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Studierendenverbindungen

In dieser Liste findet ihr alle Informationen zu unseren vier Studierendenverbindungen und deren Mitglieder.

Entstehung

Diese Studierendenverbindung zählt mit zu den ersten Verbindungen die es auf dem Campus überhaupt gab und wurde 2017 von vier Studierenden gegründet. Eigentlich wollten sie sich nur einmal die Woche treffen um wenigstens ein paar Stunden unter gleich Gesinnten zu sein, doch schnell wurde die Gruppe immer größer und man beschloss eine Verbindung zu gründen. Wieso Gleichgesinnte? In dieser Studierendenverbindung findet man nur Studierenden von reinen Blut – und diese nehmen diesen Status sehr ernst.

Aufnahmekriterium/Erkennung

Besonders schwer die Studierenden dieser Verbindung aufzufinden ist es nicht, denn sie machen kein großes Geheimnis daraus. Mit viel Stolz tragen sie das Abzeichen, welches ein prächtiges elefantengroßes geflügeltes Reitpferd zeigt, an ihren Klamotten oder Schultaschen. Wenn ein Student oder eine Studentin aufgenommen werden will muss er ein Familienstammbaum vorlegen. Dieser muss beweisen, dass es sich um ein reinblütigen Zauberer oder eine reinblütige Hexe handelt und durch die guten Kontakte von einigen Verbindungsmitgliedern ins Ministerium ist eine Überprüfung kinderleich

Besonderheiten

Bei den Abraxaner handelt es sich um eine gemischte Verbindung. Das heißt es dürfen sich sowohl Studenten als auch Studentinnen stolz zu dessen Mitgliedern zählen. Hervorzuheben ist hier vor allem aber der Blutstatus der Mitglieder: Dieser ist durch und durch Reinblütig und man muss manchmal sogar einen Nachweis dafür vorlegen. Die meisten Mitglieder in dieser Verbindung kommen aus England, da es für diese einfacher ist aufgenommen zu werden. Sollte sich doch mal jemand einschleichen, wird dies mit einem Ritual bestraft, welches immer Unterschiedlich gehandhabt wird.

Entstehung

Kurz nach der Gründung der Studierendenverbindung Abraxaner schloss sich auch eine andere Gruppierung zu einer Verbindung zusammen. Die ersten Fwooper kannten sich noch aus Schulzeiten in der sie zum größten Teil zusammen Quidditch gespielt hatten und dies auch während ihres Studiums weiterhin machen wollten. Quidditch gewann durch diese Verbindung den Einzug ins College und wurde weiterhin als Attraktion angeboten. Die meisten Spieler dieser Mannschaften sind Fwooper, doch noch lange nicht alle.

Aufnahmekriterium/Erkennung

Einer Meinung welche Quidditchmannschaft der Britisch-Irischen Liga nun die beste wäre, sind sich die Verbindungsmitglieder nie. Auf dem Campus hört man sie sich gegenseitig die Parolen ihrer Mannschaften zurufen, nur um sie wenig später wieder zusammen unter einem Baum zu sehen. Die Gemeinschaft in dieser Verbindung ist ziemlich stark und man könne fast meinen, sie würden sich alle schon ein Leben lang kennen. Um Aufgenommen zu werden, muss man einfach nur einer der Mitglieder ansprechen und in den nächsten Wochen nehmen sie vielleicht Kontakt zu dem- oder derjenigen auf. Es kann passieren, dass man mitten in der Nacht oder auch am Tage von den Mitgliedern „entführt“ wird. An einem – nur den Mitgliedern bekannten – Ort bekommen die Anwärter die Augen verbunden und müssen sich bei einem Besenrennen beweisen.

Besonderheiten

Wie man schon erfahren konnte, handelte es sich hierbei um eine gemischte Studierendenverbindung. Sie besteht jedoch zum größten Teil aus Männern, als Frau wird man aber auch sehr gerne aufgenommen. Die Mitglieder dieser Verbindung sind sehr oft zusammen in der näheren Kneipe anzutreffen und reisen fast jedes Wochenende zu irgendeinem Quidditchspiel der Liga.
1. Vorstandsmitglied
2. Vorstandsmitglied
Mitglieder
Holly Lansbury

Entstehung

Flüche und Zauber die quer über das Gelände der Universität flogen und hier und dort ein verletzter Student, bis vor einem Jahr war dies keine Seltenheit. Die Duelle die mitten auf dem Universitätsplatz oder in Räumen ausgeübt wurden, konnte sich die Universitätsleitung nicht mehr länger mitansehen und hängte harte Strafen für diese aus. Nach Rücksprache mit der Universitätsleitung schlossen sich ein paar männlichen Duellanten zu einer Verbindung zusammen. Die Kappas bekamen die Wohnungen in der Nähe des Hospitals zugeteilt und eigene Räume in denen sie sich duellieren konnten. Hauptsache die anderen Studenten/innen wurden nicht mehr mit in diese verwickelt. Da man irgendwann jedoch bemerkte, dass ebenfalls auch Studentinnen ziemlich gut im Duellieren waren beschloss man die reine männliche Verbindung zu öffnen und so auch für Frauen zugänglich zu machen..

Aufnahmekriterium/Erkennung

Auch wenn einige Heiler schnell reagieren können, da sich das Hospital in der Nähe befindet, bleiben Narben oder Verletzungen nicht aus. Die meisten Mitglieder dieser Studierendenverbindung kann man an eben diesen sehr gut erkennen. Vor allem die Studierenden aus den Fachrichtungen Auror und Fluchbrecher sind hier zu finden. Jedoch zieht man sich auch gerne Heilkundler mit in die Verbindung um schneller auf Verletzungen reagieren zu können. Natürlich ist die Aufnahme in diese Verbindung auch nicht besonders leicht, auch wenn sie sich so anhört. Um aufgenommen zu werden muss man ein 15 Minuten andauerndes Duell gegen den besten aus der Verbindung durchstehen. Der beste der Verbindung wird mit regelmäßigen Duellen im eigenen Duellierraum ausgefochten..

Besonderheiten

Bis vor drei Jahren war es eine rein männliche Verbindung, welches man jedoch änderte. Wie bereits erwähnt finden bei dieser Verbindung regelmäßig Duelle statt. Im eigenen Duellierraum befindet sich eine große Tafel auf der alle Mitglieder mit ihren gewonnen oder verlorenen Duellen vermerkt sind. Am Ende jedes Semesters findet ein großes Turnier statt bei dem die 10 besten gegeneinander antreten.
1. Vorstandsmitglied
2. Vorstandsmitglied
Mitglieder

Entstehung

Studentinnen und Studenten die sich für andere Länder und andere Sitten interessierten, gab es in Seven Oaks schon immer. Es gab auch immer genug von ihnen, die beschlossen hatten den ausländischen Mitstudierenden das Leben in England zu erleichtern oder auch einfach nur mal um besondere Speisen aus anderen Ländern zu kochen. Zu Beginn handelte es sich um eine reine weibliche Studentinnenverbindung und wurde von fünf Studentinnen gegründet. Allerdings änderte sich dies vor ein paar Jahren und man begann auch männliche Studenten in die Verbindung aufzunehmen. Dies hatte den Hintergrund, dass man so nicht mehr zu unnahbar für das andere Geschlecht galt. Heute gelten die Crups als Anlaufstelle Nummer eins für ausländische Studentinnen und Studenten.

Aufnahmekriterium/Erkennung

Die Crups tragen ihr Wappen genauso wie die Abraxas immer offen an ihrer Kleidung oder ihren Taschen. Sie wollen für andere Studierenden immer erkennbar sein und vor allem die ausländischen Mitstudenten/innen auf sich aufmerksam machen. Die Mitglieder sind öfters im Ministerium in der Abteilung für Internationale magische Zusammenarbeit anzutreffen, wo sie hin und wieder als Volontäre aushelfen und sich engagieren. Da man in dieser Verbindung viel mit Studenten und Studentinnen aus anderen Ländern zu tun hat, ist das Aufnahmekriterium ganz klar geregelt: Neben seiner eigenen Muttersprache muss man noch mindestens eine andere Sprachen beherrschen und eine weitere während des Studiums erlernen. Das Aufnahmeritual beinhaltet somit einen kleinen Text in einer anderen Sprache über das richtige miteinander und ein Gespräch von fünf Minuten.

Besonderheiten

Vor allem für Studenten und Studentinnen aus anderen Ländern sind die Crups eine erste Anlaufstelle und man wird als Student/in aus einem anderen Land ziemlich schnell von einer der Mitgliedern angesprochen. Die Crups geben neben ihrer Volontären Arbeit im Ministerium auch noch Sprachkurse auf dem Campus. Sei es für ausländische Studenten/Studentinnen oder für die aus dem eigenen Land. Einmal im Monat kann man in der Cafeteria auf dem Campus von den Verbindungsmitgliedern selbst gekochte Speisen probieren, natürlich welche aus einem anderen Land. Denn diesen ist es wichtig, dass ein gutes Miteinander funktioniert.
1. Vorstandsmitglied
2. Vorstandsmitglied