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Zee
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Guten Abend in die Runde,
ich bin zufällig auf euer hübsches Forum gestoßen und dachte mit, ich probier einmal mein Glück - weil meine Charakteridee in dem Board, in dem ich aktuell bin, aufgrund eines doch recht geringen Altersdurchschnitts bei den Charakteren nicht all zu viel Anschluss verspricht. Ich habe gesehen, dass dies bei euch anders ist - und vielleicht passt er auch thematisch gut in euer Board.
Short Facts:
Name: Oswin Percival Royceston
Alter: 41 Jahre
Beruf: Experte für Muggelkunde, Forscher, Autor, externer Berater im Ministerium
Familie: eine wundervolle Ehefrau und drei gut geratene Kinder im Alter zwischen 9 und 16 Jahren
Ehem. Haus: Hufflepuff
Kurzbeschreibung:
Oswin Percival Royceston ist vieles: Ehemann und Vater von drei Kindern, aber auch renommierter Muggelforscher und Autor. Seit Jahrzehnten studiert er mit großer Begeisterung die Welt der Muggel und schreibt wissenschaftliche Aufsätze und ganze Bücher über ihre Technik, Sprache und Kultur, von denen manche inzwischen sogar auf der Liste zusätzlicher Literatur im Fach Muggelkunde in Hogwarts stehen. Er vereint liebend gerne Theorie und Praxis und hat ein Faible für die Idee, Muggeltechnologie und Magie miteinander zu verknüpfen. Obgleich er sicherlich eine Koryphäe auf seinem Gebiet ist, ist er dennoch eine Persönlichkeit, die von vielen zwiespältig betrachtet wird. Denn neben seiner Expertise ist er vor allem für sein chaotisches Auftreten, seine wirren Haare und seine kontroversen Ideen bekannt – wobei die bekannteste ohne Zweifel sein Vorschlag war, das Häuser-System in Hogwarts abzuschaffen.
Seit geraumer Zeit steht Oswin dem Zaubereiministerium als externer Berater zur Verfügung, wobei seine Hauptaufgabe darin besteht, mit seiner Expertise über die Muggelwelt dazu beizutragen, dass beide Welten – die der Zauberer und die der Muggel – auch in Zeiten aufstrebender, gefährlicher Muggeltechnologien weiterhin sauber getrennt bleiben. Die Krux an der Sache ist allerdings, dass Oswin glaubt, dass die eigentliche Frage nicht lautet, ob die Muggel die Zaubererwelt irgendwann entdecken, sondern wann sie es tun – und wie die Zauberergemeinschaft dann damit umgeht.
Veröffentlichungen:
2011: „Zauberei und Sozialstruktur: Warum Reinblut kein Prädikat ist“
Oswins Debüt, das wie eine Bombe im magisch-akademischen Diskurs einschlug. Er zieht eine Linie zwischen magischer Reinblut-Ideologie und dem muggelseitigen Konzept des „blauen Blutes“. Er argumentiert, dass beides aus denselben Wurzeln stammt: sozialer Angst und kulturellem Stillstand.
Der Satz, der am meisten zitiert wurde: „Reinblut ist kein Gütesiegel, sondern eine Warnung vor Inzucht – magisch wie geistig.“
Das Buch brachte ihm die Bewunderung junger Denker ein – und ein lebenslanges Hausverbot bei mindestens drei Reinblutfamilien.
2014: „Die Unsichtbaren Grenzen: Eine linguistische Studie über Muggel- und Zauberersprache“
Ein Buch über Sprache, das fast wie Satire klingt (und es in Teilen auch ist).
Oswin zeigt, wie die Zaubererwelt in sprachlicher Erstarrung lebt: alte Floskeln, magische Euphemismen, kein Platz für Innovation oder Ironie. Die Muggelwelt dagegen lobt er für ihre sprachliche Flexibilität, für Wortspiele, neue Begriffe und – zu Entsetzen vieler älterer Generationen – für ihre Fluchkultur.
Kultzitat: „Das Wort Scheiße drückt mehr Wahrhaftigkeit aus als Merlin sei Dank – weil es ehrlich ist.“
Fun Fact: Das Buch wurde in Hogwarts’ erweiterten Muggelkundekursen einmal(!) als Zusatzlektüre empfohlen – und danach umgehend wieder verboten.
2017: „Von Eulen, Smartphones und Stromleitungen: Muggeltechnologie als unterschätztes Zaubermedium“
Das Buch ist ein wahrhaftiger Royceston-Klassiker: charmant, völlig abseitig und prophetisch.
Oswin stellt die These auf, dass Muggeltechnologie und Magie nicht unvereinbar seien, sondern sich gegenseitig beeinflussen könnten. Er schlägt vor, Muggelgeräte für magische Forschung zu nutzen, da diese auf „reiner Energieebene“ erstaunlich kompatibel seien.
Berüchtigstes Kapitel: „Warum ein Toaster gefährlicher ist als ein Basilisk (und was wir daraus lernen sollten).“
Das Buch wurde in Muggelkundekreisen gefeiert. Das Zaubereiministerium stufte es hingegen als „technisch gefährlich und philosophisch unangebracht“ ein.
2019: „Schubladen in Robenform: Warum das Häuser-System Hogwarts‘ Kinder kleiner macht“
Anlass der Forschung, die in diesem Buch thematisiert wird, war das nahende erste Schuljahr seines ältesten Kindes in Hogwarts. Entsprechend ist es bis dahin Oswins persönlichstes Werk – und womöglich der größte Skandal des letzten Jahrzehnts.
Oswin argumentiert, dass die jahrhundertealte Häuserstruktur von Hogwarts die Schüler schon bei Eintritt in enge Charakterrollen zwinge – und damit Selbstbild, Sozialverhalten und Ambitionen einschränke. Er zieht Parallelen zu Muggelschulen, in denen Klassenzugehörigkeit und Freundeskreise fluider seien, und folgert: „Die Muggel erziehen Freigeister – wir züchten Maskottchen.“
Das Buch löste eine monatelange Debatte in der Presse und unter Eltern aus, die Hogwarts zeitweise in eine ideologische Schlammschlacht verwandelte. McGonagall nannte es „einen Sturm im Tintenfass“. Oswin nannte es „einen guten Anfang“.
2022: „Magische Ethik im 21. Jahrhundert: Warum Gedächtniszauber moralisch problematisch sind“
Kein Buch, sondern nur ein fünfseitiger Aufsatz, der nicht nur aufgrund seiner Thematik Unruhen herbeibeschwörte, sondern auch aufgrund der atypischen Tonalität: ernst, unbequem und ohne den sonst bekannten Witz Oswins.
Oswin greift in diesem Werk das wohl heiligste Werkzeug des Zaubereiministeriums an: den Obliviate-Zauber. Er bezeichnet Gedächtnismanipulation als „sanfte Diktatur“ und fragt: „Was sagt es moralisch über uns Hexen und Zauberer aus, wenn wir Muggeln das nehmen, was uns selbst am meisten definiert: unsere Erinnerungen?“
Das Ministerium reagierte mit Empörung und einer offiziellen Gegenerklärung. Oswin reagiert mit einem Brief, der mit den Worten begann: „Ich entschuldige mich für nichts, außer für die Rechtschreibfehler im Druck.“
2023: „Die unsichtbare Schwelle: Warum Geheimhaltung nur durch Selbstreflexion aufrecht erhalten bleibt“
Dieses jüngste Werke Oswins ist – ironischerweise – dafür verantwortlich, dass ihm ein Beraterposten im Ministerium angeboten wurde.
Oswald skizziert, dass die Zaubererwelt nur deshalb Gefahr läuft, enttarnt zu werden, weil diese sich über Jahrhunderte im Stillstand gesuhlt hat, während die Muggelwelt sich in Schallgeschwindigkeit weiterentwickelt. Die einzige Möglichkeit die bereits fragile Geheimhaltung aufrecht zu erhalten, sei eine ehrliche Selbstreflexion und wirklich gewollte Weiterentwicklung – wobei er darauf hinweist, dass es dafür eigentlich bereits zu spät ist und die magische Welt gut daran täte, sich auf die unausweichliche Zukunft verschmolzener Welten einzustellen, statt von dieser aufgrund von Verleugnung überrollt zu werden. Er warnt: „Wir leben nicht im Verborgenen, weil Muggel uns jagen – sondern weil wir Angst haben, uns selbst im Licht zu sehen.“
Das Buch wurde von progressiven Denkern begeistert aufgenommen, während Traditionalisten es als „intellektuellen Sprengstoff“ verurteilen.
Böse Zungen behaupten, dass das Ministerium Oswin nur als externer Berater einstellte, um ihn zu beschäftigen und somit – zumindest in der Öffentlichkeit – zum Schweigen zu bringen.
Fun Facts:
Das Tagebuch seiner Urgroßmutter, die der einzige Muggel in der Familie Royceston war, legte den Grundstein für Oswins Faszination für die Muggelwelt und seine Karriere als Experte für Muggelkunde.
Oswin besitzt ein kleines Notizbuch, auf dessen erster Seite „Mugglische Wunder“ in seiner gewohnt krakeligen Handschrift steht und in dem er jedes neue Wort, jeden neuen Fluch und jede neue Redewendung notiert, die ihm über den Weg läuft.
In der Küche der Familie Royceston steht ein Muggel-Toaster, den Oswin einst verzauberte und der seitdem jedes Mal „Toastus Perfectus!“ ruft, wenn das Toast fertig ist.
Oswin liebt Eulenpost von den Lesern seiner Bücher und Aufsätze sowie Zuhörern seiner Vorträge – und bemüht sich stets, jeden einzelnen Brief persönlich zu beantworten.
Das Haustier der Familie Royceston ist ein Niffler, der auf den klangvollen Namen Mr. Funkel hört. Offiziell gehört er Oswins jüngster Tochter, die eigentlich einen Affen haben wollte, nachdem Oswin ihr das Muggelbuch „Pippi Langstrumpf“ vorgelesen hat. Der Niffler war ein Kompromiss, den Oswin zeitweise bereut.
Seit nun mehr 6 Jahren versucht Oswin seine Frau davon zu überzeugen, dass sie noch ein viertes Kind bekommen sollten. Innerlich weiß er eigentlich, dass der Hogwarts-Express abgefahren ist, aber er gibt dennoch nicht auf und geht seiner Frau damit manchmal gehörig auf die Nerven.
Eigentlich interessiert sich Oswin nicht sonderlich für Quidditch, aber er sympathisiert dennoch mit den Chudley Cannons – weil er Underdogs großartig findet.
Oswin'sche Zitate:
„Also, streng genommen – nein, warte – ja, eigentlich schon, aber – Moment, ich fang noch einmal an.“ (Oswin, viel zu häufig, als dass jede Situation aufgeführt werden könnte.)
„Also… Muggel! Ich meine, was die schaffen, ohne Magie, ist doch unglaublich! Strom, Internet, Flugzeuge. Die Dinger fliegen wirklich, ich hab’s gesehen! Also nicht von innen, das war teuer, aber… oh, Sie schauen skeptisch. Ja, gut, es war ein Modellflugzeug. Aber Prinzip ist Prinzip!“ (Oswin während eines Vortrags über Muggeltechnologie)
„Wenn einer oder eine von Ihnen das nächste Mal etwas sagen will, das Ärger bringen könnte, fragen Sie sich: Würde Professor McGonagall dabei seufzen? Wenn ja – sagen Sie‘s besser nur in Gedanken.“ (Oswin während einer Rede vor den Schülerinnen und Schülern von Hogwarts, nachdem sein zweites Werk Ausgleisungen von Schüler:innen gegenüber Lehrenden provoziert hat)
„Ich bewundere ja Menschen, die Regeln lieben. Wirklich. Es ist faszinierend, wie man so blind sein kann. – Oh, das klang unhöflich. Nein, Moment. War unhöflich. Ich bleib dabei.“ (Oswin in einem Meeting mit dem Büro für die Aufsicht von Muggeln und technischer Machenschaften)
„Ich bin ruhig. Ganz ruhig. Vollkommen ruhig. – Oh, das brennt. Gut, also nicht ruhig. Aber theoretisch ruhig!“ (Oswin bei der Geburt seines ersten Kindes)
„Ich hab’s versucht. 3 Minuten. Es war furchtbar still.“ (Oswin, nachdem seine Frau ihm vorschlug, einfach mal nichts zu sagen)
Ooookay, das war jetzt viel. Aber ich hoffe, ihr konntet euch ein umfassendes Bild von Oswin machen.
Was will ich jetzt eigentlich von euch? Am besten eine klare Antwort auf die Frage, ob der Charakter hier in das Board passt (oder was geändert werden müsste, damit es passt) und was für Anschlussmöglichkeiten es für ihn gäbe - gerne auch in Form von direkten Relation-Vorschlägen.
Ich wünsch euch noch einen schönen Abend!
LG Zee
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31.10.25, 23:33
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let the truth in, run away
| 02.02.22 |
105 Posts |
| 29 Jahre |
Halbblut |
Mit dem Flüstern anderer Menschen - ihren Gedankengängen, die aus Wortfetzen und Bildern bestehen - hat Elva Montgomery sich als geborene Legilimentikerin schon immer auseinandersetzen müssen. Chaos im Kopf, so sehr ihr Vater als Untergrundgröße sich auch darum bemüht hat, dass Elva dieses lichten und auf den Willen anderer Einfluss nehmen kann, ist sie also gewöhnt. - Und von dem Chaos trotzdem überfordert, das ein verschwundener Vater, aus dem Ruder laufende Untergrundgeschäfte und ministerieller Druck mit sich bringt, laut dem sie das Notariat ihrer Familie nicht weiter führen darf. Immerhin ist Elva nur Marktforscherin und hat sich in der Muggelwelt eine gewisse Bekanntheit als Finfluencerin erarbeitet - keine Juristin.
Ronja
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Guten Morgen Zee!
Schön, dass du unser Forum gefunden hast! Wir finden ganz sicher ein Plätzchen für Oswin und du kannst dir z.B. in dieser Liste ansehen, inwiefern es hier Altersgenossen für ihn gäbe. - Und auch mit dem Thema "Anti Reinblut" und verschiedenen Perspektiven auf "pro Muggel" setzen wir uns im Forum mit verschiedenen Charakteren aktiv auseinander. Da gibt es ganz sicher verschiedene Anschlussmöglichkeiten.
Und ein paar davon bringe ich dir mit.
Angefangen bei: "Wir" (Carla mit Luís, Rosa mit Aster und ich mit Elva) würden Oswin beruflich gerne (von Ministerium) abwerben. Alle drei Charaktere sind im Notariat Montgomery beschäftigt, das bis Mai 2025 von Elvas Vater George geführt wurde. 1 Nachdem Elva das Ganze (aufgrund fehlender juristischer Ausbildung) nicht übernehmen durfte, ist aktuell Luís Geschäftsführer - und alle gehen weiterhin ihrer Beschäftigung nach: Muggel bescheißen.
Das Notariat hat nämlich die offizielle Genehmigung des Zaubereiministeriums, Muggeldokumente zu fälschen. Hexen und Zauberer, die
ein Zuhause in einem Muggelumfeld anmieten (oder erwerben) wollen und dafür z.B. Gehaltsnachweise und eine Bankverbindung brauchen,
an einer Muggeluniversität studieren wollen und dafür z.B. Schulzeugnisse brauchen,
irgendwie mit dem Muggelgesetz in Konflikt kommen oder vor dem Muggelamt heiraten wollen und dafür Dokumente und ganze Identitäten brauchen,
kommen in Kontakt mit dem Notariat, um sich mindestens die notwendigen Papiere legal zu verschaffen - und im Idealfall auch mit Informationen versorgt zu werden, die es ihnen zumindest erleichtern, sich in der Muggelwelt zu bewegen. Das Geheimhaltungsabkommen soll auf diesem Weg aufrecht erhalten werden!
Und ganz natürlich stellt sich bei diesem Geschäftszweig nicht nur die Frage, wer berechtigt ist, als Jurist die entsprechenden Dokumente auszustellen (Aster, Luís) - sondern auch: Woher weiß man im Notariat, was für Dokumente die Muggel sehen wollen? Woher weiß man im Notariat, was für Verhaltenstipps man den eigenen Klienten mit auf den Weg geben muss?
Nun, man hat Leute, die sich damit beschäftigen, entsprechende Informationen auszugraben und sich auf dem Laufenden zu halten. - Und genau da könnte Oswin ins Spiel kommen als entsprechender Forscher und Experte.
Dagegen, dass er seine Erkenntnisse auch publiziert und dabei mindestens kontrovers, wenn nicht provokant ist, spricht nichts. Aber klingt das nicht praktisch für einen (heute) dreifachen Familienvater, wenn man schon vor der ersten Veröffentlichung 2011 einen Job hatte, bei dem man für das Sammeln entsprechenden Informationen gleich auch bezahlt wurde? 2
Seit ca. 10 Jahren hätte er in Form meiner Elva auch eine "Kollegin" in dieser Abteilung "Informationsbeschaffung aus der Muggelwelt". Elva macht das in der Form, dass sie in der Muggelwelt eine ziemlich erfolgreiche Social Media Karriere hingelegt hat - so Richtung 'Finfluencerin'. Auf ihrem Kanal gibt's keine Schminktipps, sondern eher so: "Was du bei deiner ersten eigenen Wohnung beachten musst"
Sie thematisiert so u.a. all diesen Versicherungs- und Steuerkram, bei dem man sich auch real denkt: Dafür hätte es mal ein Schulfach geben müssen!
Dafür wird's Leute wie Oswin bei Montgomery gegeben haben müssen, die vorher eine Idee hatten, wie das funktionieren könnte, auf Ideen wie "gekaufte Follower" kamen und somit auch geholfen haben, Elvas Kanal größer zu machen - denn je bekannter sie ist, desto leichter öffnet das Türen für "mach Interviews mit entsprechenden Experten aus Politik und Branche". Denen stellt sie (oder stellen sie? Ich weiß nicht, wie sehr du Oswin mitmachen lassen willst?) zwar auch laut und offiziell Fragen - aber als geborene Legilimentikerin zieht sich Elva nebenbei auch aus dem Kopf ihres Gegenübers, was das Notariat noch braucht, man aber nicht offiziell fragen kann.
Die Verbindungen zwischen dem Notariat und dem Ministerium sind durchaus sehr eng - immerhin hat man eine offizielle Lizenz, Muggelzeug zu fälschen. Da könnte man eine Beratungstätigkeit sicher auch unterbringen - aber es wäre ein bisschen weniger 'exklusiv herausragend', dass er da ab 2023 nach irgendwas gefragt wird, sondern 'mehr Alltag'.
Falls du dir dennoch vorstellen kannst, dich uns beruflich anzuschließen, freuen wir uns! Und könnten uns auch vorstellen, dass wir uns über Discord noch mal zusammensetzen, um mehr Details hin- und her zu werfen und zu überlegen, wie die Charaktere im Detail miteinander auskommen. 3
Mich erreichst du unter merleadhara.
Liebe Grüße
Ronja
1 Am Führungswechsel im Mai 2025 hängt noch ein bisschen mehr Story. George, der damals ca. 100 Jahre alt war (Magier haben bei uns im Forum eine Lebenserwartung von ca. 150), ist nicht verstorben oder in Rente gegangen, sondern ist verschwunden. Bis heute wissen die Charaktere im Ingame nicht, was mit ihm passiert ist - Elva hofft darauf, dass er eines Tages einfach wieder da ist!
Möglicherweise hat sein Verschwinden auch mit seinen - öffentlich ebenfalls unbekannten - Aktivitäten im magischen Untergrund zu tun?
2 Familie Montgomery ist halbblütig, wenn auch tief in der magischen Welt verwurzelt - und aufgrund des Notariats, des damit verdienten Gelds etc. gehören sie zur Prominenz in Großbritannien. George hat sich auch seinen Namen als Förderer von Kunst und Kultur etc. gemacht. - Und Voldemort hätte die Familie gern auf seine Seite gezogen! Deshalb hat er u.a. Fenrir vorbei geschickt und Elvas Cousin wurde von ihm totgebissen.
Eine "Anti-Todesser"- oder gar "Anti-Reinblutideologie"-Haltung passt auf jeden Fall ins familiäre Umfeld! (George war allerdings pro Grindelwald, mit dem er auch verwandt ist - aber: der war ja auch anti Geheimhaltung)
3 Jenseits von uns dreien ist der Montgomery-Kosmos noch von anderen Charakteren bevölkert, die für dich mit Oswin interessant sein könnten. Darunter z.B. Briony, eine Muggeljournalistin, bei der ein Gedächtniszauber nicht so gut funktioniert hat, wie er sollte - ein perfektes Beispiel für Oswins Kritik an diesem Prinzip...
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01.11.25, 11:08
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Zee
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Hallo Ronja,
vielen Dank für dieses Integrationsangebot! Wie Oswin wohl sagen würde: Das klingt außerordentlich famos.
In erster Linie ist Oswin natürlich Wissenschaftler, aber - da hast du recht - das bezahlt nur mangelhaft die Kürbispastete auf dem Tisch. Zwar ist Oswin Frau auch berufstätig, aber bezahlte Beratertätigkeiten machen natürlich total Sinn - und alles grundsätzlich auch spannender.
Ich bin auf jeden Fall sehr angetan von der Idee, Oswin eine Rolle im Notariat zu geben, die auch schon länger besteht, obgleich ich es nicht als "Vollzeittätigkeit" konstruieren würde, da es zu Oswin besser passt, wenn er die Möglichkeit hat, auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen.
Das sind auf jeden Fall alles sehr spannende Themen. Oswin wird sich wohl eher nicht vor eine Kamera stellen, aber für das Drumherum steht er bestimmt gerne zur Verfügung - und findet das alles auch unter Garantie extrem interessant.
Noch einmal danke für diese tolle Anschlussmöglichkeit. Ich denke, ich würde mich im Laufe des Tages mal in euren Discord-Server schleichen und dich deswegen anschreiben <3
Herzliche Grüße
Zee
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01.11.25, 12:18
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