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Themenübersicht (Neueste zuerst)
Geschrieben von Babbitty Rabbitty - 13.11.25, 10:32
Guten Morgen meine liebste Userschaft! Hi

Heute ist ein ganz besonderer Tag, wie vielen von euch auch schon aufgefallen ist. Heute, am 13.11.2014, wurde das Ride gegründet!! Deswegen sagen wir:


Frohen 11. Geburtstag, liebes Ride!


Über ein Jahrzehnt gibt es uns damit schon und ganz ehrlich, welches Forum kann das schon von sich behaupten? Nur die allerwenigsten! Wir dürfen stolz sein, wir alle, Team und Userschaft! Denn wir machen dieses Forum zu dem, was es heute ist. Ein Safe Space, ein sicherer Hafen, ein Ort, zu dem man immer zurückkehren kann, an dem man immer mit offenen Armen empfangen wird. Über die Jahre haben wir viel gemeinsam erlebt, User kamen und gingen - und kamen wieder zurück. Es wurde geheiratet, Kinder wurden geboren - und das nicht nur im Inplay! Das Ride ist so viel mehr als die Summe seiner Dinge, so viel mehr als Charaktere und Steckbriefe und Inplay-Geschehen. Aber am Ende ist natürlich genau das die Basis und unser gemeinsames Hobby. Und wir dachten uns, zu Feier des Tages werfen wir mal einen ganz anderen, humoristischen Blick auf unsere User- und Charakterschaft, die über die Jahre hinweg so zu uns stieß. Wer selbst noch eigene Glückwünsche aussprechen möchte, darf das hier natürlich ebenso gerne tun! Love


2014

Lotte - Jesiba Vaisey

Geboren als Carrow, umgetauft als Macnair, verheiratet als Vaisey – Jesiba hat anscheinend beschlossen, dass ein Name pro Lebensabschnitt einfach zu wenig Dramaturgie bietet. Wenn Jesiba nicht gerade daran arbeitet, die Zukunft mit einem komplizierten Zauber-Gleichgewichtsspiel zu ruinieren, kümmert sie sich höchstpersönlich darum, dass ihre Familie niemals den Hauch von Spaß hat. Reinblut aus Überzeugung, sadistisch aus Leidenschaft, und charmant genug, dass man erst merkt, wie manipulativ sie ist, wenn es zu spät ist. Ihre magische Spezialität? Dinge in Gold verwandeln, die man eigentlich gar nicht wollte – inklusive Mutter. Jesiba ist das lebende Beispiel dafür, dass Schönheit nur die Verpackung ist, und dass man hinter einem Engelsgesicht sehr wohl eine professionelle Katastrophenschmiede verstecken kann. Wer dachte, Prophezeiungen seien harmlos, hat Jesiba noch nicht getroffen. Vorsicht: Kann spontane Goldstatue verursachen.

Sarah - Raphael Delaunay

Wenn jemand den Beweis liefern wollte, dass man auch ohne akademische Laufbahn aufsteigen kann, dann Raphael. Wörtlich. Der ehemalige Zirkusakrobat mit der emotionalen Stabilität eines aufgescheuchten Doxies hat sich vom Beauxbatons-Schlafsaal direkt aufs Quidditchfeld katapultiert – und das mit so viel Charme, dass man seine Noten am liebsten verschweigen würde. Muggelstämmig, aber mit der Selbstverständlichkeit eines Reinbluts, plaudert er sich durch jedes Gespräch, jede Prüfung und vermutlich auch durch die halbe Liga. Sein Liebesleben gleicht einer Flugshow: atemberaubend anzusehen, aber niemand weiß genau, wie er die Landung übersteht. Raphael ist der Typ, der nie pünktlich kommt, aber immer mit einem Lächeln, das jede Entschuldigung überflüssig macht. Zwischen Freiheitsdrang, Katzenhaarallergie und Zirkusnostalgie balanciert er durchs Leben – meistens ohne Netz, aber mit beachtlicher Körperspannung.

San - Helen Lowe

Helen hat mehr Verlust ertragen, als manche Hogwarts-Schüler Zaubersprüche beherrschen, und trotzdem schafft sie es, dabei charmant sarkastisch zu bleiben. Ihre Kindheit? Eine emotionale Achterbahnfahrt zwischen „Ich will Mama zurück“ und „Schau mal, ich moderiere schon jetzt die Zukunft“. Hedwig, ihr Zwilling, ist der einzige Mensch, der die Katastrophen ihrer Welt überhaupt versteht – alle anderen können sich warm anziehen. Quidditch? Ein rotes Tuch, weil Exfreund Leander dachte, Besenreiten wäre eine Lebensstrategie. Helen hat also nicht nur Herzschmerz, sondern auch eine Abneigung gegen fliegende Bälle – verständlich. Beruflich ist sie ein Wirbelwind im Radio, lässt alle anderen aussehen wie Amateurmagier, während sie ihre Familie noch am Leben hält und nebenbei Toni, das personifizierte Unglück, mit einem Lächeln erträgt. Kurz: Helen Lowe – charmant, ehrgeizig, und genau die Art von Drama, die man heimlich liebt.

2016

Maya - Nathanael van Wyngaarden

Nathanael van Wyngaarden – der Typ, der Arithmantik so ernst nimmt, dass selbst Zahlen sich in Angst auflösen. Halbveela-Gene, voll dramatisch: vom ersten Tag an im Familienkrieg der Gefühle gefangen, mit Eltern, die lieber Karten schreiben als zuhören. Hat seine Kindheit damit verbracht, Albträume zu sammeln, während er zeichnend die Welt ignorierte – und jetzt macht er das beruflich als Forensiker. Meister der Dunkelheit, okklumentischer Einzelgänger, Duellant aus Leidenschaft, Raucher aus Prinzip. Liebt Regen, Kohle und Pfirsichduft, hasst alles, was laut, lebendig oder nett ist. Kurz: ein melancholisches Genie, das so sehr in seiner eigenen Dramatik schwelgt, dass man fast Mitleid bekommt – fast.

2017

Carla - Eryn Myrriad

Eryn ist die praktische Antwort auf die Frage „Was passiert, wenn man Gothic-Ästhetik mit akuter Lebenskrise kreuzt?“: halbblütig, familientraditionell in Sachen Bestattung, und gerade so vampirisch, dass sie neuerdings mehr Nasen als Karteikarten liest. Früher war ihr größtes Problem, was sie werden wolle; heute ist es, ob sie jemanden freiwillig nicht aussaugt. Laut, direkt, zu viel Persönlichkeit für kleine Räume — und trotzdem verletzlich genug, um die Postkarten an die Familie zu schreiben, die nie ankommen. Sie trägt Zynismus wie Lidschatten, hat ein Faible für makabre Witze und verflucht das Tageslicht. Kurz: charmant rücksichtslos, dramatisch verloren und gefährlich attraktiv — die perfekte Mischung, wenn du eine Freundin willst, die dir im Notfall die Tür aufhält oder dich versehentlich unsterblich macht.

Julsi - Achates Avery

Achates Avery – der Typ, der wahrscheinlich sein eigenes Geburtstagsgeschenk duelliert, bevor er es auspackt. Reinblut bis in die Haarspitzen, charmant wie ein Eisblock in der Oper und so kontrollsüchtig, dass Hauselfen freiwillig aus dem Weg gehen, nur um ihm nicht in die Quere zu kommen. Meister der Okklumentik, sodass selbst seine Gefühle bei ihm Hausarrest kriegen, und überzeugt davon, dass Muggel eigentlich nur als praktische Fußabtreten für Reinblüter taugen. Familienmensch? Ja, solange die Familie tut, was er sagt. Ehepartner? Tot oder handzahm genug, um seine Ego-Show nicht zu stören. Kinder? Eine Mischung aus potentiellen Mini-Averys und Amulett-beschützten Glücksrittern. Achates lebt nach dem Prinzip „Maske auf, Welt manipulieren, dann Oper genießen“ und gönnt sich dabei gelegentlich einen Hauch Elfenwein. Wer ihn als harmlosen Bürokraten unterschätzt, unterschätzt den Mann, der das perfekte Kartenhaus baut – nur, dass er es auch blitzschnell auseinanderfallen lassen kann, wenn ihm danach ist.

Rabemma - Zelda Hawkins

Zelda, 2002 geboren und vom Geburtstags-Halloween-Motto inspiriert, ist das lebende Beispiel dafür, dass Eltern ihre Videospiel-Fantasien manchmal zu sehr auf ihre Kinder projizieren. Mit einem Namen, der sofort jeden Nerd-Herzinfarkt auslöst, stolpert sie halbblütig und halb pubertär durchs Leben. Musikalisch begabt, abenteuerlustig, selbstbewusst – kurz: alles, was man braucht, um in einer Fußgängerzone halbwegs überlebensfähig zu trommeln.
Ihre Superkraft? Menschen liebevoll auf die Nerven zu gehen. Ob chronische Unpünktlichkeit, quengeliger Stolz oder die Unfähigkeit, mal zu lügen, Zelda meistert jede erzieherische Herausforderung für ihre Freunde mit dem Charme eines leicht überdrehten Cello-Schlächters. Kurzum: Zelda ist der lebende Beweis dafür, dass man weder alles können noch rechtzeitig erscheinen muss, um trotzdem als Heldin der eigenen Fußgängerzone zu glänzen. Und wenn jemand ihre Schreie über „This is Halloween“ nicht würdigt – nun, dann wird Zelda garantiert die Trommeln auspacken.

2018

Sarah* - Sébastian La Trémoille

Geboren in Seide, aufgewachsen zwischen Familienetikette und feingeschliffenen Tischmanieren, trägt Sébastian seine Privilegien mit der lässigen Nonchalance eines Mannes, der noch nie sein eigenes Hemd gebügelt hat. Literaturkritiker aus Bequemlichkeit, Ästhet aus Prinzip, und stets drei Minuten zu spät – aus Überzeugung. In seiner Welt ist jede Meinung ein Essay und jedes Problem eine Frage der Tonalität. Zwischen Chopin am Klavier und Espresso im Verlag schwankt er irgendwo zwischen Melancholie und Selbstinszenierung. Man könnte sagen, er sucht nach Sinn – tut es aber lieber in Designerjacken und bei gutem Licht. Wenn Bequemlichkeit eine Disziplin wäre, hätte er längst den Pokal gewonnen; und trotzdem schafft er es, dabei verdächtig charmant auszusehen.

2019

Lee - Leander Borgin

Reinblut, Quidditch-Held und ein Mann, der vermutlich sein eigenes Spiegelbild mehr liebt als die meisten Menschen. Leander jongliert mit Quaffel, Antiquitäten und einer Familie, die größer und dramatischer ist als ein Hogwarts-Debattierclub – seine Schwestern inklusive ständiger Konkurrenzkämpfe, versteht sich. Sportlich, zielstrebig und eitel genug, um jede Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, stolpert er gelegentlich über seine eigenen Ambitionen und den unaufgeräumten Haufen „Leander-Zimmer“. Sein Liebesleben ist eine Reihe von Verlobungen, die eher wie Quidditch-Trainingseinheiten laufen: kurz, intensiv, mit gelegentlichem Absturz. Zwischen Pragmatismus und nachtragendem Sturkopf schafft er es dennoch, charmant zu wirken – obwohl man sich manchmal fragt, ob das eher an ihm liegt oder am guten Willen der Welt.

Ronja - Kingsley Shacklebolt

Kingsley – ehemaliger Zaubereiminister mit Löwe auf der Schulter und dem Herzen auf dem richtigen Fleck, Lust am Körper allerdings Fehlanzeige. 30 Jahre lang „ausschließlich platonisch“ in seine Auszubildende vernarrt, aber hey – hetero-romantisch genug, um Beziehungen wie eine Excel-Tabelle zu managen. Bezahlt lieber vorher im Café, sitzt an Weihnachten brav in der Kirche und schaut nostalgisch in die Runde, weil Action einfach nicht sein Ding ist. Macht Karriere, ohne Macht zu wollen, und trägt seinen Löwen wie ein Mahnmal: „Ich könnte, wenn ich wollte – aber eigentlich will ich nur nett sein.“

Sara - Dawn Hamilton

Dawn Hamilton ist die menschgewordene Kaffeefleckenvariante eines Glückspilzes: irgendwie chaotisch, aber trotzdem erstaunlich funktionsfähig. Zwischen tierischen Bisswunden im St. Mungo’s und emotionalen Kratzspuren aus 17 gescheiterten Beziehungen pendelt sie mit der Eleganz eines Besens ohne Steuerung. Sie nennt es „freiheitsliebend“, andere nennen es Bindungsangst mit Stil. Ihre Wohnung ist ein Museum gescheiterter Lebensphasen, ihr Herz ein Glücksspielautomaten, der immer auf dieselbe Zahl setzt und trotzdem überrascht ist, wenn’s nicht klappt. Charmant, witzig, etwas verrückt – oder, wie ihre Patienten sagen würden: „Sie hat mir das Leben gerettet, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie’s bemerkt hat.“

Sissy - Nathaniel Capulet

Nathaniel Blaise Capulet – der wandelnde Lonely Planet mit Veela-Gen. Halb Mensch, halb Ferienprospekt, voll überzeugt, dass emotionale Bindung was für Leute mit Hausrat ist. Spricht mehr Sprachen als er stabile Beziehungen geführt hat, und das vermutlich aus gutem Grund: in jeder anderen Sprache klingt "Ich meld mich später" eben besser. Zwischen New York, dem tropfenden Kessel und seinem eigenen Ego irgendwo gestrandet, jongliert er mit Kaffee, Marzipan und emotionaler Unverfügbarkeit, als wär’s Kunst. Seine größte Leistung? Seit zwanzig Jahren auf Weltreise, ohne je bei sich selbst anzukommen – aber immerhin mit Postkartenpflicht für die Schwester.

2020

Sarah4 - Fred Weasley

Fred Weasley Jr.: wandelndes Chaos, offizieller Stolperer durch Regeln und gute Manieren, und irgendwie trotzdem unwiderstehlich. Er fliegt eher durch die Lüfte als durchs Leben, niesegeplagt bei Liebestränken, und schafft es, Pudding auf dem Teller zu magieren, während er Eltern in den Wahnsinn treibt. Quidditch? Nur, solange er den Ball nicht selbst trifft. Streiche? Sein Lebensmotto. Herzschmerz? Verpackt in ein Grinsen, das jede Verantwortungsbewusste erwürgen will. Kurz: Fred ist das lebendige Beispiel dafür, dass Talent im Katastrophieren genauso charmant sein kann wie im Verführen.

2021

Nachti - Evric Myrriad

Evric ist die Art Mensch, die einen Raum betritt und man fragt sich, ob man ihn gerade übersehen hat oder ob er tatsächlich ein Ninja in Zaubererkleidung ist. Er stottert, aber nur, wenn man es wirklich bemerkt – beim Singen hört sich das Ganze plötzlich nach Mozart in einer Bibliothek an. Emotionen? Fehlanzeige. Alexithymie deluxe. Nähe? Nur mit ausreichend Abstand, am liebsten hinter einem Bücherstapel. Asexuell, linkshändig, Pflanzenflüsterer: Sein Leben ist so penibel geordnet, dass selbst ein Zauberwürfel vor Neid erblassen würde. Ungesagte Zauber sind sein Ding, Patronus? Nie gehört. Irrwicht? Absolut verstörend, aber immerhin ein Spiegelbild seiner eigenen wortlosen Tragik. Wer ihn nervös macht, riskiert ein Stottern in Stereo – und wer ihn versteht, darf in den Genuss von Stoizität mit leichtem Pflanzen-Duft kommen.

Rike - Zaina Shafiq

Zaina Shafiq – Die wandelnde Wundertüte aus Cornwall, die so viele Bücher verschlingt, dass man meinen könnte, sie will die Weltherrschaft über Hogwarts’ Bibliotheken übernehmen. Reinblut, aber rebellisch genug, um bei Familientreffen Kopfschmerzen zu verursachen. Zwillinge-typisch redet sie wie ein Wasserfall, denkt dabei aber immer mindestens zwei Schritte voraus – und meistens hinter deinem Rücken. Meisterin darin, Freundschaften zu sammeln wie Briefmarken, aber wehe, du versuchst, ihr Herz zu knacken: da ist alles verschlossen, ordnungsliebend und pingelig genug, dass du dich fragst, ob sie heimlich nach Zaubertrank für “emotionales Öffnen” sucht. Liebt Evric abgöttisch, flunkert über ihre Gefühle zu ihm wie ein Profi, und wenn sie sauer wird, bist du froh, dass du die Tür nicht geknallt hast – Ligyrophobie lässt grüßen. Kurz: charmant, klug, distanziert – und gefährlich organisiert.

Shay - Nick Fraser

Nick Fraser lebt nach dem Prinzip: Wer nichts tut, kann auch nichts falsch machen – und liegt damit überraschend oft richtig. Ein Gryffindor mit der Schlagkraft eines Sonntagnachmittags, der seinen Mut lieber für spontane Witze als für Lebensentscheidungen spart. Er hält Verantwortung für ein Gerücht und Ehrgeiz für ein Muggelmärchen, schafft es aber trotzdem, auf erstaunlich charmante Weise durchs Chaos zu treiben. Wenn andere kämpfen, nimmt er ein Bad; wenn andere diskutieren, nickt er und bestellt Pommes. Und irgendwie – völlig unverdient, aber unumstößlich – mag man ihn trotzdem.

2022

Becca - Varg Lyka

Varg Lyka — der Mann, der beweist, dass man auch als Werwolf in Maßanzug herumlaufen und dabei aussehen kann, als würde man den Vollmond höchstens zu wissenschaftlichen Zwecken konsultieren. Halb Trauma, halb Thesis, komplett ironischer Beweis, dass „Daddy Issues“ vererbbar sind, sogar wenn der Vater Fenrir Greyback heißt. Statt Menschen zu reißen, restauriert er jetzt Artefakte — vermutlich, weil Alchemie das zivilisierte Äquivalent zu Blutrausch ist: immer noch Sauerei, aber mit Struktur. Emotional ist er die Kreuzung aus „Ich bin über alles erhaben“ und „Ich habe mit 13 einem Wolfsrudel das Alphabet beigebracht“. Sein romantisches Profil liest sich wie eine Mischung aus „zu gefährlich zum Knutschen“ und „hat heimlich Angst, dass Liebe oxidiert“. Und natürlich unterrichtet er jetzt, weil nichts Autorität so gut kaschiert wie eine akademische Position. Kurz gesagt: Varg Lyka ist das, was passiert, wenn ein literarischer Antiheld beschließt, seinen eigenen Fanfiction-Eintrag zu peer-reviewen – unnahbar, kultiviert, gefährlich sexy und definitiv zu komplex, um einfach nur „Werwolf“ genannt zu werden.

Lily Jane - Rhona Thurkell

Rhona Thurkell strahlt eine gewisse Präsenz aus, die man sofort bemerkt – ob man will oder nicht. Sie spricht mit einer festen Überzeugung, dass jede Bemerkung Gewicht hat, auch wenn der Raum manchmal nur leicht den Kopf schüttelt. Ihr Sarkasmus ist charmant, wenn auch vorhersehbar, und hinter der sorgfältig gepflegten Fassade blitzt immer wieder ein kleiner, menschlicher Zug hervor, der zeigt, dass Perfektion nicht alles ist. Sie hat die seltene Fähigkeit, in jedem Raum präsent zu sein, ohne sich aufzudrängen – manchmal etwas zu bemüht, manchmal genau richtig, um einen Moment zu füllen. Rhona wirkt oft, als würde sie das Leben dirigieren, auch wenn der Takt gelegentlich stockt. Und doch hat sie eine Ausstrahlung, die manche zum Schmunzeln bringt, andere zum Kopfschütteln, aber fast niemanden gleichgültig lässt. Kurz gesagt: Thurkell ist eine Mischung aus Charme und kontrollierter Selbstinszenierung – nie ganz durchschaubar, aber genau das macht sie interessant.


2023

Rosa - Paris Selwyn

Geboren, um im Schatten seines glänzenden Bruders zu stehen, hat Paris früh gelernt, dass man mit Luftküssen, Lächeln und gelegentlichen Zwinkern jedes Problem elegant ignorieren kann – oder zumindest so tut, als hätte man alles im Griff. Verantwortungsbewusstsein? Optional. Ehrgeiz? Nur so lange, wie es den Aperol Spritz nach dem Dinner nicht verzögert. Während Augustus mit Zahlen jongliert, jongliert Paris lieber Menschen: Bewunderer, Kollegen, zufällige Bekannte, manchmal sogar seinen eigenen Vater. Sein Talent liegt darin, charmant, durchtrieben und ein bisschen selbstverliebt genug zu sein, dass man ihm verzeiht, dass er eigentlich nichts tut, was zählt. Heute ist er Junior Associate im Verlag seiner Familie, Meister des Smalltalks und semi-offizieller Praktikant für Erben, während er gleichzeitig die große Kunst beherrscht, auf Blind Dates alles zu sabotieren, was seine Mutter sich ausgedacht hat. Kurz: Paris Selwyn ist der charmante Drecksack, den man heimlich bewundert – aber nie zum Mitbewohner haben möchte.

Yassi - Hyeona Yang

Mini-Magierin auf High-Alert: Hyeona ist das Mädchen, das man bewundert, weil es immer einenSchritt voraus ist – und heimlich beneidet, weil sie tatsächlich alles kontrollieren will. Ihre Magie ist wie ihr Temperament: plötzlich, unberechenbar und potentiell haarfärbend. Freundlich, loyal und unglaublich ehrgeizig, doch wehe, du störst ihre penible Ordnung oder wirfst ihr einen unvorhergesehenen Plan in die Quere – dann bekommst du die pure „7-jährige Weltuntergangs“-Version zu sehen. Hyeona sammelt Details wie andere Briefmarken, denkt in Strategien und hält sich für unersetzlich, während ihre Mutter sich fragt, ob sie nicht doch lieber Zaubertrank gegen nervige Kundinnen brauen sollte. Kurz: Charmant, clever und minimal explosiv – perfekt, um den ganzen Hogwarts-Cup eines Tages alleine zu gewinnen … solange niemand ihre Haare anfässt.

2024

Alex - Albus Potter

Albus Severus Potter – das wandelnde Proof-of-Concept, dass Trauma offenbar vererbbar ist. Sohn des berühmtesten Mannes der Zaubererwelt, und trotzdem niemandem genug – nicht mal sich selbst. Hat Hogwarts überlebt, obwohl die halbe Schule „Daddy’s Boy“ brüllte, während er in der Ecke sein Butterbier mit existenzieller Angst trank. Liebt Scorpius, hasst Quidditch, mag Pullover und Pudding (außer mit Haut). Im Prinzip der einzige Potter, der mal ehrlich zu sich wäre, wenn er’s nicht gerade analysieren müsste. Studiert „okkulte und altertümliche Magie“, weil er offenbar auch akademisch auf Understatement steht. Fazit: menschlicher Schneetag – still, empfindlich, und völlig verloren, wenn’s taut.

Berrie - Faizah Ahmadi

Faizah ist der lebende Beweis, dass man gleichzeitig Glasbläserin, emotionale Bombe und Perfektionistin sein kann, ohne dass irgendjemand versteht, wie das zusammenpasst. Halbblut, voll Drama, und mit einem Kopf so komplex, dass Hogwarts wahrscheinlich einen eigenen Kurs hätte aufmachen sollen: „Überleben neben Faizah 101“. Ihre Magie? Unberechenbar. Ihre Geduld für Smalltalk? Nonexistent. Sie ist die Art von Person, die den Raum betritt, und sofort merkt man: Entweder du respektierst das Chaos – oder du gehst splittern wie ihre Glasfedern. Zielstrebig, diszipliniert, kreativ – und doch mit einer Frustrationsresistenz, die irgendwo zwischen „explodiert bei Kritik“ und „überanalysiert jeden emotionalen Ausrutscher“ pendelt. Man kann sie lieben, man kann sie fürchten, man kann versuchen, sie zu verstehen – aber man wird scheitern. Sie formt Meisterwerke aus Glas, während sie gleichzeitig ihren eigenen Kopf zerlegt, und glaubt fest daran, dass Aufgeben niemals eine Option ist. Kurzum: Faizah Ahmadi – wunderschön, scharfkantig und garantiert kein Person, die man aus Versehen unterschätzt.

Charlie - Eben Lansbury

Eben ist der Typ, der lieber eine Gitarre als ein Studienheft streichelt, und stolz darauf ist, seine Uni wegen echter „Arbeit“ abgebrochen zu haben – namentlich: Musik, Fame und gelegentliche Herzschmerzdramen. Seine Eltern haben wohl Glück, dass er nicht Ebenezer heißt, denn schon ohne Dickens-Flair schafft er es, jeden Raum gleichzeitig charmant und leicht nervig zu machen. Loyal bis zum Overkill, kreativ bis zur Selbstüberschätzung, und emotional wie ein aufgedrehter Feuerwerkskörper – Eben könnte man als musikalischen Superman bezeichnen, hätte er nicht eine Schwäche für spontane Entscheidungen, gebrochene Gitarrensaiten und Bananen-Hass. Seine Katze, Purrfessor McGonagall, erträgt ihn nur, weil sie es muss. Bühne liebt er, Realität eher optional. Kurz: charmant, chaotisch und absolut unverwechselbar – der perfekte Slytherin, der nie erwachsen werden wollte.

Draci - Rubinia Tilden

Ruby ist das Mädchen, dessen Haare allein schon einen Hogwarts-Alarm auslösen könnten. Metamorphmagus mit einer kleinen Abhängigkeit von emotionalem Chaos: Wer braucht schon Selbstkontrolle, wenn man in Rage einfach mal spontan wie ein Chamäleon aussieht? Streber-Noten, ein gewisses Maß an Perfektionismus und die akute Angst vor spontanen Planänderungen runden das Profil ab – man könnte fast meinen, sie sei ein lebender Stundenplan. Liebt Butterbier, Karottenkuchen und alles, was nach Struktur riecht, hasst aber Spinnen und jede Form von Unordnung. Ruby ist die Art von Mensch, die dir hilft, wenn du sie brauchst – solange du nicht planlos bist, zu laut atmest oder plötzlich etwas Unerwartetes tust. Ihr Motto: „Kontrolle ist alles, außer über meine Haare.“

Jacqui - Sylas Yaxley

Sylas ist der klassische „zu klug für seinen eigenen Frieden“-Typ: Reinblut, Ravenclaw, und überzeugt davon, dass seine spöttischen Kommentare Kunst sind – leider eher Performance für den Spiegel. Mit zwei Vätern, drei mehr oder weniger echten Geschwistern und einem Stammbaum, der aussieht wie ein magisches Sudoku, hat er genug Material für psychologische Seminare – oder für seinen nächsten sarkastischen Monolog. Kaffeeabhängig, frühmorgens unfähig, mit einer Vorliebe für Gin und hässliche Wollpullover, stolpert er zwischen akademischem Erfolg und subtiler Arroganz durch das Leben. Loyal, wenn es passt, charmant, wenn es nützt, und immer bereit, jeden Reinblüter in Grund und Boden zu reden – Sylas ist der Typ, der einem die Augen öffnet, während man gleichzeitig lacht und denkt: „Warum muss er nur so recht haben?“

Kathi - Atlas Hennessy

Halbblut, vollchaotisch, großartiger Songwriter… und offenbar Experte darin, sein eigenes Drama zu zelebrieren. Wurde von der leiblichen Familie links liegen gelassen, was er jetzt in melancholisch-glitzernden Lyrics verpackt – clever, aber ein bisschen wie ein Teenager, der seinen ersten Liebeskummer auf TikTok teilt. Glücklicherweise wurde er von den Kowalskis adoptiert, sonst stünde er wahrscheinlich immer noch alleine auf einer irischen Klippe und starrte in den Regen. Heute jongliert er geschickt zwischen Gitarre, Festival-Ruhm, magischen Eseln und der ständigen Angst, irgendjemanden zu enttäuschen – inklusive sich selbst. Seine größte Superkraft: sich in melancholischen Gitarrenriffs zu verlieren und dabei so zu tun, als hätte er alles unter Kontrolle. Spoiler: hat er nicht.

Lotti - Bonnie Graham

Geboren im sozialen Freilufttheater von Glasgow, aufgewachsen mit einer Mutter, die ihr Kind bestenfalls als unbeabsichtigtes Nebenprojekt ansah, hat Bonnie früh gelernt, dass Funktionieren überschätzt wird – und dass Theater die einzige echte Familie ist. Schauspielerin aus Leidenschaft, Chaos-Managerin aus Notwendigkeit: Sie kann jede Bühne betreten und dabei gleichzeitig ihr eigenes Leben im Hintergrund auseinanderfallen lassen. Harmoniebedürftig, leicht manipulierbar und manchmal so unstetig, dass selbst Tauben sie vorziehen – Bonnie jongliert toxische Beziehungen, Arbeitsproben und ihre eigenen Selbstzweifel, als wäre es ein Ein-Frau-Zirkus. Lieblingsbeschäftigung: dramatisch aussehen, während die Welt sich selbst sortiert. Bonus: Wer dachte, Hogwarts-Hufflepuffs seien brav, hat Bonnie noch nie beim Pubquiz erlebt.

2025

Antonia - Natalia Vega

Oh, Natalia Vega — die wandelnde Dissertation über Daddy Issues in Satin und Blutmagie. Unsägliche im „Raum der Liebe“, was eigentlich nur heißt, dass sie fürs Ministerium offiziell Liebeskummer mit Menschenversuchen verwechselt. Großgeworden zwischen Folterpädagogik und familiärem Bonding durch seelische Zerstörung, hat sie gelernt: Wenn du’s nicht lieben kannst, manipulier’s. Wenn du’s nicht manipulieren kannst, zerschieß es telepathisch. Ihre Dating-Historie liest sich wie eine Liste vermisster Personen, und niemand weiß, ob das ein Zufall oder Peer-Review ist. Zwischen Sadismus, Sekt und Handzauberei findet sie trotzdem noch Zeit, ihre Schwestern mit toxischer Zuneigung zu übergießen, bis selbst Okklumentik nichts mehr retten kann. Kurz gesagt: Natalia ist das Lovechild von Freud und Bellatrix, hätte Tinder in den Untergang geführt und bezeichnet „emotionale Intelligenz“ als Labormaterial.

Lisa - Amaia Garcia de la Cruz

Amaia Garcia de la Cruz – halb Spanierin, halb Dänin, und zu 110% überzeugt, dass Ballett wichtiger ist als alles andere auf der Welt. Amaia bewegt sich graziler als der Wind über die Pyrenäen, kann aber bei kleinsten Widerständen sofort in einen melodramatischen Magie-Ausbruch verfallen. Ihre Eltern haben offenbar beschlossen, dass zwei Sprachen und eine permanente Reisenote die perfekte Kindheit ergeben – Amaia interpretiert das als Lizenz zum Glamourösen Chaos. Schulnoten? Klar, die gibt’s auch, irgendwo zwischen „erwartet“ und „übertrifft Erwartungen“ – aber mal ehrlich, wer zählt schon, wenn man Pirouetten perfektioniert? Reinblütig durch und durch ist sie, schließlich ist es wichtig, die gesellschaftliche Hierarchie beim Flirten nicht zu vergessen. Wer Amaia begegnet, wird zuerst von ihrer charmanten Fröhlichkeit getroffen, dann vom Temperament überrannt, und schließlich merkt man, dass man sich freiwillig in die Schlangengrube der spanischen Eitelkeit begeben hat.

Ria - Ciara Kavanagh

Hogwarts-Absolventin, Pflanzenbändigerin und angehende Radiostimme, die glaubt, sie könne gleichzeitig die Welt retten, Radio machen und ihr Herz am Leben halten – Spoiler: klappt nur bedingt. Hat sich durch Pubertät, Herzschmerz und endlose Karteikarten gekämpft, um festzustellen, dass erwachsen werden bedeutet: niemand versteht dich, außer deinem schwarz-weißen Kater, und der interessiert sich nur für Snacks. Liebt Mikrofone, Katzen und das Gefühl, alles im Griff zu haben, während sie insgeheim noch immer darüber nachdenkt, ob „Kavanagh“ eigentlich ein Markenname ist oder ein Fluch. Rio? Ja, hübsch, aber offensichtlich nicht clever genug, um ihr Timing zu verstehen. Fazit: Sie überlebt, sie lernt, und sie wird wahrscheinlich irgendwann ein Bildungsradio starten, nur um allen zu beweisen, dass Intelligenz auch laut sein kann.

Saphira - Victoire Weasley

Victoire Minette Weasley – Halbblut, Achtel-Veela, hundertprozentiger Familienchaosgenerator. Geboren zwischen Drachenzähmen und Quidditchtraining, aufgewachsen in einer Großfamilie, die so laut ist, dass selbst der Fuchsbau einen Lärmschutz bräuchte. Hat es irgendwie geschafft, halbwegs normal zu wirken, während sie gleichzeitig die Eleganz ihrer Veela-Gene und die Tollpatschigkeit der Weasleys in sich vereint. Liebt Drachen, Lakritz, Sonnenschein und ihren Teddy – aber wehe, irgendjemand kommt an ihren französischen Chic oder ihre Quidditch-Punkte. Talentiert? Klar. Überfordert? Auch. Eifersüchtig, zickig und tollkühn? Aber hallo. Im Endeffekt die perfekte Mischung aus „zu cool, um ruhig zu sitzen“ und „zu chaotisch, um ein ruhiges Leben zu führen“. Kurz: Ein Wirbelsturm in Jeans, der einen halben Drachen überlebt, aber bei der Planung ihres Lebensplans noch verzweifelt.

Sesse - Ylva Bloodspire

Werwolf, Geschäftsfrau, Albtraum der Händler: Geboren, um ein Monster zu sein, aufgezogen, um andere mit Zahlen zu terrorisieren. Kindheit: Vollmond + Rudelchaos. Jugend: Skarian zeigt, dass Überleben nicht mit Zähnen, sondern mit Netzwerken klappt. Ergebnis: Zwei Jahrzehnte später jongliert sie Leder, Händler und Rudel-Ego wie eine Profi-Akrobatin – und alle merken, dass „Werwolf = Chaos“ nur ein schlechter Witz ist. Ylva verkauft nicht nur Leder, sie verkauft Respekt – gnadenlos, präzise und unbestechlich. Wer sie unterschätzt, zahlt doppelt: im Preis und in Peinlichkeiten. Kurzum: Wer denkt, Werwölfe seien nur Biester bei Vollmond, hat Ylva noch nie verhandeln gesehen.

Tia - Rose Weasley

Rose - als hätte man Intelligenz in ein menschliches Nervensystem gegossen und vergessen, den Humor beizumischen. Sie strukturiert Gefühle wie Seminararbeiten und hat vermutlich schon einmal jemanden nach Zitierweise korrigiert, bevor sie ihn geküsst hat. Ihre Freizeit verbringt sie damit, Dinge zu verbessern, die eigentlich schon funktioniert haben – was bei Menschen, anders als bei Formeln, selten gut endet.
Rose glaubt fest daran, dass Rationalität der höchste Ausdruck von Zuneigung ist und Smalltalk eine Beleidigung der grauen Zellen. Im Grunde ist sie brillant, furchteinflößend konsequent und erschreckend charmant, wenn sie es mal nicht versucht. Man könnte fast meinen, sie sei glücklich – wäre da nicht dieser Verdacht, dass sie selbst ihre Emotionen nur mit Quellenangabe zulässt.