Talia Kowalski
knusper, knusper, knäuschen
Man folge dem Duft von Vanille, Zimt und frischgebackenem Kuchen und man findet die Vanilla Bean Confectionary, eine kleine Konditorei in der Winkelgasse, 2019 gegründet und seitdem betrieben von Talia Kowalski. Die ehemalige Gryffindor wollte eigentlich nie etwas anders werden als Konditorin und ist bekannt für ihre kreativen Torten und leckeren Kleinigkeiten. Mit ihren 31 Jahren hat sie also beruflich eigentlich schon alles erreicht, was sie wollte, dafür ist ihr Privatleben vielleicht manchmal auf der Strecke geblieben. Was bei ihr allerdings nie auf der Strecke bleibt, ist ihr Humor - und eventuell ihr Dickkopf.
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| 19.01.25, 16:55 |
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Alex |
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Tamara Marjoribanks
it's brutal out here
Quidditchkarriere, magische Strafverfolgungspatrouille und jetzt Studentin des magischen Rechts - ja, die 32 jährige Halbjapanerin hat schon so einiges erlebt. All das hätte sie aber nie ohne ihre liebevolle Familie und ihren unterstützenden Freund Kyle Bearbone geschafft. Glück in der Karriere und der Liebe?! Gibt es eigentlich etwas, was die Frau nicht kann? Ja: Ordnung halten und pünktlich sein kann sie definitiv nicht!
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Tamsin O´Reilly
Member
Wo immer etwas umfällt, zu Bruch geht oder verschüttet wird, ist Tamsin in der Regel nicht weit entfernt. Die ehemalige Hufflepuff hat die Tollpatschigkeit einfach gepachtet. Doch dank ihrer offenen und herzlichen Art kann man ihr fast nie böse sein. Mit ihren 23 Jahren bestreitet Tamsin ihren Lebensunterhalt als Aushilfe im Picture House, Choreografin im Red Velvet und als Tanzlehrerin in einer Muggeltanzschule. Tollpatschig mag sie sein, doch beim Tanzen sitzt jeder Schritt und selten sieht man sie glücklicher, als wenn sie sich zur Musik bewegen kann.
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Tamsin Rose
strandgut
Die meisten kennen Tamsin vermutlich unter ihrem zweiten Vornamen Avery. Hin und wieder verwendet sie auch ihren Nachnamen Rose als ersten Vornamen - je nachdem, wie es ihr gerade ins Konzept passt. Mittlerweile 31 Jahre alt hat sie immer noch nicht so richtig ihren Platz gefunden. Von einem Abenteuer stürzt sie sich ins nächste und verweilt selten lange an einer Stelle. Arbeitstechnisch kennt man sie womöglich aus dem Red Velvet, wo sie als Tänzerin arbeitet. Ansonsten unterstützt sie ihren Halbbruder Arden, begleitet ihn als Eye Candy. Will sie sich Geld dazuverdienen, beitet sie Dienstleistungen als Escortdame oder Prostituierte an. Zu Schulzeiten gehörte die halbblütige Hexe dem Haus Slytherin an. Lügenmärchen zu erzählen und andere mit ihrem Charme einzufangen, lag ihr immer schon
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Tariq Al-Massari
Junior Member
Ausgerechnet im verregneten und dauerkalten (seiner Meinung nach) Großbrittannien aufzublühen, ist, vermutlich, vor allem für einen gebürtigen Marokkaner gar nicht mal so typisch. So sehr er sich allerdings über das Wetter beschweren mag - Tariq ist auch jetzt, wo er fast sein halbes Leben in England verbracht hat, nach wie vor froh darüber, den Schritt gegangen zu sein. Mittlerweile ist der Zauberer wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Seven Oaks (wenn er auch gerade eben eine kleine Pause davon macht) und Hausbootbesitzer und - wäre eigentlich rundum zufrieden, wäre Herzschmerz nicht irgendwie 'ne kleine Bitch.
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Taristan Yaxley
paint me over with your dreams
Auf den ersten Blick mag Taristan Pida Yaxley nach britischem Reinblut klingen, doch der 16jährige würde es eher als Etikettenschwindel bezeichnen. Geboren und aufgewachsen in den USA soll er eines Tages das Medienunternehmen erben, das sein ausgewanderter Vater sich dort seit Ende der 1990er Jahre - und ganz frei von jedem Todesservorurteil - aufgebaut hat. Damit Taristan jedoch die richtigen Werte lernt und sich nicht in der Kultur seiner Familie mütterlicherseits - Kiowa Apachen - verliert, wurde er jedoch nach Hogwarts geschickt, wo er dem Haus Ravenclaw zugeteilt wurde und die 6. Klasse besucht. In Folge eines halben Austauschjahrs hat sein Quidditchteam aber nur noch den Posten eines Ersatztreibers für den ehemaligen Kapitän.
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Tatum Macintyre
Junior Member
Tates Eltern sind zu jung, zu unreif, zu desinteressiert daran, Eltern zu sein als er zur Welt kommt. Sie hangeln sich von Spaß zu Spaß, scheuen nicht vor Exzessen zurück und ihr Leben dreht sich so sehr ums Feiern, ums Trinken, ums sorglose Existieren, dass die Familie zu kurz kommt - immer, auch dann, als es zwei weitere Kinder gibt. Seine Kindheit prägt Tates weiteres Leben stark - er übernimmt als großer Bruder Verantwortung, für die er selbst noch zu jung ist. Später will er ausbrechen, Abstand schaffen. Anstatt sich an die Leute zu halten, die während der Schule gut für ihn waren, lässt er sich in ein rastloses Vagabundenleben mitreißen, das ihn ein paar Jahre später leer und verloren zurück nachhause kehren lässt. Tate hat ein melancholisches Herz aus Gold - er ist besser darin, für andere da zu sein als für sich selbst. Er versteckt seine Sensibilität und Ängste hinter Sarkasmus und Nonchalance, fällt ein wenig in die Sparte harte Schale, weicher Kern, so hart ist die Schale auf den zweiten Blick gar nicht. Er will Stabilität, aber kennt das Chaos so gut, dass es schwer ist, sich aufzuraffen, also navigiert er sich ein wenig rastlos und verloren durchs Leben und hofft, irgendwann doch noch den Antrieb zu haben, um mehr daraus zu machen.
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Teagan Fletcher
feuerteufel
Den eigenen Vater und einen Bruder in einem Feuer zu verlieren, ist ein traumatisches Erlebnis, das keiner so leicht wegsteckt. Wenn man dann auch noch, wie in Teagan Fletchers Fall diejenige ist, die für das Feuer verantwortlich ist, ist das Ganze nochmal eine Spur komplizierter. Denn während die ehemalige Slytherin den Tod ihres Vaters absolut billigend in Kauf genommen hat und eigentlich sogar froh ist den Mann, der sie und ihre Geschwister immer nur tyrannisierte, los zu sein, ist die Sachelage bei ihrem Bruder eine andere. Der hat den gewaltvollen Tod nämlich definitiv nicht verdient und die Schuld dafür lastet bis heute schwer auf den Schultern der Hexe. Schwer genug, um die letzten Jahre weit weg von all dem verbracht zu haben, was sie nach jener verhängnisvollen Nacht zurückgelassen hatte.
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| 31.10.18, 14:07 |
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Team |
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Theodore Nott
Conqueror of Estate
Mit Anfang Zwanzig bereits das mitverantwortlich für eine der alteingesessenen Reinblutfamilien in Großbritannien zu sein, stand definitiv nicht auf dem Lebensweg, den Theodore Aidas Nott sich ausgemalt hat. Dennoch erforderte der Verlust beider Elternteile exakt dieses Opfer von dem inzwischen Mitvierziger. Eine Aufgabe, die viel Auge fürs Detail und Konzentration erfordert und die Theodore zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Objekthändler erledigen muss. Glücklicherweise wird dem Vater von fünf Kindern dabei der Rücken von seiner Ehefrau freigehalten, was die Liebe die der Nott für eben jene Hexe empfindet, enorm ansteigen lässt.
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| 01.04.25, 14:50 |
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Sarah* |
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Tiziana Selwyn
hurricanes
Mühelosigkeit ist der womöglich erste Begriff, der einem zu Tiziana Timoclea Selwyn einfällt und während man selbst noch über die klobigen Silben stolpert, stellt sich die Frage: Kann es tatsächlich so leicht sein, sich in der reinblütigen Gesellschaft zu bewegen, ohne sich eingeengt zu fühlen, ohne zu konkurrieren und ohne durch Skandale anzuecken? Die 29jährige – daran gewöhnt, unter dem familiären Radar zu laufen und mit dem Verlagsgeschäft nichts zu tun zu haben – würde nicht mal mit Ja antworten, sondern sich über die Frage wundern. Noch immer unverheiratet arbeitet sie als Kartografin im Zaubereiministerium und das direkt auf der Regierungsebene. – Wer bei Selwyns einen Beweis für die (angebliche) Liberalität der Familie braucht, zeigt also auf Zia und sollte hoffen, dass sie nicht im gleichen Moment – lachend und vollkommen selbstverständlich – rassistisches Gedankengut ausspricht.
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Tolvar Wallace
Moonwhisperer
Tolvar, ein Waise, wurde im jungen Alter von 4 Jahren von Fenrir Greyback verwandelt. Nach der Auflösung des Rudels und dem Tod von Fenrir wurde Tolvar in ein magisches Kinderheim gebracht, wo er nie das Glück hatte, eine dauerhafte Familie zu finden. Die Einsamkeit und das Fehlen von stabilen Beziehungen machten ihn rebellisch, doch fand er Trost und Unterstützung in der Stiftung, die sich um Werwolfskinder kümmerte, bis er die Volljährigkeit erreichte.
Seine Jugendjahre waren von einer Zeit der inneren und äußeren Kämpfe geprägt, und er wandte sich oft der Kriminalität zu, um sich über Wasser zu halten. Doch vor einigen Jahren beschloss Tolvar, sein Leben zu ändern. Er fand einen neuen Weg als Barkeeper und wurde ein fester Bestandteil dieser Gemeinschaft. Tagsüber widmet er sich nun der Fürsorge und Unterstützung der jungen Werwölfe in der Stiftung, wo er seine eigenen Erfahrungen nutzt, um ihnen zu helfen und eine positive Zukunft zu gestalten.
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Tristan Montfornt-Laval
Member
Trotz des Umstandes, dass Tristan als erstes Kind in die reinblütige Kardinalsfamilie Montfornt-Laval hineingeboren wurde, hatte er keine besonders einfache Kindheit, da bei ihm schon früh eine chronische, magische Krankheit diagnostiziert wurde, die seinen Magie-Energie-Haushalt über zwei Jahrzehnte lang völlig durcheinanderbrachte. Soweit, dass er im Januar 2025 infolge eines schweren Zusammenbruchs der Wahrheit ins Gesicht blicken musste und sein Erbe an seine jüngere Schwester Louise abtrat. Seither ist der inzwischen 30-jährige Zauberer nicht nur ein wenig in einer Krise, was er mit seinem Leben tun soll, sobald er seine Arbeit als stellv. geschäftlicher Leiter der familiären Theater- und Opernhäuser endgültig abgibt, er muss sich seit Juli 2025 auch noch mit einem weitaus schlimmeren Problem auseinandersetzen. Nur knapp überlebte er in jener verhängnisvollen Vollmondnacht einen Werwolfangriff und weiß erst einmal nicht mehr, wohin sein Weg ihn führen wird.
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