In dieser Liste findet ihr alle Informationen zu unserer magischen Universität, den Studienfächern und den vier aktuellen Verbindungen. Über die Tabs gelangt ihr in die entsprechenden Menüs und könnt die Informationen dort ablesen.
Seven Oaks
Herzlich Willkommen in der Seven Oaks, der magischen Universität in England. Die Universität besteht bereits seit dem Jahr 2015 und wird stetig erweitert und verbessert. So hat man innerhalb der letzten Jahre einige Studiengänge (Besenkunde, Zauberstabkunde, Auror, Fluchbrecher) wieder ausgegliedert, während andere hinzugekommen sind. Doch nicht nur Studenten finden hier einen Platz, sondern auch Mitarbeitende der Universität und ihrer verschiedenen Bereiche.
Hier findet ihr alle Studienfächer und ihre jeweiligen Beschreibungen. Diese könnt ihr einsehen, wenn ihr auf klickt. Dort könnt ihr auch den Verlauf der entsprechenden Trimester einsehen.
Alchemie
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Alchemie
Die Rolle der Alchemie hat sich über die Jahrhunderte deutlich gewandelt. Beschäftigten sich Alchemisten im Mittelalter noch hauptsächlich mit der Erforschung von Stoffen und Herstellung von Edelmetallen, mischte sich im Laufe der Zeit die klassische Alchemie mit Bereichen aus der Pharmazie und Chemie. Moderne Alchemisten arbeiten als Tränkemeister, Apotheker oder Analytiker, ob selbstständig, in der Wirtschaft oder im Ministerium. Zugangsvoraussetzungen sind UTZ in Alte Runen, Kräuterkunde und Zaubertränke. Für diejenigen, die in der Schule bereits die AG Alchemie besucht haben, gibt es die Möglichkeit, am Anfang des Studiums eine optionale Prüfung abzulegen; besteht man diese, darf man die „Grundlagen der klassischen Alchemie“ im 1. und 2. Trimester auslassen.
Trimesterübersicht (9 Trimester)
1. Trimester: Grundlagen der klassischen Alchemie (VO), Kräuterkunde I (VO), Stoffanalyse I (KS) 2. Trimester: Grundlagen der klassischen Alchemie II (VO), Kräuterkunde II (VO), Zaubertränke I (VO) 3. Trimester: Zaubertränke II (VO), Laborsicherheit (VO) 4. Trimester: Techniken der Alchemie I (KS), Gifte und Gegengifte (VO) 5. Trimester: Materialkunde (VO), Techniken der Alchemie II (KS) 6. Trimester: Stoffanalyse II (KS), Tranklabor (KS), Naturkunde (VO) 7. Trimester: Praxis 8. Trimester: Praxis 9. Trimester: Wahlmodule (Seminare, 2 auswählen): Biochemische Exkurse, Historische Bedeutung der Alchemie, Fortgeschrittenes Tranklabor, Arithmantische Analytik, Galenik, Vertiefende Naturkunde
Das wissenschaftliche Erforschen der magischen und nichtmagischen Pflanzen blickt auf eine lange und traditionsreiche Geschichte zurück, die vor über 2000 Jahren mit den Aufzeichnungen des griechischen Zauberers Theophrastos von Eresos startete. Was mit abstrakt-wissenschaftlichen Notizen begann, entwickelte sich während der darauffolgenden Jahrhunderte zu einer fundierten Wissenschaft. Das aktuelle Studium der Botanik zeichnet sich durch eine ausgewogene Mischung aus theoretischen und praktischen Lehrinhalten aus: In den früheren Semestern werden theoretische Grundlagen wie z.B. die Evolution, der Aufbau und die Lebensvorgänge der Pflanzen vermittelt, während in der vertiefenden Phase des Studiums auf die Systematisierung der Pflanzen nach Pflanzenfamilien und Gefahrkategorien, die Wirksamkeit von Pflanzen und ihre Verwendung sowie auf den Zusammenhang zwischen Pflanzen und geographischen Räumen eingegangen wird. Begleitet werden diese Inhalte sowohl durch die Module der angewandten Botanik, in denen man die Möglichkeit bekommt einen praktischen Bezug zu dem Studium zu erhalten und das erlernte theoretische Wissen anzuwenden, als auch durch das weitgefächerte Vertiefungsangebot im letzten Trimester. Zugangsvoraussetzungen für dieses Fach sind UTZ in Kräuterkunde und Zaubertränke.
Trimesterübersicht (9 Trimester)
1. Trimester: Pflanzenmorphologie (VO), Ökophysiologie (Entwicklungsgeschichte) der Pflanzen (VO), Pflanzenphysiologie (VO) 2. Trimester: Pflanzensystematik (VO), Angewandte Botanik I: Sicherheitsmaßnahmen und Umgang mit Pflanzen (KS) 3. Trimester: Wirkungsweisen von Pflanzen I: Heilpflanzen (VO), Wirkungsweisen von Pflanzen II: Giftpflanzen (VO) 4. Trimester: Angewandte Botanik II: Zaubertränke (KS), Angewandte Botanik III: magischer Pflanzenschutz (KS) 5. Trimester: Geobotanik I (VO), Angewandte Botanik IV: magische Forst- und Landwirtschaft (KS) 6. Trimester: Geobotanik II (VO), Angewandte Botanik V: Erforschung von exotischen und gefährlichen Pflanzen (KS) 7. Trimester: Praxis 8. Trimester: Praxis 9. Trimester: Vertiefungsmodule (2 zur Auswahl): magische Forstwirtschaft (KS), magische Landwirtschaft (KS), Pflanzenschutz (KS), Archäobotanik (VO), Pflanzenzüchtung (KS), Gift- und Heilpflanzen (VO), Phytopathologie (VO)
Dieses Studium könnte man einem Unwissenden wohl anhand eines Veterinärmedizin-Studiums bzw. einer Tierarzt-Ausbildung erklären, da es durchaus Parallelen gibt. Creadici (Tierwesen-Heiler) kümmern sich jedoch hauptsächlich um eine Vielzahl von magischen Geschöpfen, wodurch auch ganz andere Anforderungen an diese Berufsgruppe gestellt werden. Wichtige Studieninhalte sind Heilmagie sowie folgende Zugangsvoraussetzungen anhand UTZ: Pflege magischer Geschöpfe, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Zauberkunst, Zaubertränke & Kräuterkunde. Absolventen können einer bestehenden Heilpraxis für Magische Tierwesen, dem Magischen Zoo Londons und deren Auffangstation oder Reservaten auf der ganzen Welt als Tierwesen-Heiler beitreten. Erfahrenen Magische Tierwesen-Heilern ist es auch möglich, mit genug finanziellen Mitteln eine eigene Praxis zu eröffnen.
(ab dem 4. Trimester praxisbegleitend (z.B. im Zoo oder in einer Tierwesen-Praxis); Ausnahme 7. & 8. Trimester reine Praxis ohne Universität)
Trimesterübersicht (9 Trimester)
1. Trimester: Anatomie magischer Tierwesen I (VO), Pflege magischer Geschöpfe I (VO) und Zauberkunst (KS) 2. Trimester: Allgemeine Krankheitslehre (VO), Anatomie magischer Tierwesen II (VO) 3. Trimester: Spezielle Krankheitslehre (VO), Heilzauber I (KS) 4. Trimester: Zaubertränke (VO), Kräuterkunde (KS) 5. Trimester: Heiltränke (KS), Verteidigungszauber (KS) 6. Trimester: Heilzauber II (KS), Pflege magischer Geschöpfe II (KS) 7. Trimester: Praxis 8. Trimester: Praxis 9. Trimester: Spezielle Vertiefung auf (überblicksmäßig) 3-5 oder (sehr konkret) 1-3 verschiedene magische Tierwesen
Die Heiler-Ausbildung findet praxisbegleitend am St.-Mungo-Hospital statt. Als Zugangsvoraussetzungen dafür werden UTZ in Kräuterkunde, Zauberkunst, Verwandlung, Zaubertränke und Verteidigung gegen die dunklen Künste verlangt.
(während dem gesamten Studium praxisbegleitend; Ausnahme 7. & 8. Trimester reine Praxis ohne Universität)
Seit es auf der Erde Leben gibt, teilen sich magische und nichtmagische Kreaturen den Planeten. Und das, was in der Vergangenheit liegt kann Aufschluss über das geben, was noch auf die Welt zukommen mag. Magische Archäologen beschäftigen sich aus diesem Grund mit vergangenen Zivilisationen, der Geschichte der magischen Menschheit und ihren Kulturen. Was können die Menschen heute von den Menschen der Vergangenheit noch lernen? Magische Paläontologen hingegen stellen ihre Fragen an Steine, an die Fossilien und Knochen längst dahingeschiedener magischer Tiere und Pflanzen. Wie sah der Planet aus, lange bevor ihn Menschen bewohnten? Waren Dinosaurier die Vorfahren der Drachen, die wir heute kennen? Lassen sich versteinerte Überreste von Pflanzen finden, die sich wieder ansiedeln lassen und deren Heilkraft uns heute noch verblüffen dürfte? Wer diesen Fragen nachgehen und dieses Studium besuchen will, spezialisiert sich nach dem ersten Jahr auf einen der beiden Zweige – Archäologie oder Paläontologie. Besonders engagierten Studierenden ist es allerdings auch möglich, beide Fächer parallel zu studieren, in diesem Fall müssen aber vermutlich aufgrund des hohen Lernaufwandes Zusatztrimester eingeplant werden.
Zugangsvoraussetzung für dieses Studium sind je ein UTZ in Geschichte der Zauberei, Zauberkunst und Kräuterkunde. Zudem ZAGs in den Fächern Zaubertränke und Verteidigung gegen die dunklen Künste, sowie je nach Ausrichtung des Studiums ein ZAG in Alte Runen (für Archäologen) oder Pflege magischer Geschöpfe (für Paläontologen). Dieser letzte ZAG muss erst zu Beginn des vierten Trimesters während der Spezialisierung vorgewiesen werden. Mit einem abgeschlossenen Studium in diesem Bereich stehen verschiedene Stellen als Archäologen oder Paläontologen zur Verfügung. Hauptarbeitgeber sind Universitäten, Forschungseinrichtungen und Museen, die sowohl Ausgrabungen finanzieren als auch Experten anstellen, aber auch in Gringotts werden Gutachter für alte, magische Artefakte gerne gesehen.
Trimesterübersicht (9 Trimester)
1. Trimester: Zaubereigeschichte I (VO), Grundlagen der Fossilerhaltung (VO), Grundlagen der Ausgrabungstätigkeit (KS) 2. Trimester: Zaubereigeschichte II (VO), Umgang mit Artefakten I (KS), Grundlagen Flüche und Gegenflüche (KS) 3. Trimester: Zaubereigeschichte III (VO), Grundlagen der Archäologie (VO), Grundlagen der Paläontologie (VO), Umgang mit Artefakten II (KS) 4. Trimester:Archäologie: Grundlagen der Archäologie II (VO), Magische Kulturen Europas (VO), Magische Kulturen Asiens (VO) oder Paläontologie: Grundlagen der Paläontologie II (VO), Das Paläozoikum (VO), Magische Evolution I (KS) 5. Trimester:Archäologie: Magische Kulturen Afrikas (VO), Magische Kulturen Nord- und Südamerikas (VO), Magische Stätten der Welt I (VO), Alte Runen und Schriftzeichen I (KS) oder Paläontologie: Das Mesozoikum I (VO), Das Känozoikum I (VO), Magische Genetik I (KS) 6. Trimester:Archäologie: Magische Kulturen Australiens und Ozeaniens (VO), Magische Stätten der Welt II (VO), Alte Runen und Schriftzeichen II (KS) oder Paläontologie: Das Mesozoikum II (VO), Das Känozoikum II (VO), Magische Evolution II (KS), Magische Genetik II (KS) 7. Trimester: Praxis 8. Trimester: Praxis 9. Trimester:Wahlmodule Archäologie (mind. 2, max. 3): Germanische Runen, Hieroglyphen, Keilschrift, Die Magie der Grabstätten, Historische Religionen (KS) oder Wahlmodule Paläontologie (mind. 2, max. 3): Magische Makropaläontologie, Magische Mikropaläontologie, Magische Paläobiologie, Magische Geologie, Magische Rekonstruktion fossiler Lebensräume (KS)
Das Studium der magischen Linguistik und Historik befasst sich mit der magischen Geschichte und den literarischen Quellen aus dieser Zeit. Studierende dieses Fachs erwerben ein umfassendes Wissen über die Vergangenheit der magischen Gesellschaft, wobei auch Bezüge zur Muggelwelt nicht fehlen, beeinflussen beide sich doch im geschichtlichen Kontext immer wieder. Zudem werden den Studierenden Kenntnisse in alten Sprachen und Schriften vermittelt, um ihnen so das Rüstzeug zu geben, antike literarische Bücher zu untersuchen, zu übersetzen und in ihrer Bedeutung für den geschichtlichen Kontext einzuordnen. Darüber hinaus erlernen Studierende dieses Fachs grundlegende magische Möglichkeiten, Quellen zu säubern und zu konservieren, um ihrer Aufgabe möglichst ungehindert von Schmutz und Verfallserscheinungen nachgehen zu können. Eine tiefgreifende, dauerhafte Konservierung bleibt dafür ausgebildeten Alchemisten (o.ä.) vorbehalten. Der Studiengang gestaltet sich insgesamt sehr theorielastig und inhaltlich umfassend. Eine erfolgreiche Absolvierung bleibt oft den lerneifrigen, sprachinteressierten Studierenden vorbehalten, denen ein paar zusätzliche Stunden in der Bibliothek nichts ausmachen. Voraussetzungen zur Teilnahme am Studiengang sind fundierte Grundkenntnisse in Alte Runen und Geschichte der Zauberei.
Trimesterübersicht (9 Trimester)
1. Trimester: Alte Sprachen und Schriften - Schwerpunkt Latein (KS); Europäische Geschichte I (VO), Historik (VO) 2. Trimester: Alte Sprachen und Schriften - Schwerpunkt Altgriechisch (KS); Europäische Geschichte II (VO), Etymologie (VO) 3. Trimester:] Alte Schriften I (VO), Amerikanische Geschichte (Neuengland und Lateinamerika) (VO) 4. Trimester: Afrikanische Geschichte (VO), Studium von Originaltexten (Alte Schriften II)(KS) 5. Trimester: Fernöstliche Geschichte (VO), Sonderkurs Ägypten und Antike oder Maya und Azteken (jeweils KS) 6. Trimester: Konservierungs- und Reinigungszauber (KS), Validierung historischer Funde (KS), Weltgeschichte (VO) 7. Trimester: Praxis 8. Trimester: Praxis 9. Trimester: Aufbereitung, Quellenbestimmung und Übersetzung eines präparierten historischen Funds aus dem literarischen Bereich (Praxisarbeit)
Die magische Architektur unterscheidet sich grundlegend von der Muggelarchitektur durch mehrere Dinge. Durch den Einsatz von Magie treten gewisse physikalische Berechnungen in den Hintergrund, dafür sehen sich magische Architekten mit anderen Fragen konfrontiert, wie beispielsweise der Nachhaltigkeit der eingebauten Zauber. Mit dem Aufschwung des Ausdehnungszaubers und dem Errichten von immer komplexeren Bauwerken, die dem Geheimhaltungsabkommen entsprechen müssen, entstand auch das Architekturstudium. Voraussetzungen hierfür sind UTZ in Zauberkunst, Arithmantik und Muggelkunde.
Mit der Wandlung des magischen Rechtssystems wurden langsam Anwälte notwendig. Außerdem gibt es gute Chancen in der Abteilung für magische Strafverfolgung oder internationale magische Zusammenarbeit einsteigen zu können. Voraussetzungen für den Beginn des Studiums sind UTZs in Geschichte der Zauberei und Alte Runen.
Medimagier sind eine Art magischer Sanitäter, die bei Sportveranstaltungen sofort an Ort und Stelle sind, wenn ein verletzter Spieler während des Spiels verarztet oder der Schiedsrichter durch eine Ohrfeige zur Besinnung gebracht werden muss. Voraussetzung sind dieselben Grundkenntnisse wie die des Heilers, sie werden an der Universität aber um Verteidigung gegen die dunklen Künste gekürzt.
Dass Magie vielleicht genauso alt ist wie Zivilisation selbst, das ist vielen wohl bewusst, doch dass sich seitdem vieles im Bereich der magischen Praktiken geändert hat, ebenfalls. Dieses Studium geht zurück zu den Wurzeln, zu den Urformen der Magie, zu den dunklen Bereichen, und zu dem, das sich vielleicht immer noch nicht richtig verstehen lässt. Geeignet ist dieses Studium für jene, die sich gerne mit dem Unorthodoxen auseinandersetzen, die dem Aberglauben auf den Grund gehen und sich mit allem beschäftigen wollen, von dem sie finden, dass es in der modernen Schulmagie viel zu sehr untergeht. Wer einen Abschluss in diesem Fach erlangt hat, ist unter anderem qualifiziert als Geisterjäger, alternativer Heiler und wird sich auch im privaten Sicherheitssektor durch seine Erfahrungen mit Schutzzaubern, Gegengiften und sein Wissen über diverse Flüche einen Namen machen können. Auch als Historiker oder Forscher im Bereich des Okkulten sieht man sich qualifiziert.
Die Voraussetzung für dieses Studium ist daher wohl eher ein offener Geist und eine gewisse Affinität zu Dingen, vor denen sich andere gruseln oder die sie für unnützen Hokuspokus halten. Daher werden von Studierenden lediglich UTZs in den Fächern Geschichte der Zauberei und Zaubertränke erwartet. Empfohlen werden zusätzlich mindestens ein UTZ in Alte Runen, Kräuterkunde oder Wahrsagen, dies ist aber keine Zugangsvoraussetzung. Wer seine Affinität zu diesem Fach bereits in der Schule erkannte und mindestens ein Jahr die Geisterstudien-AG besucht hat, kann die gleichnamige Vorlesung im ersten Semester auslassen, muss die Prüfung aber natürlich trotzdem ablegen.
Trimesterübersicht (9 Trimester)
1. Trimester: Geschichte I – Europa bis zur Inquisition (VO), Geisterstudien I – Wie entstehen Geister und was bewegt sie? (VO), Astrologie (KS) 2. Trimester: Geschichte II – Europa während und nach der Inquistion (VO), Geisterstudien II – Kommunikation, Umgang mit und Kontrolle von Geistern (VO), Tassomantie (KS) 3. Trimester: Geschichte III – Magie in anderen Ländern (VO), Alternative Magie in anderen Ländern (Zwei aus den Folgenden wählbar: Asien, Lateinamerika, Afrika, indianischer Kultur und Australien) (KS) 4. Trimester: Magische Orte – Vom Blocksberg bis zu keltischen Steinkreisen (VO), Antike magische Feste – Von Opferzeremonien bis zu Lichtfesten (VO), Gifte und Gegengifte (KS) 5. Trimester: Lebenslange Flüche (VO), Alternative Praktiken der Magie – Stablose Zauberei und magische Symbole (VO), Schutzzauber und Gegenflüche (VO), Grundlagen des Voodoo (KS) 6. Trimester: Vererbung von Magie (VO), Begleittiere (VO), Geisterkontakt (KS) 7. Trimester: Praxis 8. Trimester: Praxis 9. Trimester: Wahlmodul (Zwei mindestens, drei maximal): Theorie der Nekromantie, Wahrsagen, Elementarmagie, Gifte und Gegengifte II, Familien- und Blutflüche, Voodoo II (KS)
Informationen rund um die Verbindungen der Seven Oaks könnt ihr hier einsehen. Wenn bei einem Vorstandsmitglied nicht besetzt steht ist dieser aktuell noch frei und kann von jedem besetzt werden. Weitere Informationen zu den Verbindungen wie Entstehung, Besonderheiten oder Kritierien für die Annahme könnt ihr unter dem einsehen.
Abraxaner
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Entstehung
Diese Studierendenverbindung zählt mit zu den ersten Verbindungen die es auf dem Campus überhaupt gab und wurde 2017 von vier Studierenden gegründet. Eigentlich wollten sie sich nur einmal die Woche treffen um wenigstens ein paar Stunden unter gleich Gesinnten zu sein, doch schnell wurde die Gruppe immer größer und man beschloss eine Verbindung zu gründen. Wieso Gleichgesinnte? In dieser Studierendenverbindung findet man nur Studierenden von reinen Blut – und diese nehmen diesen Status sehr ernst.
Aufnahmekriterium/Erkennung
Besonders schwer die Studierenden dieser Verbindung aufzufinden ist es nicht, denn sie machen kein großes Geheimnis daraus. Mit viel Stolz tragen sie das Abzeichen, welches ein prächtiges elefantengroßes geflügeltes Reitpferd zeigt, an ihren Klamotten oder Schultaschen. Wenn ein Student oder eine Studentin aufgenommen werden will muss er ein Familienstammbaum vorlegen. Dieser muss beweisen, dass es sich um ein reinblütigen Zauberer oder eine reinblütige Hexe handelt und durch die guten Kontakte von einigen Verbindungsmitgliedern ins Ministerium ist eine Überprüfung kinderleicht.
Besonderheiten
Bei den Abraxaner handelt es sich um eine gemischte Verbindung. Das heißt es dürfen sich sowohl Studenten als auch Studentinnen stolz zu dessen Mitgliedern zählen. Hervorzuheben ist hier vor allem aber der Blutstatus der Mitglieder: Dieser ist durch und durch Reinblütig und man muss manchmal sogar einen Nachweis dafür vorlegen. Die meisten Mitglieder in dieser Verbindung kommen aus England, da es für diese einfacher ist aufgenommen zu werden. Sollte sich doch mal jemand einschleichen, wird dies mit einem Ritual bestraft, welches immer Unterschiedlich gehandhabt wird.
Kurz nach der Gründung der Studierendenverbindung Abraxaner schloss sich auch eine andere Gruppierung zu einer Verbindung zusammen. Die ersten Fwooper kannten sich noch aus Schulzeiten in der sie zum größten Teil zusammen Quidditch gespielt hatten und dies auch während ihres Studiums weiterhin machen wollten. Quidditch gewann durch diese Verbindung den Einzug ins College und wurde weiterhin als Attraktion angeboten. Die meisten Spieler dieser Mannschaften sind Fwooper, doch noch lange nicht alle.
Aufnahmekriterium/Erkennung
Einer Meinung welche Quidditchmannschaft der Britisch-Irischen Liga nun die beste wäre, sind sich die Verbindungsmitglieder nie. Auf dem Campus hört man sie sich gegenseitig die Parolen ihrer Mannschaften zurufen, nur um sie wenig später wieder zusammen unter einem Baum zu sehen. Die Gemeinschaft in dieser Verbindung ist ziemlich stark und man könne fast meinen, sie würden sich alle schon ein Leben lang kennen. Um Aufgenommen zu werden, muss man einfach nur einer der Mitglieder ansprechen und in den nächsten Wochen nehmen sie vielleicht Kontakt zu dem- oder derjenigen auf. Es kann passieren, dass man mitten in der Nacht oder auch am Tage von den Mitgliedern „entführt“ wird. An einem – nur den Mitgliedern bekannten – Ort bekommen die Anwärter die Augen verbunden und müssen sich bei einem Besenrennen beweisen.
Besonderheiten
Wie man schon erfahren konnte, handelte es sich hierbei um eine gemischte Studierendenverbindung. Sie besteht jedoch zum größten Teil aus Männern, als Frau wird man aber auch sehr gerne aufgenommen. Die Mitglieder dieser Verbindung sind sehr oft zusammen in der näheren Kneipe anzutreffen und reisen fast jedes Wochenende zu irgendeinem Quidditchspiel der Liga.
Flüche und Zauber die quer über das Gelände der Universität flogen und hier und dort ein verletzter Student, bis vor einem Jahr war dies keine Seltenheit. Die Duelle die mitten auf dem Universitätsplatz oder in Räumen ausgeübt wurden, konnte sich die Universitätsleitung nicht mehr länger mitansehen und hängte harte Strafen für diese aus. Nach Rücksprache mit der Universitätsleitung schlossen sich ein paar männlichen Duellanten zu einer Verbindung zusammen. Die Kappas bekamen die Wohnungen in der Nähe des Hospitals zugeteilt und eigene Räume in denen sie sich duellieren konnten. Hauptsache die anderen Studenten/innen wurden nicht mehr mit in diese verwickelt. Da man irgendwann jedoch bemerkte, dass ebenfalls auch Studentinnen ziemlich gut im Duellieren waren beschloss man die reine männliche Verbindung zu öffnen und so auch für Frauen zugänglich zu machen.
Aufnahmekriterium/Erkennung
Auch wenn einige Heiler schnell reagieren können, da sich das Hospital in der Nähe befindet, bleiben Narben oder Verletzungen nicht aus. Die meisten Mitglieder dieser Studierendenverbindung kann man an eben diesen sehr gut erkennen. Vor allem die Studierenden aus den Fachrichtungen Auror und Fluchbrecher sind hier zu finden. Jedoch zieht man sich auch gerne Heilkundler mit in die Verbindung um schneller auf Verletzungen reagieren zu können. Natürlich ist die Aufnahme in diese Verbindung auch nicht besonders leicht, auch wenn sie sich so anhört. Um aufgenommen zu werden muss man ein 15 Minuten andauerndes Duell gegen den besten aus der Verbindung durchstehen. Der beste der Verbindung wird mit regelmäßigen Duellen im eigenen Duellierraum ausgefochten.
Besonderheiten
Bis vor drei Jahren war es eine rein männliche Verbindung, welches man jedoch änderte. Wie bereits erwähnt finden bei dieser Verbindung regelmäßig Duelle statt. Im eigenen Duellierraum befindet sich eine große Tafel auf der alle Mitglieder mit ihren gewonnen oder verlorenen Duellen vermerkt sind. Am Ende jedes Semesters findet ein großes Turnier statt bei dem die 10 besten gegeneinander antreten.
1. Vorstand:
nicht besetzt
2. Vorstand:
nicht besetzt
Crups
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Entstehung
Studentinnen und Studenten die sich für andere Länder und andere Sitten interessierten, gab es in Seven Oaks schon immer. Es gab auch immer genug von ihnen, die beschlossen hatten den ausländischen Mitstudierenden das Leben in England zu erleichtern oder auch einfach nur mal um besondere Speisen aus anderen Ländern zu kochen. Zu Beginn handelte es sich um eine reine weibliche Studentinnenverbindung und wurde von fünf Studentinnen gegründet. Allerdings änderte sich dies vor ein paar Jahren und man begann auch männliche Studenten in die Verbindung aufzunehmen. Dies hatte den Hintergrund, dass man so nicht mehr zu unnahbar für das andere Geschlecht galt. Heute gelten die Crups als Anlaufstelle Nummer eins für ausländische Studentinnen und Studenten.
Aufnahmekriterium/Erkennung
Die Crups tragen ihr Wappen genauso wie die Abraxas immer offen an ihrer Kleidung oder ihren Taschen. Sie wollen für andere Studierenden immer erkennbar sein und vor allem die ausländischen Mitstudenten/innen auf sich aufmerksam machen. Die Mitglieder sind öfters im Ministerium in der Abteilung für Internationale magische Zusammenarbeit anzutreffen, wo sie hin und wieder als Volontäre aushelfen und sich engagieren. Da man in dieser Verbindung viel mit Studenten und Studentinnen aus anderen Ländern zu tun hat, ist das Aufnahmekriterium ganz klar geregelt: Neben seiner eigenen Muttersprache muss man noch mindestens eine andere Sprachen beherrschen und eine weitere während des Studiums erlernen. Das Aufnahmeritual beinhaltet somit einen kleinen Text in einer anderen Sprache über das richtige miteinander und ein Gespräch von fünf Minuten.
Besonderheiten
Vor allem für Studenten und Studentinnen aus anderen Ländern sind die Crups eine erste Anlaufstelle und man wird als Student/in aus einem anderen Land ziemlich schnell von einer der Mitgliedern angesprochen. Die Crups geben neben ihrer Volontären Arbeit im Ministerium auch noch Sprachkurse auf dem Campus. Sei es für ausländische Studenten/Studentinnen oder für die aus dem eigenen Land. Einmal im Monat kann man in der Cafeteria auf dem Campus von den Verbindungsmitgliedern selbst gekochte Speisen probieren, natürlich welche aus einem anderen Land. Denn diesen ist es wichtig, dass ein gutes Miteinander funktioniert.