Auf den ersten Blick ist Richard Francis Dorsey IV nicht viel mehr, als ein reicher, verwöhnter Bengel, dem das Leben von Anfang an ein bisschen zu gute Startmöglichkeiten verpasst hat. Aber wenn man mit zwölf Jahren ein bisschen zu deutlich an die eigene Vergänglichkeit erinnert wird, kann das einige Dinge durcheinander bringen. Und so ist der Student heute vor allem jemand, der sich vorgenommen hat der Welt irgendetwas Großes zu hinterlassen. Was genau das sein wird, weiß er selbst noch nicht genau, aber bei all den Geheimnissen und dem Unerklärlichen, das es da draußen gibt, wird sich da schon irgendetwas finden lassen. Ein wenig Zeit hat er dafür ja noch. Hoffentlich.