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Verrückte Visionärin?
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| Themenübersicht (Neueste zuerst) |
| Geschrieben von Sarah - 27.09.24, 21:56 |
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Hallo und danke. :) Ich kann dir auf Discord leider keine Nachricht schicken, da bekomme ich immer eine Fehlermeldung. |
| Geschrieben von Coriane Runcorn - 27.09.24, 21:45 |
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Guten Abend Sarah! Schön, dass du zu uns gefunden hast und auch schon eine Idee mitgebracht hast, die du im Forum gern unterbringen würdest! Magst du dich vielleicht direkt zu uns auf den Discord-Server gesellen? Im direkten Chat-Gespräch quatscht es sich ein bisschen besser darüber, wie sich deine Ansätze in eine vorhandene Familie integrieren ließen. (Wahlweise direkt bei mir: merleadhara) Liebe Grüße Ronja |
| Geschrieben von Sarah - 27.09.24, 18:51 |
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Hallo zusammen. Ich versuche hier mal meinen Charakter vorzustellen. Avatar: Àstrid Bergès-Frisbey Name: xx.xx Geburtstag: 30. April 1995 Blutstatus: Reinblut Gesinnung: Todesser - Neutral Besonderheit: Seherin Die Gabe der Weitsicht oder genauer gesagt, die junge Frau hat Visionen. Meistens stellten sich diese Visionen ein, wenn sie äußerst gestresst oder überanstrengt wirkt. Dann werden ihre Augen glasig und ihr Blick geht ins Leere. Ihre Stimme wirkt dann ganz hohl und leer, wenn sie Dinge zitiert, die sich lediglich vor ihrem inneren Auge abzeichnen. Besonderheit: Inneres Auge Nach verschiedenen Theorien sollen durch die Öffnung oder Verwendung dieses dritten Auges besondere Wahrnehmungen (z. B. Visionen, Hellsehen) möglich sein, die über das gewöhnliche Sehen hinausgehen. Das dritte Auge wird auch teilweise als Tor bezeichnet, das zu höherem Bewusstsein führt. Schwächlich. Kränklich. Kaum über lebensfähig. Mit diesen Attributen wurde über ihr Schicksal bestimmt. Denn nachdem das Mädchen ungefähr ein halbes Jahr alt war und spielend im Wohnzimmer saß, geschah es erneut. Schaum vor dem Mund, ihre Augen verdrehten sich in den Höhlen und das Mädchen fiel zuckend und krampfend um. Daran war nur das viel zu dicke Reinblut schuld, wurde gemunkelt. Tatsächlich entsprach dies sogar der Wahrheit. Viel zu zart und filigran, um auf die Welt losgelassen zu werden. Mit jenen Eigenschaften wurde das Mädchen beschrieben, wenn man über sie sprach. Ihre einzige Konstante waren ihre Eltern (+ eventuelle Geschwister, oder sogar nahe stehende Geschwister) Sie kam nach Hogwarts und besonders die Astronomiestunden hatten es ihr angetan. So dass sie sogar eines Tages auf den Astronomieturm stieg und beinahe davon herab gestürzt würde. Dies war ein deutliches Alarmsignal. Und eben jene Teetasse sollte Megara eines Tages zum Verhängnis werden. Denn diesmal waren die Teeblätter dunkler, fast schon samtig und mit roten Punkten übersäht. Eine Warnung? Eine deutliche Warnung, die das Mädchen nicht übersehen konnte. Diese roten Punkte waren Blutspritzer. Ihr Blut, das vergossen werden musste. Ab diesem Zeitpunkt wurde sie überwacht und schließlich weggesperrt. Lediglich ihre Eltern / Geschwister durften sie besuchen. So hielt man sie von der Außenwelt fern, in einer magischen Heilanstalt gefangen. Nach einer gewissen Zeit, es mussten wohl um die zehn Jahre her sein, durfte sie wieder nach draußen. Von ihren Eltern (ihrem Vater) entmündigt und unter Vormundschaft ihrer Geschwister (Bruder / Schwester) gestellt, versucht sie wieder Fuß zu fassen. Wird es ihr auch gelingen? Was ich suche: - Eine reinblütige Familie, die sie in ihren Reihen aufnehmen möchte, als Tochter. - Bruder / Schwester, die ein Auge auf sie haben. Warum? Siehe oben. - Freunde die sie mögen. - Feinde die sie nicht mögen. Die sie als Monster ansehen, als gefährliches Subjekt und sie am liebsten weiterhin weggesperrt wissen wollen. - Was euch sonst noch so alles einfällt. Ich hoffe mein Charakter findet hier Anschluß. Liebe Grüße Sarah |