Man hat es (nicht) leicht als Sohn zweier 80er Jahre Musikstars. Griffin hat von seinen Eltern definitiv sein musikalisches Gespür geerbt und auch seine Liebe für alles, was mit Musik zu tun hat. Es liegt ihm einfach im Blut. Wenn man den Zauberer aber darauf ansprechen sollte, ob er mit den beiden verwandt ist, verneint er das partout. Weil das, was seine Eltern früher an Musik gemacht haben, ist seiner Meinung nach einfach nur peinlich. Dass er davon sehr wohl auch profitiert, ist eine andere Sache. Denn obwohl Griffin bisher aus seinem Leben nicht viel mehr macht, als in einem Plattenladen zu arbeiten und den ganzen Tag gute Musik zu hören und anderen zu empfehlen - also quasi einem seiner Hobbies nachzugehen - hat er keinerlei Sorgen was seinen Lebensstandard angeht. Kapitalismus ist natürlich trotzdem sehr böse und das dazugehörige Hamsterrad möchte er niemals von innen sehen.