindheit fehlt ihm nicht nur der Zugang zu seinen eigenen Gefühlen, er kann auch die von anderen Menschen nicht verstehen. Es ist unter anderem ein Grund, warum der Forensiker so distanziert und abweisend wirkt und warum ihn kaum jemand je lachen gesehen hat. Dabei hat der 38 Jährige auch noch ganz andere Dämonen mit sich herum zu tragen, die er auch vor seiner halbblütigen Familie verschweigt.
Halbblut
39 Jahre alt



Spider
Fountain

Krach, Bumm, Klirr - es kündigt sich an, Spider Fountain ist unterwegs und dengelt mal wieder mit seinem verzauberten Gitarrenkoffer überall gegen. Während die Gitarre darin gut geschützt ist, fliegt im ansonsten ausgedehnten Inneren des Trageutensils alles herum, was der gebürtige Australier besitzt. Eine eigene Wohnung, in der er den ganzen Krempel lassen könnte, hat der halbblütige Zauberer nicht, genauso wenig wie einen dauerhaften Job. Denn das hieße doch auch, an einen Ort gebunden zu sein, nicht das machen zu können, was er will. Und das ist vor allem eins: Frei sein. Sein Ding drehen. Musik machen, weil er Spaß daran hat und nicht, weil er dadurch berühmt werden will. Das Leben auf der Straße hat der 28 Jährige sich demnach ganz bewusst ausgesucht, ist mit sich und seinem Leben, das andere so gerne als gescheitert ansehen, ziemlich zufrieden. Was andere von ihm halten, kümmert ihn nun wirklich nicht. Denn Spider - und ja, das ist sein richtiger Name, ist ein stets gut gelauntes und personifiziertes ”I don’t give a fuck”. Egal, was auch immer passiert, er kommt damit klar, passt sich der Situation an und macht das Beste für sich draus. Das Leben ist schließlich zu kurz um sich über Kleinigkeiten oder Idioten, die man im Leben nicht braucht, zu ärgern.
Halbblut
28 Jahre alt



Paul
Neckermann-Benz

Gestatten: Paul Benz. Ja, da gibt es noch den Zusatznamen Neckermann, der jedoch nur selten eine Rolle spielt und daher nicht zur Vorstellung gehört, wenn man dem 46-Jährigen das erste Mal begegnet. Wobei man manchmal annehmen könnte, als würde er durchaus erwarten, dass man ihn eh schon kennt. In seinem Heimatland ist sein Name in der magischen Gesellschaft auch hinreichend bekannt, gehört er doch einer von Deutschlands reichsten Zauberer- und Industriefamilien an, die das Land mit magisch umgerüsteten Automobilen ausstattet. Wer glaubt, man hätte es bei Benz also mit Reinblütern zu tun, irrt , denn die sind schon seit Generationen halbblütig, pflegen ein enges Verhältnis zu ihren nichtmagischen Verwandten und sind vehement dafür, dass das Geheimhaltungsabkommen endlich gekippt wird. Paul selbst engagiert sich nur wenig in diesem Bereich, sein Metier ist die Auslotung neuer Ansatzpunkte, Erweiterung des Kundenstamms und das Knüpfen von Kontakten, nachdem er jahrelang im Marketing des Stern-Konzerns tätig war. Die besten Voraussetzungen bringt er dafür mit, weiß er sich doch in Gesellschaft zu präsentieren und zu verkaufen und sein enormes Ego zumeist soweit eindämmen, dass es seinem Umfeld nicht auf die Nase gebunden wird, wie sehr er sich seinen Mitmenschen überlegen fühlt - was an und für sich nicht mal was mit seinem unüberschaubar hohem Kontostand und all seinem materiellen Besitz, wie zum Beispiel auch seine auf höchstem Standard eingerichtete Eigentumswohnung in London liegt, sondern an seiner narzisstischen Persönlichkeit(sstörung) und den damit einhergehenden Eigenschaften, die ihn einerseits sehr beflügeln können, andererseits aber auch das Leben schwer machen. Und erst recht den Menschen, die ihm wichtig sind - umsonst ist er jedenfalls nicht ledig und kinderlos und hat entschieden, dass das besser so für alle ist, es reicht, wenn er andere Personen in den Boden stampfen kann kann und nicht diejenigen, denen er nahe steht.
Halbblut
46 Jahre alt



Xaver
Lux

Jaja, Ravenclaws sind klug und fleißig und – halt doch die Fresse. Ist doch so oder so nur irgendwelches Gewäsch, das laut Xaver keine wirkliche Bedeutung hat. Zumindest für ihn nicht, weil er als Muggelstämmiger nie eine indoktrinierte Meinung zu den vier verschiedenen Häusern hatte und sich anderseits auch einen Scheiß um den Häuserkampf schert. Was vielleicht auch erklärt, warum es dem Sechzenjährigen völlig egal, ist, wie viele Punkte er verliert, wenn er sich mal wieder mitten im Unterricht prügelt oder andere Schul- und gemeinschaftliche Regeln bricht Wie zum Beispiel das Stehlen von diversen Gegenständen aus den Taschen seiner Mitschüler, mit Vorliebe, wenn die Sachen auch noch glitzern. Nicht umsonst nennen ihn seine drei besten Freunde Elster. Und ja, nicht Magpie, weil...in seiner zweiten Muttersprache klingt der Name einfach cooler. Ach so, und wenn man schon mal von Mutter spricht: seine ist eine nicht besonders nette Person und trägt viel Schuld daran, dass Xaver seinen internalisierten Frust stets an anderen auslebt und mit seinen Emotionen eher schlecht als recht klar kommt.
Muggelstämmig
16 Jahre alt



Quintus
Warrington

Quintus Warrington Five ist ein guter Hund. Nicht nur, weil er als Animagus tatsächlich ein Kangal ist, sondern weil ihn der einstige Untergrund-Boss George Montgomery zu einem mehr als gefährlichen aber auch gehorsamen Werkzeug machte, dem jedes Ich-Bewusstsein und somit alle menschlichen Eigenschaften wie Reue empfinden oder Verständnis für Moral fehlt. Als Einschüchterung, als Warnung, als letzte Botschaft – Five hat für seinen Herrn alles gemacht, ohne die Fähigkeit zu besitzen, es zu hinterfragen, doch nun ist sein altes Herrchen verschwunden und hat den 35-Jährigen beinahe Aufgabenlos hinterlassen – Ausnahme: auf Elva Montgomery aufzupassen und jeden aus dem Weg zu räumen, der ihr böses will.
Halbblut
35 Jahre alt



Dayron
Romero Navar

Lange Zeit war es still um Dayron Romero Navar. Zum einen liegt das daran, dass er mit gerade Mal fünfzehn Jahren nach Azkaban kam, weil er seinen Onkel tötete, um seine kleine Schwester Rafaela zu beschützen. Nach seiner Haftstrafe verschlug es den muggelstämmigen nach China, wo er durch eine Verkettung an Ereignissen in einem Tempel der magischen Shaolin landete, wo er die letzten neun Jahre verbrachte. Nun ist der inzwischen 31Jährige wieder zurück im Land und versucht, sich irgendwie ein Leben aufzubauen. Dass das nicht einfach ist, ohne Abschluss, ohne Qualifikationen, ist ihm bewusst, aber auch, dass Moral ein dehnbarer Begriff ist. Der Zweck heiligt eben doch oft die Mittel. Und Day würde alles tun, um zumindest das Leben seiner Schwester zu verbessern.
Muggelstämmig
31 Jahre alt